SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- Fortschritt gibt es nur mit Tradition
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt
- 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
- Papst an Seminaristen: Freundschaft mit Christus für Berufung zentral
- In das Herz des Erlösers getaucht - dem Herzen des Hirten folgen
- Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
| 
Aufenthaltsverbot in Rom für Nackt-Aktivistin vom Petersplatz29. Dezember 2017 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ukrainische "Femen"-Aktivistin, die zu Weihnachten mit Aktion vor dem Segen "Urbi et orbi" für Aufsehen gesorgt hatte, des Landes verwiesen - Prozess am 24. Jänner.
Rom (kath.net/ KAP) Eine halbnackte Aktivistin, die zu Weihnachten auf dem Petersplatz für Aufsehen sorgte, hat laut italienischen Medienberichten ein Aufenthaltsverbot für Rom erhalten. Nach zwei Tagen in Haft wurde sie am Mittwoch des Landes verwiesen, wie die Tageszeitung "La Repubblica" am Donnerstag berichtete. Der Prozess soll demnach am 24. Jänner stattfinden. Die 25-jährige Ukrainerin, die am Christtag oberkörperfrei die Jesuskind-Figur aus der Krippe auf dem Petersplatz holen wollte und dazu "Gott is woman" (dt. Gott ist weiblich) rief, muss sich den Angaben zufolge wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, Verletzung religiöser Gefühle sowie Erregung öffentlichen Ärgernisses verantworten. 
Die Gruppe "Femen" wollte laut eigenen Angaben dagegen protestieren, dass der Vatikan "die Rechte von Frauen auf ihren eigenen Körper" verletze. Es sei "nicht in Ordnung, dass der Papst uns Frauen sagt, wie wir uns verhalten sollen", sagte die Aktivistin laut "Repubblica" bei einer ersten Anhörung vor dem Richter. Die Aktion hatte sich am ersten Weihnachtstag ereignet, etwa zwei Stunden bevor Papst Franziskus seine Weihnachtsbotschaft auf dem Petersplatz verlas und den traditionellen Segen "Urbi et orbi" spendete. Die Vatikan-Gendarmerie stoppte die Frau, als diese das Jesuskind in der Hand hatte und warf ihr einen schwarzen Mantel über. Es ist nicht das erste Mal, dass Aktivistinnen der Gruppe "Femen" sich am Raub des Jesuskinds auf dem Petersplatz versucht haben. Bereits 2014 machte die Gruppe damit Schlagzeilen. Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | SCHLEGL 29. Dezember 2017 | | | FEMEN Wie ich aus der Ukraine höre, hat "FEMEN" in der Ukraine auch ein Kreuz geschändet, welches an die vielen tausenden von den Sowjets ermordeten griechisch katholischen Ukrainer erinnert hat!
Ebenso hat eine Terroristin diese Gruppierung den russischen Patriarchen Kyrill auf einem Flughafen attackiert, trotz unserer Vorbehalte als griech. kath. Ukrainer gegenüber Kyrill, ist ein solches Vorgehen indiskutabel!
Was sich in der Moskauer Erlöserkathedrale abgespielt hat,zeigt dramatisch den Hass dieser Frauen,die von westlichen Medien auch noch bedauert wurden,weil sie zu Arrest verurteilt worden sind.
Aus der Ukraine habe ich auch erfahren, dass die Gruppe von Kanada aus finanziert und gesponsert wird! Von wem wohl?
Würden diese Personen so etwas in einer Synagoge/einer Moschee durchführen, müssten sie froh sein,eine chirurgische Intensivstation noch lebend zu erreichen.
Auch Christen haben das Recht die Heiligkeit ihrer Gotteshäuser und ihrer Feste zu verteidigen.Msgr. Franz Schlegl |  13
| | | Adamo 29. Dezember 2017 | | | "Femen" Da haben die Italiener aber kurzen Prozess gemacht mit ihrem Romverbot. Gratulation! |  9
| | | Carlotta 29. Dezember 2017 | | | Aufenthaltsgebot Für diese "Dame" sollte ein Aufenthaltsgebot in einer geschlossenen Einrichtung ausgesprochen werden.Soweit ich mich von früheren "Aktionen" dieser FKK-Anhängerinnen erinnere, verdienen sie mit jedem Auftritt dieser Art Geld.
Da unterscheiden sie sich nicht von einer gewöhnlichen Stripteasetänzerin. |  10
| | | nemrod 29. Dezember 2017 | | |
Bitte, bitte nicht auch hier die Bezeichnung "Aktivist/in" für irgendwelche Durchgeknallte - Verbrecher - Terroristen. Danke ;-) |  6
| | | Rolando 29. Dezember 2017 | | | Rechtes Hören Wenn sie meinen, es sei "nicht in Ordnung, dass der Papst uns Frauen sagt, wie wir uns verhalten sollen", wer sagt es ihnen dann, (wie sie sündigen sollen)?? Jesus spricht durch seine Kirche, die sein Leib, seine Stimme ist, die er auf den Felsen Petrus gegründet hat, dieser Fels ist ein Amt, das schon bis Franziskus alle Zeiten, waren sie noch so bedrängt und verfolgt überdauert hat. |  5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuAbsurd- Kräutlers-'Aufstand' gegen Papst Franziskus
- 'Seht, wie sie einander lieben!' (Tertullian)
- Kräutler möchte 'Pachamama' in katholische Liturgie integrieren!
- Jesus auf Elektro-Roller
- 'Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist'
- Wir sind Kirche lässt die Masken fallen
- Vielleicht ist meine Theologie nicht allzu gründlich durchgearbeitet
- Neues aus Rot-rot-Grün-Absurdistan!
- Abtreibungsklinik will Berichterstattung über Prozess einschränken
- Umstrittener KA-Chef attackiert beliebtesten Politiker Österreichs
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Fortschritt gibt es nur mit Tradition
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
- Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
- 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
- Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
- Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft
- Geschlechtertrennung bei Islamwoche in der Kieler Uni
|