Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  2. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  3. Evangelischer Pastor: „Ich bete doch meine Frau nicht an. Aber ich habe ihr Bild vor mir und…“
  4. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  5. Facebook-Chef über die Corona-Zeit: 'Sie drängten uns, Sachen zu löschen, die wahr sind'
  6. Giorgia Meloni: Soros, nicht Musk, ist die wahre Bedrohung für Wahlen und Souveränität
  7. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  8. Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
  9. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  10. ‚Der widerlichste antikatholische Film‘ seit langem
  11. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  12. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  13. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  14. Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch
  15. Wenn der Schleier sich hebt

Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!

29. November 2023 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Zukunft heißt es im "Tagesspiegel" wieder "Politiker" statt "Politiker*innen - Die Leser hatten ein klares Zeichen gesetzt


Berlin (kath.net)

Der "Tagesspiegel", eine bekannte deutsche Zeitung hat nach einer massiven Kündigungswelle die Gender-Sprache wieder einkassiert. Dies berichtet die "Bild". In Zukunft heißt es wieder "Politiker" statt "Politiker*innen. Sternchen und Doppelpunkt sind daher in der Zeitung wieder abgeschafft. Bis auf wenige Ausnahmen soll laut dem Medienbericht künftig auf das Gendern verzichtet werden. In Umfragen wird das Gendern regelmäßig von der Mehrheit der Deutschen klar abgelehnt, doch im Öffentlich-rechtliche Rundfunk wird laut der "Bild" das Gendern nach wie vor durchgeführt.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Tante Ottilie 4. Dezember 2023 
 

Keine finanzielle Unterstützung von Genderei meinerseits

Ich kaufe keinerlei gedruckte Erzeugnisse, worin für mich erkennbar Genderschreibweise steht.

Die Obdachlosenzeitung "Hintz und Kunst" ist nur EIN Beispiel dafür bei uns.

In den öffentlich-rechtlichen Medien geht das wegen der vermaledeiten Zwangsabgabe (SPD-exMP Volker Beck sei besonderer "Dank" dafür) ist finanzieller Boykott leider nicht möglich - aber ich beschwere mich per Email bei den Sendern und boykottiere entsprechende Sendungen durch konsequentes Abschalten, was ich den Sendeverantwortlichen ebenfalls schriftlich per Email mitteile.

Möglichst sachlich aber in aller Deutlichkeit:

Denn sie haben bislang fürs Gendern weder ein demokratisches (Bevölkerung lehnt es mit überwältigenden Mehrheit ab) noch ein institutionelles (keine Genehmigung z.B. durch den Rat für deutsche Sprache) Mandat!


1
 
 Tante Ottilie 3. Dezember 2023 
 

Ich selbst kaufe z.B. wg. der darin enthaltenen Genderei auch nicht die Obdachlosenzeitung "Hintz un

Und sage und begründe das nötigenfalls auch den Obdachlosigkeit Verteilern gegenüber.


2
 
 Tante Ottilie 3. Dezember 2023 
 

@Herbstlicht

Bei uns in der Großpfarrei fingen auch einige wenige linksmodernistische Gemeindereferentinnen mit dem Gendern in Flyern und gar in Pfarrbriefen an.
Ich habe mich damals in einer sachlichen aber deutlichen Email an den leitenden Pfarrer dagegen gewandt.

Aber viel wirksamer war eine Email einer Frau aus unserem Gemeindeteam, die ganz breit an alle möglichen Haupt- und Ehrenamtlichen gestreut war und in der sie u.a. ganz klar schrieb: "es gibt kein srittes Geschlecht".

Das gab erhebliche Unruhe, sie wurde sogar vor eine Art "Tribunal" vorgelesen und ihr untersagt, so breit gestreut Emails zu einem "kontroversen Thema" versenden.

Aber Fakt ist: Es wird nicht mehr gegendert in offiziellen Schreiben der Pfarrei!


1
 
 Chris2 29. November 2023 
 

Die frühere Bundesministerin Kristina Schröder

hat gerade erst wieder in der "Welt" klargestellt: "Die politische Agenda des Genderns ist alles andere als harmlos".
Kaum etwas außer dem Dammbruch von 2015 hatte übrigens die polische Katastrophe der späten Merkel-Ära deutlicher zum Ausdruck gebracht, als der Stabwechsel von Kristina Schröder zu Manuela Schwesig...


0
 
 Chris2 29. November 2023 
 

@Mariettus

Sobald sie zum katholischen Glauben und Geist zurückkehrt.


0
 
 Steve Acker 29. November 2023 
 

Der Tagespiegel ist eine

sehr linke Zeitung.
Beachtlich wenn die das gendern jetzt einstellen.


0
 
 lesa 29. November 2023 

Je früher der schädliche Widersinn beendet wird, desto besser

Je früher der schädliche, die geistige und kkulturelle Bildung und die seelische Gesundheit mindernde Widersinn, beendet wird, desto besser, wo auch immer- und wenn es des Geldes wegen ist, sieht man, was der Quatsch wert ist.


3
 
 Mariettus 29. November 2023 
 

Wann übernimmt man in der deutschen Kirche endlich diesen Gender-raus-Trend?

Ein Beispiel: Ein soeben verschickter Flyer der "KODA Freiburg" (="Kommission zur Ordnung des Dienst- und Arbeitsvertragsrechts im Erzbistum Freiburg"+ "MAS"= "Mitarbeitendenseite"). Zitat: "Die KODA-MAS setzt sich für alle rund 25.000 Beschäftigten im Erzbistum Freiburg ein, z.B. Lehrer*innen, Mesner*innen, Gemeindereferent*innen, Pastoralreferent*innen, Erzieher*innen, Architekt*innen, Kirchenmusiker*innen...".
Mich verlockt das immer, jeweils zu ergänzen: "*innen und außen".


2
 
 Mariettus 29. November 2023 
 

Wann übernimmt die deutsche Kirche diesen Weg-vom-Gendern-Trend?


4
 
 Herbstlicht 29. November 2023 
 

Ach, würde sich doch auch nur die kirchliche Leitung unserer Seelsorgeeinheit dafür entscheiden.
In allen kirchlichen Nachrichten unseres wöchentlich erscheinenden Gemeindeblattes wird konsequent gegendert.
Auch das geistige Wort unseres SE-Pfarrers wird stets "bereichert" durch Gendersprache.
Ist das wirklich so notwendig?


3
 
 Dottrina 29. November 2023 
 

Hier spielt der Mammon die große Rolle!

Richtig so, Abos solcher Käseblätter zu kündigen. Mein ehemaliger Arbeitgeber (ich war über 42 Jahre in der Chefetage als Sekretärin tätig; bin nun seit knapp 3 Monaten in Rente) hat mir bei einem kürzlichen lockeren Mittagessen gesagt, er werde in unserem (für mich immer noch) Unternehmen das Gendern verbieten. Ich habe gesagt "Super, bravo". Auch bei Diktaten meines Chefs habe ich bewusst das Gendern nicht verwendet; er hat es auch nie so diktiert. Old School halt!


5
 
 siebenbuerger 29. November 2023 
 

Interessant

Also kommt es erst dann darauf an, was die Leute denken, wenn das Geld knapp wird?? Die Menschen werden sonst ja nur als Schießplatz für das pausenlose ideologische Bombardment der Journalisten-Soldaten gebraucht...
Hoffentlich bleiben auch bei anderen solchen Blättern die Abonnent:außen und Leser:außen draußen!


5
 
 Jothekieker 29. November 2023 
 

Der Mammon ist stärker als die Ideologie

Auch nicht schlecht.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  3. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  4. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  5. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  6. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  7. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  8. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  9. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige
  10. Elon Musk kritisiert ‚Geschlechtsumwandlung’ für Minderjährige







Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Los Angeles: Auf der Brandasche ihres Hauses singt eine katholische Familie „Regina Caeli“
  3. Wenn der Schleier sich hebt
  4. Italiens Bischöfe lassen Homosexuelle in Priesterseminaren zu
  5. Keine Barmherzigkeit? - Franziskus reitet scharfe Attacke gegen die 'Alte Messe'
  6. Papst: Ich habe nach uneinsichtiger Vergewaltigungsbeichte keine Absolution erteilt
  7. „Nicht einseitig auf Skandale schauen, sondern auch auf tägliche Bereitschaft so vieler Priester“
  8. Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
  9. Papst unterstellt Gemeinschaft erneut vatikanischer Leitung
  10. Ein Heerführer Christi
  11. Bischof Barron kritisiert die „atheistische Hymne“ beim Jimmy-Carter-Begräbnis
  12. Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
  13. Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
  14. Budapester Kardinal Erdö predigt bei Requiem für Weihbischof Laun
  15. Kommt Kanzler Kickl? - Linkskatholiken wieder einmal hysterisch

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz