Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  12. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  13. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  14. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Islamische Religion wächst weltweit am schnellsten

6. März 2017 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Umfrage von Pew Research sagt voraus, dass bereits 2050 jeder zehnte Europäer Muslim sein werde – Hauptgrund dafür ist die hohe Geburtenrate bei muslimischen Frauen


Washington D.C. (kath.net) Der Islam wird Ende des 21. Jahrhundert voraussichtlich mehr Anhänger als das Christentum haben. Das ergab eine Studie von Pew Research, einem Meinungsforschungsinstitut in Washington D.C., wie die evangelische Nachrichtenagentur „idea“ berichtete. Gemäß dieser Studie sei der Islam die am schnellsten wachsende Weltreligion, sie wachse sogar schneller als die Weltbevölkerung. Demographen gehen davon aus, dass die Zahl von Menschen zwischen 2010 und 2050 um 35 Prozent wachsen werde, für die Zahl der Muslime wird ein Wachstum von 73 Prozent prognostiziert. Grund dafür sei vor allem die hohe Geburtenrate muslimischer Frauen, die weltweit bei 3,1 Kindern liegt, während nichtmuslimische Frauen weltweit durchschnittlich nur 2,3 Kinder bekommen.


In Europa werde im Jahr 2050 jeder zehnte Mensch Muslim sein. Bereits jetzt werde, so idea weiter, in Deutschland der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung aufgrund des Asylbewerberzustroms auf fast sieben Prozent geschätzt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  7. März 2017 
 

Warum gestalten wir unsere Gesellschaft nicht um - zum Miteinander ?

zu chiarajohanna:

Sie wollen ein Miteinander mit den Moslems, die die Inhalte des Korans und der Scharia - um nur zwei islamische Lebensgrundlagen zu nennen - vollinhaltlich leben wollen; ja haben Sie überhaupt eine Ahnung von den menschenrechtswidrigen politischen faschistischen Forderungen, Anordnungen und Benefizien für "glaubenstreue" Djidhadisten? Mit Sicherheit nicht! Sie gewähren keine Religionsfreiheit für Nichtmuslime, Meinungsfreiheit, Gedankenfreiheit, künstlerische Freiheit, Pressefreiheit, echte Demokratie, Gleichstellung aller Menschen vor dem Gesetz, Gleichberechtigung der Frauen, aber sind zur Gewalttätigkeit gegenüber Frauen, Polygamie, Versklavung, Tötung jener, die sich nicht dem Islam unterwerfen oder sich von ihm losgesagt haben, zu Ehrenmorde, zur Verbrennung und Steinigung von Ehebrechern, und, und, und, ... bereit! Ich bitte Sie inständig, lesen Sie und beantworten Sie sich die Frage dann selbst, ob ein friedliches Zusammenleben möglich ist oder nicht!?


2
 
  7. März 2017 
 

Dem Islam wirksam entgegenzutreten ist nicht mit Worten möglich

zu ottokar "Dem Islam wirksam entgegenzutreten ist nicht mit Worten möglich sondern wäre nur auf zwei, völlig illusorischen Wegen zu erreichen: Sofortiges Verbot jeglicher Form der Abtreibung und der pharmazeutischen Geburtenkontrolle (z.B.Pille)und vorbildhaftes , überzeugtes christliches Leben."

Leider Themenverfehlung! Diese zwei aufgezeigten Maßnahmen in Ehren und ohne jeden Zweifel vonnöten! Wie damit der Islam weniger in seiner religiösen als in seiner politischen schrecklichen und abscheulichen Dimension wirksam bekämpft werden soll, bleibt mir allerdings verborgen. Hinsichtlich seiner religiösen Dimension ist ihm wohl die Lehre Christi entgegenzuhalten. Was die politische Dimension anlangt, so sollten normenmaßgebende Politiker und Juristen sich - Zeit wäre es schon lange - sachlich auf der Basis des Korans und der Scharia mit der Frage der Vereinbarkeit des Islam mit den Menschenrechtskonventionen auseinandersetzen - sie werden sich wundern, ob der Ergebnisse.


2
 
 ctadna 6. März 2017 
 

Geschichte verläuft nicht geradlinig

Wie Johannes Hartl so schön aufgezeigt hat, denken wir zukünftige Geschichte immer geradlinig, obwohl sie nachgewiesenermaßen in der Vergangenheit gar nicht so verlaufen ist...


2
 
 bernhard_k 6. März 2017 
 

Katholische Mission dagegen setzen ...

Wenn durch Gebet, wahre Mission und Überzeugung viele Muslime bekehrt werden können, kann der erwähnte Effekt sogar überkompensiert werden.

Stichwort "Massentaufen" ... Jesus hilft mit, denn er allein ist die Wahrheit.


0
 
 Chris2 6. März 2017 
 

Die Kinderzahl ist nur ein Aspekt,

das Durchschnittsalter, in dem man diese(s) bekommt, das andere. Und die gut integrierten Muslime werden vermutlich auf unsere Zahlen zurückfallen, während die sehr religiösen bis radikalen weiter viele Kinder haben. Kein Wunder bei 2400 Euro steuerfreiem Hartz-IV für einen IS-Massenmörder mit Frau und 4 Kindern. Die Altersstruktur bei den 15-30-jährigen ist ohnehin schon massiv in Schieflage (Männerüberhang durch die "Flüchtlinge" > Frust > Radikalisierung > "hausgemachter" Terror). Das Schlimme ist, dass der deutsche Wähler kaum länger als 2 Wochen zurückdenken kann. Denn im Wahljahr verfallen jetzt alle in Schnappatmung und Aktivismus. Die CDU entdeckt sogar die Landesfarben wieder - sehr erstaunlich nach Gröhes Fähnchen), aber nach der Wahl wird uns die Rechnung präsentiert werden (Familiennachzug, neue Zuwanderungswellen etc.) und wir werden nichts tun können, außer, uns auf der Straße als "Nazis", "Rassisten" und "Islamophobe" beschimpfen zu lassen...


8
 
 korrektor 6. März 2017 
 

Jeder Zweite oder jeder Zehnte?

"bereits 2050 jeder zweite Europäer Muslim sein werde"

"werde im Jahr 2050 jeder zehnte Mensch Muslim sein"

?


3
 
 chiarajohanna 6. März 2017 
 

Warum gestalten wir unsere Gesellschaft nicht um - zum Miteinander ?

Das hätten wir längst tun können,
aber es war wohl nie Geld übrig.

Da haben wir überall kaputte Straßen,
aber kein Geld.

Da werden Schwimmbäder geschlossen,
Kinder lernen nicht mehr schwimmen,
weil kein Geld übrig ist.
Orte des Miteinanders werden
immer weniger - Nester fehlen!

Ja, Nester fehlen!
Kindergartenplätze etc.
Gemeinschafts-bildende Angebote!

Ja, Geld für Nester fehlt !
Geld für die eigenen Kinder,
für die eigenen Bürger!

Nun haben wir Flüchtlinge in Not,
und plötzlich ist doch Geld da?
Und das vielleicht zeitlebens,
wenn sie dankend das Geld annehmen,
wie die eigenen Sozialhilfe-Empfänger,
ohne Absicht etwas zurückzugeben.

Wir Deutschen haben heute schon
eine ICH-AG-MENTALITÄT, während
die Flüchtlinge "FAMILIEN-AG" leben,
so wie wir einst vor Jahrzehnten,
selbst im große Familien-Verband!

Und genau dort hin
müssen wir wieder investieren!
Schwanger werden darf keine Angst machen, WILLKOMMEN MUSS ES HEISSEN,
dann bleibt Europa auch christlich!


2
 
 Chris2 6. März 2017 
 

Auch Kardinal Marx würdigte gerade wieder

die Rückkehr der Religion. Gut, es ist nicht die eigene, sondern diejenige, in deren Namen vermutlich über 95% aller Terroranschläge weltweit begangen werden. Wir können nur beten, dass die bei uns lebenden Muslime auch künftig so friedlich und 'nichtradikalisiert' bleiben. Undd dass Frau Merkel nicht mehr halb Afrika 'entmannt' und uns damit langfristig noch mehr Probleme aufhalst...


7
 
 ottokar 6. März 2017 
 

zu hl_neri

Dem Islam wirksam entgegenzutreten ist nicht mit Worten möglich sondern wäre nur auf zwei, völlig illusorischen Wegen zu erreichen: Sofortiges Verbot jeglicher Form der Abtreibung und der pharmazeutischen Geburtenkontrolle (z.B.Pille)und vorbildhaftes , überzeugtes christliches Leben.Dagegen spricht aber bereits, dass Abtreibung inzwischen europäisches Menschenrechtist(in Frankreich riskiert man sogar eine Gefängnisstrafe,wenn man gegen Abtreibung öffentlich agiert) und ferner, weil pharmazeutische Geburtenkontrolle von den westlichen nicht-muslimischen Gesellschaften aus egozentrischer Angst vor Überbevölkerung unseres Planeten lautstark eingefordert wird (Teil der westlichen Entwicklungspolitik).Muslime hingegen bekommen mehr als doppelt soviele Kinder wie wir Reichen dieser Welt,ferner ist pharmazeutische Geburtenkontrolle und Abtreibung bei Muslimen strengsten untersagt.So kann uns nur das Gebet um Gottes Wegleitung und Hilfe retten.Oder weiss jemand einen besseren Rat??


11
 
 Prophylaxe 6. März 2017 
 

Das ist kein Wunder

da der Islam eine Welteroberungsideologie ist, die von unseren Politikern hofiert wird. Wie am Beispiel Erdogan zur Zeit zu sehen, schaufeln sich diese mit jahrzehntelangen Multikulti- Lügen innerstaatliche Auseiandersetzungen. Längst sind wir doch zu einer islamischen Provinz geworden, zu keinem Widerstand bereit, von der Möchtegerndiktatoren noch Milliardenzahlungen aus Brüssel erhalten zur Demokratieförderung. Und die Auslöschung der orientalischen Christen wird nicht einmal mehr beklagt, während hierzulande unter Toleranzjubel der Herrschenden an jeder Ecke eine Moschee errichtet wird, um unsere 'Willkommenskultur' zu beweisen. Diese Politik wird nicht den Islam zerstören, sondern die europäische Kultur.


12
 
  6. März 2017 
 

Islamische Religion wächst weltweit am schnellsten

Das verblüffendste mE dabei ist, dass zB der Koran und die Scharia in weiten Teilen demokratie- und menschenrechtswidrige Anordnungen und Anforderungen enthält und die politisch Korrekten, die die Menschenrechtskonventionen ohne Unterlass im Munde führen, keine Anstalten zeigen, der (pseudo)religiösen Islamisierung und dem Rückschritt in das finsterste Mittelalter mit barbarischer Rechts- und Gesellschaftsordnung ernsthaft entgegenzutreten.


19
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Studie

  1. Studie: Christen lehnen Muslime eher ab als Nichtgläubige
  2. Studie: Mehrheit der Europäer lehnt muslimische Zuwanderung ab
  3. Die Mehrheit der Deutschen blickt skeptisch auf Europa
  4. Für junge Muslime ist der Glaube im Alltag wichtiger als für Christen
  5. Studie: Hochreligiöse US-Amerikaner sind glücklicher
  6. 40 Prozent der Bürger sagen: Jesus war Gottes Sohn
  7. Studie: Je ärmer ein Land, desto religiöser seine Bürger
  8. Nur jeder dritte junge Protestant findet den Glauben an Gott wichtig
  9. Wo es schön ist, gehen weniger Menschen zur Kirche
  10. Religionsentwicklung: Islam auf der Überholspur







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz