![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Schönborn: 'Nein zur Ehe für alle'26. Juli 2017 in Familie, 54 Lesermeinungen Wiener Erzbischof: "Kindeswohl in Wahrheit einziger Grund für Ehe" - "Ehe Weg der Generationen und sie wird immer unersetzlich sein" Wien (kath.net/KAP) Eine erneute Absage erteilte der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn der "Ehe für alle". "In Wahrheit" gebe es nur einen Grund für die Ehe und das sei das Kindeswohl, so der Kardinal in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag", wo der Beitrag mit den erzbischöflichen Worten "Nein zu Ehe für alle" übertitelt ist. Es sei ein natürliches Bedürfnis von Kindern, dass die Mutter und der Vater für das Kind gemeinsam Verantwortung übernehmen. Die Ehe sei der Weg der Generationen und sie werde immer unersetzlich sein, "wenn Kinder da sein sollen und es eine Mutter und einen Vater gibt, die sich um dieses Kind kümmern wollen". Der Kardinal plädierte von daher für die Beibehaltung des bisherigen Begriffsinhalts von Ehe und nahm Bezug auf ein chinesisches Sprichwort: "Nenne einen Kreis einen Kreis und ein Quadrat ein Quadrat. Dann wir die Politik wieder in Ordnung kommen", so Schönborn. Erneut ausgelöst wurde die Diskussion in Österreich durch die deutsche Debatte, wo schließlich der Bundestag am 30. Juni mehrheitlich für die "Ehe für alle" votierte. Zuvor wurde am 29. Juni im österreichischen Nationalrat ein Fristsetzungsantrag zur Öffnung der Ehe durch SPÖ und Grüne eingebracht, der jedoch keine Mehrheit fand. Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEhe
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |