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Kölner Dom wird künftig an Silvester weiträumig eingezäunt

16. September 2016 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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„Kölner Stadtanzeiger“: Polizei und Stadtverwaltung Kölns bereiten derzeit ein neues Sicherheitskonzept für die unmittelbare Domumgebung vor.


Köln (kath.net) Ein neues Sicherheitskonzept für die unmittelbare Umgebung des Doms wird derzeit von Polizei und Stadtverwaltung Kölns vorbereitet. Im Blick sind dabei sowohl die nächste Silvesternacht wie auch die tägliche Situation im Umfeld des Kölner Doms. Das berichtete der „Kölner Stadtanzeiger“ (KStA). Nach Angaben der Regionalzeitung liegt der Entwurf für die „Schutzzone Dom“ des Kölner Polizeipräsidenten Jürgen Mathies bereits bei Oberbürgermeisterin Henriette Reker vor.

Das Sicherheitskonzept enthält zwei Schwerpunkte, so der KStA. Zum einen soll um den Dom herum ein Bereich etabliert werden, innerhalb dessen Ordnungswidrigkeiten geahndet und unterbunden werden können. Der Polizeipräsident versucht, diese Schutzzone bis zur Kölner Philharmonie und ans Rheinufer auszudehnen. Künftig, so sieht das Konzept vor, könnte dann verboten und nicht mehr toleriert sein: übermäßiger Alkoholkomsum, Drogenkonsum, Wildpinkeln, Wildcampen, aktives Betteln, Vermüllen des Domareals und das Abbrennen von Feuerwerkskörpern. Beispielsweise befindet sich im Bereich der Rheinpromenade eine rege Drogenszene. Der KStA beruft sich für seine Angaben auf die Stadtverwaltung.


In den Silvesternächten soll der Kölner Dom auf Vorschlag der Polizei künftig weiträumig eingezäunt werden, berichtet der KStA weiter. Es gehe hier um den Schutz des Doms vor Feuerwerkskörpern.

Der Kölner Dompropst Gerd Bachner äußerte sich „dankbar und hocherfreut, dass Stadt und Polizei das Problem jetzt grundsätzlich angehen“, dies sei bitter notwendig. Denn man habe in Köln „eine großartige Kathedrale, die Besucher aus aller Welt anzieht. Aber mit ihrer Umgebung können wir uns bislang wirklich nicht gut sehen lassen.“

Ob es auch ein strengeres Sicherheitskonzept zum Schutz des zwischen Dom und Bahnhof gelegenen Platzes geben wird, wurde vom KStA nicht berichtet. Von einem neuen Konzept ist hierfür allerdings auszugehen. Denn am Jahreswechsel 2015/2016 kam es auf diesem Platz zu Vorfällen bisher unbekannten Ausmaßes. Im Juli 2106 hatte Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes, festgestellt, dass es auf dem Domplatz in jener Nacht zu knapp 900 Sexualdelikten mit mehr als 1.200 Opfern gekommen war. Die Angriffe auf die Frauen waren oft aus Männergruppen heraus begangen worden, dies stellt nach Angaben des BKA ein neues Kriminalitätsproblem in Deutschland dar. Das BKA hatte zudem darauf hingewiesen, dass die meisten Tatverdächtigen aus Nordafrika stammten, kath.net hat berichtet.

Die ehemalige Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner hatte Mitte Januar gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ spürbar schockiert berichtet, wie sie die Jahresendmesse im Kölner Dom erlebt hatte. Ihren Angaben zufolge flog schon ab 18.30 Uhr „Rakete auf Rakete“ gegen die (dem Bahnhof zugewandte) Nordwand des Doms, „ich hatte zeitweise Angst, dass Panik ausbricht“. Nach Angaben dieser Expertin gehe davon Brandgefahr für den Dom aus, auch sonst sei aus baulicher Sicht der direkte Beschuss des Doms „sehr schädlich“, kath.net hat berichtet.

Im Juni 2016 hatte wurde dem Vorschlag zu einem Silvesterfest rund um Hauptbahnhof und Dom aus Sicherheitsgründen abgesagt. Eventmanager Stephan Gorol hatte vorgeschlagen, mit einem Fest rund um Hauptbahnhof und Dom am 31. Dezember für ein friedliches Zusammenleben zu werben, kath.net hat berichtet.

Spiegel-TV: Analyse zum Kölner Polizeibericht - ´Spießrutenlauf für Frauen´ (Bericht von Anfang Januar)


Kölner Dom bei Nacht


Foto oben: Kölner Dom bei Nacht (c) kath.net


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Lesermeinungen

 Steve Acker 19. September 2016 
 

Tja, die Abschottung, die Kardinal Woelki

so verurteilt, findet nun vor seiner Tür statt.... zu Recht!!!


2
 
 Christin16 16. September 2016 

HelenaWW

Ihr Vorschlag wäre vernünftig. Ist aber leider nicht durchsetzungsfähig. Klöster heute aufbauen in Ländern, wo alles noch niedergebrannt wird? Gelder hinleiten in Länder, wo sie den Kriegsherren in die Hände fallen? Es geht doch in Italien schon los: Milliarden wurden umgeleitet nach den letzten großen Erdbeben, angeblich erdbebensichere Häuser u. Schulen stürzten zusammen. Die Mafia steht schon jetzt wieder in den Startlöchern, die neuen Gelder abzugreifen. Wie sieht es da erst in den noch viel unsicheren Ländern im Nahen Osten bzw. Nordafrika etc. aus?
Viele sind hier u. wollen arbeiten, keine Frage, oft genug sind die Vorschriften kontraproduktiv. Aber in einer Gesellschaft, die keine Strafen mehr verhängen möchte u. in die Erziehung der Eltern reinredet, gibt es keine Grenzen mehr. Das wird sehr schnell ausgenutzt. Seit über 50 Jahren findet sich sehr viel Unkraut in unserem Getreidefeld der Werte u. des Denkens. Solange das nicht rausgerissen wird, wird sich nichts ändern.


6
 
 Chris2 16. September 2016 
 

Überall Zäune. Überall?

Das rote Köln, das rote München, Ungarn... Nur an unseren Grenzen gibt es nach wie vor gar keine oder nur Durchwink-Placebokontrollen. Was auch bedeutet, dass nach wie vor meist gar keine Registrierung (Fingerabdrücke, Fotos) oder gar Sicherheitsüberprüfungen v.a. der passlosen Neuankömmlinge stattfinden können, selbst, wenn man wollte (wenn...). Ich frage mich nur, wie man trotzdem neulich wieder einmal feststellen konnte, dass ein Straftäter (lrekordverdächtige 23 (!) Identitäten (=arbeitsunabhängige Einkünfte?) hatte. Vermutlich hatte er brav eine Liste angelegt oder alle provisorischen Papiere aus den Flüchtlingsunterkünften dabei. Wir sind zur Witznummer verkommen... @WoNe Hat das ganze Dilemma übrigens sehr gut auf den Punkt gebracht.


7
 
 Chris2 16. September 2016 
 

"Männergruppen"

Eine wunderbare neue Chiffre für neue 'Phänomene' (wenn man die massenhaften inländerfeindlichden Übergriffe in Köln und anderswo so nennen will). Wenn man den Begriff schon liest, weiß man, was Sache ist. Leider haben noch nicht alle Wähler den vollen Durchblick, unsere 'Etablierten' arbeiten aber kräftig daran, dass es auch der letzte kapieren muss, selbst, wenn er sich nicht aktiv informiert oder gar den Kopf im Sand stecken hat...


6
 
 Marollein 16. September 2016 
 

Der Dom mit Zaun
Grossartig Kard. Woelki
Wie wäre es christl. Brüdern zu helfen
Das ist unsere Pflicht
Telefonat mit Kard. Schönborn empfohlen


6
 
 WoNe 16. September 2016 
 

Sehr symbolisch ist dieser Zaun...

Die unkontrollierte Masseneinwanderung, die unbedingt hätte begrenzt werden müssen, zeigt hier ihre häßlichen Früchte.

Dieser im Artikel besagte Zaun steht symbolisch dafür, was wir Deutsche und einige andere europäische Nationen ernten werden für unsere Dummheit und schlechte Politik: mehr Polizei, mehr 'Schutzzonen', mehr Überwachung, mehr staatliche Dominanz gegenüber den Bürgern, weniger Freiheit, ggf. Einsatz der Armee im Inneren, Beschneidung der Meinungsfreiheit ('Hate speech'), mehr Islam in allen Schattierungen (bis hin zum Terrorismus).
In summa: Schönes neues Deutschland und Europa. Möge unser Versagen den klügeren Ländern ein warnendes Beispiel dafür sein, wie man es niemals machen darf!

Die regierenden politischen Zirkel und ihre Helfer (u.a. aus den Kirchen) haben so ziemlich alles vermurkselt. Man beachte zB den einwanderungsbedingten, jähen Anstieg in der Gruppe der männl. 20-40 jährigen. Ein Indikator für drohende Verteilungskämpfe und Krieg.


7
 
 Helena_WW 16. September 2016 
 

Wie wäre es denn mit hingehen und Fluchtursachen in Herkunftsländern bekämpfen

Wie wäre es denn mit hingehen in die Herkunftsländer Fluchtursachen bekämpfen. Ich fand den Ansatz der CSU konstruktiv. In früheren Zeiten hat man Klöster errichtet und von dort aus gedeihlich gewirkt mit Christentum und christlichem Ora et labora. @karlmaria, die jungen und leider sehr fehlgeleiteten Menschen gehören angeleitet in Arbeit, Ausbildung Erziehung ja, ihre Herkunftsländer in Fleiß und Frieden aufbauen und bewirtschaften. Unmittelbar in ortsnah in Krisengebieten, in Nachbargebieten der Bürgerkriegsgebiete Schutz, Versorgung, Existenzen aufbauen, dort könnten die jungen Menschen auf für sich, ihre Familien und viele andere hilfreich wirken.
Entsprechendes Investitionskapital und hätten die Milliarden Euro reichen Erzbistümer Köln und Münschen ja und auch Personal in ihren großen Sozialunternehmen.


7
 
 neri5 16. September 2016 
 

Den Dom nicht einzäunen

Einfach nach Bautzner-Vorbild:
Abendliche Ausgangssperre für gewaltbereite und hormongesteuerte Flüchtlinge verhängen.


10
 
 Christin16 16. September 2016 

Der Dom

dürfte für einige auch ein sehr unwillkommenes Zeichen des christlichen Glaubens in unserem Lande sein. Ich wäre mir nicht so sicher, dass nicht jede Rakete nur aus Dummheit gegen den Dom geschossen wurde.
Ob da Zäune wirklich das geeignete Mittel sind, weiß ich nicht, wage es aber zu bezweifeln. Eine Rakete fliegt weit.
Dass Männergruppen sich an bestimmten Plätzen Frauen greifen, habe ich schon in einer Doku gesehen, als das Problem für Deutschland noch nicht am Horizont stand. Wenn ich mich recht erinnere, sprachen ägyptische Frauen davon, dass es in Kairo einen solchen. zentral gelegenen Platz gibt, wo Frauen auch tagsüber besser nicht alleine unterwegs sind. Es wäre anzuraten, sich über die Unsitten der männlichen Bevölkerung aus den jeweiligen Herkunftsstaaten zu informieren, ich fürchte, da kommt doch einiges zusammen.


12
 
 lakota 16. September 2016 
 

Tja, Kardinal Woelki lehnt Bevorzugung christlicher Flüchtlinge ab. Mit diesen wären solche Schandtaten wie letztes Silvester vermutlich nicht vorgekommen und man bräuchte dieses Jahr keinen solchen Sicherheitsaufwand. Ich meine das bestimmt nicht polemisch, ist meine ehrliche Meinung. Was die Raketen auf den Dom angeht: es gibt natürlich auch unter uns Deutschen genug Dumme und Chaoten.


13
 
 Karlmaria 16. September 2016 

Es kommen nicht nur Zuwanderer zu uns

Da es in den Herkunftsländern unserer Zuwanderer keine demokratische Tradition gibt muss es dort um die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten zwangsläufig den Polizei und Überwachungsstaat geben. Deshalb kommen nicht nur die Zuwanderer zu uns. Wir importieren jetzt auch den Polizei und Überwachungsstaat. Berufsausbildung ist die einzige Art der Integration die funktioniert. Durch den ständigen Kontakt mit Deutschen am Arbeitsplatz wird vieles besser. Junge Männer brauchen unbedingt eine Beschäftigung. Nur so kann es funktionieren. So wie es die Bibel auch sagt: Wer nicht arbeiten will soll auch nicht essen 2.Thess 3,10!


4
 
 Helena_WW 16. September 2016 
 

Wer selbst notwendige Grenzen setzt, sollte das auch anderen zubilligen

Wer selbst Grenzen setzt, somit auch die Notwendigkeit eingesteht bei sich Grenzen setzen zu müssen, der soll das auch anderen zu billigen in ihren Lebensbereichen Grenzen zu setzen. Und die Menschen sind meist nicht so priviliegiert in ihrem Lebensbereichen, im ihrem Alltag wie Herr Kardinal Wölki mit seinem Dom.


15
 
 topi 16. September 2016 

Schön! Genau wie das Oktoberfest in München

Werden diese Zäune eigentlich in Ungarn gekauft? Ich dachte Zäune sind ganz was böses. Hoffentlich will Minister Asselborn jetzt nicht Köln (und München) aus der EU rausschmeissen.


20
 

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