
'Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist'30. Juli 2018 in Österreich, 68 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler hat am Innsbrucker Dom den Feminismus-Slogan ""Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist" in XXL-Variante anbringen lassen
Innsbruck (kath.net) Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler hat am Innsbrucker Dom den Feminismus-Slogan ""Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist" in XXL-Variante am Innsbruck Dom anbringen lassen.Durchgeführt wurde dies von der "Künstlerin" Katharina Cibulka, die seit geraumer Zeit mit XXL-Sprüchen an Baugerüsten auf feministische Themen hinweist. Glettler wird in den Medien gerne als "kunstaffiner Geistlicher" dargestellt. Laut dem "Spiegel" bat der Generalvikar darum, "Feminist" zu formulieren, damit klar würde, dass er persönlich dahinterstehe. 
Der bekannte katholische Journalist Alexander Kissler meint dazu auf Twitter": "Der Bischof von Innsbruck ist begeistert, dass sein Generalvikar sich als Feminist sieht und dieses Bekenntnis als zugekaufte Kunstaktion die Fassade des Innsbrucker Doms aufhübscht. Konfessionssterben von seiner allerschönsten Art?" KONTAKT Bischof Glettler: Bischöfliches Sekretariat Maria Oberguggenberger Domplatz 5 6020 Innsbruck Tel. 0043 512 583123 [email protected] Foto: (c) Diözese Innsbruck / Hölbling
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |