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| ![]() Papst: 'Es gibt heute einen Weltkrieg, um die Ehe zu zerstören'2. Oktober 2016 in Familie, 27 Lesermeinungen Franziskus spricht erneut Klartext: Der große Feind der Ehe ist die Gendertheorie, es ist wichtig, die Ehe vor dieser ideologischen Kolonisierung zu verteidigen. Tiflis (kath.net) Der große Feind der Ehe ist die Gendertheorie. Es gibt heute einen Weltkrieg, um die Ehe zu zerstören. Er wird nicht mit Waffen geführt, sondern durch ideologische Kolonisierung. Darum ist es wichtig, die Ehe vor diesen Kolonisierungen zu verteidigen! Dies sagte Papst Franziskus bei seinem Besuch in Tiflis/Georgien in freier Rede bei einer Begegnung. Dies berichteten Radio Vatikan und weitere Medien. Zuvor hatte der Papst ebenfalls in freier Rede erläutert: Die Ehe ist das Schönste, das Gott geschaffen hat. Mann und Frau zusammen seien, so bezeugt das Buch Genesis, als Ebenbild Gottes geschaffen worden. Zwar wisse er darum, wie viele Schwierigkeiten es in einer Ehe geben könne. Wer sich aber von seinem Partner scheiden lasse, der verletze sozusagen Gott selbst, denn es sei ja Gott selbst, der das Zueinander von Mann und Frau als sein Ebenbild gewollt habe. Wörtlich erläuterte der Papst: Man muss alles unternehmen, um eine Ehe zu retten! Dass man in der Ehe streitet, ist ganz normal, das kommt vor. Da fliegen auch schon mal die Teller! Aber wenn es eine wahre Liebe ist, dann schließt man sofort wieder Frieden. Er wisse natürlich darum, dass es in Ehen auch Situationen gebe, die etwas komplexer sind. Doch wenn diese Versuchung kommt, dann bemüht euch sofort um Hilfe! Papst Franziskus forderte die katholischen Gemeinschaften zur Mithilfe auf, um Ehen zu retten. Papst Franziskus bezeichnet die Gendertheorie in Amoris laetitia explizit als 'Ideologie' Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zugender mainstreaming
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