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| ![]() Bosbach: 'Wir haben eine christlich-jüdische Tradition'5. September 2016 in Deutschland, 5 Lesermeinungen CDU-Politiker: Er könne den Satz Der Islam gehört zu Deutschland nicht unterschreiben Fordert nach CDU-Wahldebakel in Mecklenburg-Vorpommern einen Kurswechsel in Flüchtlingspolitik Berlin (kath.net) Es gebe eine Reihe von Themen, die bei vielen CDU-Mitgliedern und CDU-Wählern für Irritation gesorgt haben, erläuterte der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach. Er nahm im Interview mit der Welt Stellung zur Wahlschlappe der CDU in der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am Sonntag. Als ein Beispiel dafür nannte er den Satz Der Islam gehört zu Deutschland. Er selbst könne diesen Satz nicht unterschreiben, denn ich bin nicht der Auffassung, dass der Islam ein Teil der nationalen Identität unseres Landes ist. Die in Deutschland lebenden Muslime gehören zu uns, sie sind Teil unserer Gesellschaft. Aber wir haben eine christlich-jüdische Tradition. Wenn die Bundesregierung verkünde, dass sich Deutschland durch die starke Zuwanderung von Menschen aus anderen Kulturkreisen nachhaltig verändern werde, dann möchten die Menschen wissen: Was bedeuten diese Veränderungen für unsere Gesellschaft, und sind diese Veränderungen tatsächlich von der Mehrheit der Bevölkerung gewünscht? Bosbach nannte es interessant zu beobachten, dass die Bundesregierung seit Monaten sage, die Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik waren und bleiben richtig, dass aber gleichzeitig ebenso lange kraftvoll an Kurskorrekturen gearbeitet werde. Der CDU-Politiker forderte: Ein wichtiges Signal wäre es, wenn die Bundesregierung sagen würde, wir nehmen nur noch Personen auf, die erkennbar schutzbedürftig sind und mit geklärter Identität und Nationalität einreisen möchten. Link zum Welt-Interview in voller Länge: Wolfgang Bosbach: Historisches Datum, wenn CDU hinter AfD landet. Foto: (c) Wolfgang Bosbach/Privat Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFlüchtlinge
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