SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Unterwerfung
- God bless the USA!
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Entwöhnung von der Eucharistie
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Da war doch was…
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Wirr, wirrer, die Grünen!
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- Bistum Würzburg hat sein Twitter-Profil endgültig gelöscht
- Journalistin Julia Ruhs: „Eine Person bezeichnete mich vor versammelter Menge als ‚rechtsextrem‘“
- Ostkirchen-Expertin kritisiert vatikanische Ukraine-Diplomatie
|
Gericht: Bistum Mainz darf koreanische Freikirche gefährlich nennen23. Februar 2018 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
SWR: Scharfe Kritik an anderen Religionsgemeinschaften sei erlaubt, erläuterte das Gericht nach Angaben des SWR, solange nicht die Grenze zur Beleidigung oder Schmähung übertreten würde.
Mainz (kath.net) Das Mainzer Verwaltungsgericht hat am Donnerstag entschieden, dass das Bistum Mainz den Jugendverein der südkoreanischen Freikirche Good News Mission als eine gefährliche Sekte bezeichnen. Scharfe Kritik an anderen Religionsgemeinschaften sei erlaubt, erläuterte das Gericht nach Angaben des SWR, solange nicht die Grenze zur Beleidigung oder Schmähung übertreten würde. Nach Angaben des Gerichts hatte Türk in Südkorea recherchiert und konnte sich auf Aussagen dortiger Pastoren sowie Menschen hierzulande, die in Kontakt mit der Freikirche gestanden hätten, berufen. Der Sektenbeauftragte des Bistums Mainz, Eckhard Türk, hatte sich im Frühjahr 2016 u.a. im SWR kritisch zu einer Veranstaltung der Jugendorganisation der Freikirche in Mainz geäußert. Bei der Veranstaltung habe es sich um verdeckte Missionstätigkeit gehandelt, Teilnehmer hätten mit Indoktrination rechnen müssen.
Die Jugendorganisation der südkoreanischen Freikirche hatte gegen die Einschätzung des Bistums Klage erhoben.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Dottrina 24. Februar 2018 | | | Wer fest im Glauben steht, ist immun gegen Sekten jeglicher Art. Das haben so viele Konvertiten bestätigt, die vorher alle möglichen Alternativen ausprobiert haben. Sicher sind da natürlich junge Menschen zu warnen. Möge der Herr alle zum Heil führen. | 3
| | | Zwiefalten 24. Februar 2018 | | | zur Information über die Methoden dieser Sekte http://www.nytimes.com/2012/01/20/nyregion/traveling-to-volunteer-but-it-wasnt-what-they-expected.html?_r=0
Diese Form der Mission ist unangemessen. | 0
| | | Kurti 23. Februar 2018 | | | Nun es gibt schlimme Indoktrination in Sekten, ob das aber hier der Fall ist, lässt sich nicht ohne nähere Kenntnisse dieser Richtung sagen. | 2
| | | Uwe Lay 23. Februar 2018 | | | Vor Mission ist zu warnen! "Bei der Veranstaltung habe es sich um verdeckte Missionstätigkeit gehandelt, Teilnehmer hätten mit „Indoktrination“ rechnen müssen." Gehe ich so recht in der Annahme, daß für diesen katholischen Sektenbeauftragten die urchristliche Kirche als "gefährlich" einzustufen gewesen sei, da sie Mission= Indoktrination betrieb? Hat die Synagoge zu Lebzeiten Jesu und danach evtl nicht hireichend genug vor dem Missionseifer der Christen gewarnt, dieser so gefährlichen Sekte?
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot | 1
| | | Konrad Georg 23. Februar 2018 | | | Ja, bei Gott statt über andere herzuziehen, sollte er halt selbst missionieren.
Dann laufen die jungen Leute nicht falschen Propheten nach. | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBistum Mainz- Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
- ‚Queere Christen’ und ‚Katholische Frauenpower’ beim Hessentag 2023
- Eine betende Kirche ist eine lebendige Kirche
- Mainzer Bischof Kohlgraf fasziniert von Funden in St. Johannis
- Jubiläumsjahr zur Tausendjahrfeier des Wormser Domes eröffnet
- Mainz: Bischöfliches Ordinariat wurde evakuiert
- 'Ökumenische' Liturgie im Mainzer Dom nennt im Votum 'Allah'
- Peter Kohlgraf zum Bischof von Mainz geweiht
- Mainz: Kohlgrafs künftiger Bischofsstab gehörte ursprünglich Meisner
- Bistum Speyer duldet Videokamera am Grab von Altbundeskanzler Kohl
|
Top-15meist-gelesen- Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
- Unterwerfung
- Entwöhnung von der Eucharistie
- God bless the USA!
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
- Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Da war doch was…
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
- Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
- Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
- Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
|