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Mitglieder des Malteser-Ordens fordern Boeselagers Rücktritt

9. Mai 2018 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Der Großkanzler habe den Orden in die schlimmste Krise seit Jahrzehnten gestürzt, indem er das Ordensverfahren umgangen und direkt an den Vatikan appelliert habe, heißt es in einer internen E-Mail der Malteser.


Vatikan (kath.net/LSN/jg)
Hohe Mitglieder des Malteser Ritterordens haben Albrecht von Boeselager, den Großkanzler des Ordens, zum Rücktritt aufgefordert. Dies geht aus einer internen E-Mail vom 30. April hervor, die nun öffentlich bekannt geworden ist.

Die E-Mail wurde im Vorfeld der Wahl des Großmeisters an alle Ordensmitglieder versandt. ChurchMilitant erhielt Zugang zu der E-Mail sowie weiteren Dokumenten, die ein „weit verbreitetes Unbehagen mit Albrecht von Boeselager“ im Orden deutlich machen würden.

Boeselager habe den Orden in „die schlimmste Krise seit Jahrzehnten, wenn nicht Jahrhunderten gestürzt“, indem er das normale Verfahren des Ordens umgangen und direkt beim Vatikan interveniert hätte, heißt es in der E-Mail weiter. Sein Verhalten sei unehrenhaft und es wäre eine Schande für den Orden, bliebe er weiter in der Position des Großkanzlers.


Der Deutsche war im Dezember 2016 vom damaligen Großmeister Fra‘ Matthew Festing von seiner Position als Großkanzler des Ordens enthoben worden, nachdem die „Kondom-Affäre“ aufgeflogen war. Malteser International hat mit Wissen von Boeselager auch nach Bekanntwerden der Verteilung von Hilfsgütern mit Verhütungsmitteln diese für mehrere Monate fortgesetzt.

Er bestritt die Vorwürfe und wurde nach seiner Intervention vom Vatikan auf Wunsch des Papstes wieder als Großkanzler eingesetzt. Er strengte ein Gerichtsverfahren gegen kath.net an, das über die Vorwürfe gegen seine Person berichtete. Die Richter wiesen sein Ansinnen allerdings zurück. kath.net hat hier berichtet: Malteser: Boeselager verliert in entscheidendem Punkt vor Gericht.

Das Urteil zeige, dass Boeselager nicht die Wahrheit gesagt habe, heißt es in der E-Mail. „Wir können keinen Großkanzler haben, dessen Wahrhaftigkeit von einem Gericht bestritten wird. Er muss zurücktreten. So einfach ist das“, wird ein Mitglied des Malteser-Ordens zitiert.

Nach Boeselagers Intervention im Vatikan war der Großmeister des Ordens, Fra‘ Matthew Festing, auf Druck von Papst Franziskus zurückgetreten. Der Vatikan setzte Erzbischof Giovanni Angelo Becciu als Sonderbeauftragten ein, der den Orden reformieren und bei einer „spirituellen und moralischen Erneuerung“ begleiten soll. Der Große Staatsrat des Ordens wählte den Italiener Fra‘ Giacomo Dalla Torre zunächst als interimistischen Statthalter und im Mai 2018 zum Großmeister auf Lebenszeit.

Siehe dazu auch: Malteser: Boeselager verliert in entscheidendem Punkt vor Gericht


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Lesermeinungen

 Richelius 16. Mai 2018 
 

@ KMCA

Das Armutsgelübde zeigt sich nicht nur in einem bescheidenen Lebenswandel. Es geht vor allem darum, daß man nicht mehr in Besitz seines Eigentums ist. Man ist frei von der weltlichen Sorge um Besitz. Gleichwohl ermöglicht der Orden ein - dem Ordenscharisma entsprechendes - standesgemäßes Leben. (Unterschied z.B.: OT u. Kleine Brüder v Lamm)

Was die Profeßpriester anbelangt: Auf der einen Seite ist das Verhalten des Ordens da schwer paranoid und auch sehr leichtsinnig, wenn die Verantwortlichen in Zeiten des akuten Priestermangels darauf vertrauen, daß ihnen Bischöfe und andere Ordensobere immer ihre Priester borgen.
Auf der anderen Seite ist es auch nachvollziehbar. Solange es keine, auch in Bezug auf ein Ordensleben gut ausgebildeten Profeßritter gibt, könnte im Falle einer Ordenskrise immer ein Priester an die Spitze des Ordens gestellt werden um ihn zu retten. Wobei dann vermutlich eher ein Card des 3. Standes genommen würde. z.B. Der Ordenspatron


1
 
 KMCA 14. Mai 2018 
 

@Richelius

Ganz so schlimm steht es um unsere Justizritter auch wieder nicht. Die wenigsten von ihnen leben in Saus und Braus, ganz im Gegenteil. Aber sie müssen sich eben auch selbst erhalten, da der Orden - zumindest bislang, und im Gegensatz zu anderen Ordensgemeinschaften - absolut nichts zur Erhaltung des einzelnen Ritters beiträgt. Was einen Zivilberuf voraussetzt, oder zumindest eine Rente aus einem eben solchen. Technisch gesehen hat damit zB ein Fra Ludwig Call als pensionierter Universitätsprofessor gar nicht so geringe Einkünfte: aber wer ihn kennt weiß, dass er ausgesprochen bescheiden lebt, und insgesamt ein Vorbild für uns alle ist. Bei den meisten anderen Professen, die ich kenne, verhält es sich ganz genauso.

Die wenigen diesbezüglichen "Problembären" sind dem Vernehmen nach in Italien und Frankreich zu Hause. Da wäre eine Reform durchaus wünschenswert.


0
 
 KMCA 14. Mai 2018 
 

@Alpenglühen

Was die bei den Maltesern in der Tat bisweilen paranoid scheinende Angst vor Ordenspriestern angeht: ich habe nicht gesagt, dass ich die von mir zitierte Begründung für vernünftig halte. Sondern nur, dass ich das als die plausibelste Erklärung für den Status Quo erzählt bekommen habe.


1
 
 Richelius 13. Mai 2018 
 

Profeßpriester

Das ist ein eigenes Kapitel. Die paranoide Angst mancher im Orden, daß die Profeßpriester den Orden übernehmen könnten, ist unbegründet, solange die Profeßpriester wissen, daß sie eben Dienede Brüder sind. Der Deutsche Orden, wurde in einen Regularkanonikerorden umgewandelt, damit sein Fortbestand gesichert war. Manche Staaten sahen ihn nämlich als Hausorden der Habsburger an, und waren schon drauf und dran, den Orden aufzulösen (und seinen Besitz einzuziehen).

Diese Gefahr besteht heute, besonders nach dem Konzil, so nicht mehr.


1
 
 Alpenglühen 12. Mai 2018 

@KMCA

Als Ordensmitglied wissen Sie sicher, daß die Ordensleitung lt. Verfassung von Rittern mit Ewigprofeß wahrgenommen werden muß. d. h. aber nicht, daß diese Priester sein müßten. Fra Festing war Laie mit Ewigprofeß, auch wenn er als Großmeister den Titel „Kardinal“ führen durfte. Insoweit müßte es unerheblich sein, ob und wie viele Priester im Malteserorden sind. Ohne Ewigprofeß = keine Leitungsfunktion möglich. U. das gilt eben auch für die Adligen Mitglieder. Was, lt. Art. 58221, eben besonders die Deutschen um Boeselager mit allen Mitteln ändern wollen.


1
 
 Alpenglühen 12. Mai 2018 

@ J.g.Ratkaj – Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Ich schrieb „Deutschsprachige im Umkreis von Boeselager“! Womit hauptsächlich D, A u. auch CH gemeint ist.
U. ich kann nicht erkennen, wo ich alle! Adligen pauschal verurteilt haben soll.
Ich verweise auf Art. 58221. Dort ist eindeutig zu lesen, worum es im Grunde geht. Um Machtanspruch! Darum, die dtsch. Vorstellungen von „Sexualerziehung“, incl. Verhütung u. sog. „reproduktive Gesundheitsfürsorge“, womit tatsächlich jedoch Abtreibung als Menschenrecht gemeint ist, durchsetzen zu können.
Wer als Adliger sich an diesem „Klamauk“, wie Sie es nennen“ nicht mehr beteiligen will, sollte die Konsequenzen ziehen u. aus der Gemeinschaft austreten. Niemand würde sie hindern, unter anderem Namen eine Gruppe nach ihrer eigenen „Agenda“ aufzuziehen.


1
 
 J.g.Ratkaj 10. Mai 2018 
 

Alpenglühen

Ihre Pauschalverurteilung der Aristokratie ist so in der vorgetragenen Forum natürlich scharf zurückzuweisen.
Familienbedingt kenne ich aus dem ungarischen und polnischen Adel sehr viele und auch hiesige im CH Exil lebende, doch würde mir nie einfallen so den Stab über diese so zu brechen und ihnen vorweg Sensorium für Spiritualität abszusprechen. Das Gegenteil ist der Fall. Der Malteserorden ist längst ein Anachronismus,aber nicht wegen dem Adel oder den Adelnachweisen, sondern wie Deutscher Orden, Johanniter etc eine cabaret Veranstaltung. Es gibt viele Adlige, die bewußt mit alter Familientradition brechen und an diesem albernen Klamauk sich nicht mehr beteiligen wollen, aber sehr gut katholisch sind.


3
 
 KMCA 10. Mai 2018 
 

@Alpenglühen, Teil 3

Und sich als (zumindest bis dahin) souveräner Orden den Vatikan ins Haus zu holen... nun, das war wie gesagt eine höchst fragwürdige Aktion. Ich persönlich kann mir deswegen nicht vorstellen, dass Boeselager mittelfristig in Amt und Würden bleibt: denn diese Aktion hat ihm praktisch keine Freunde gebracht. Aber dafür einen ausgesprochen großen "Fanclub", der für den Tag seines Abgangs schon Sekt eingekühlt hat. Im Grunde tut er mir leid, denn er hat wohl kaum gewollt, dass das alles so ausartet.


1
 
 KMCA 10. Mai 2018 
 

@Alpenglühen, Teil 2

Ich persönlich habe mittlerweile ein bisschen mehr Verständnis für die Handlungsweise Boeselagers. Es bleibt aber die Tatsache, dass ein echter Herr in so einem Fall nach Beendigung der Krise ebenfalls zurückgetreten wäre. Es kann sein, dass man im Extremfall einen aus dem Ruder laufenden Großmeister stürzen muss, um größeren Schaden vom Orden abzuwenden. Aber man kann in so einem Fall nicht auch selbst in Amt und Würden bleiben - zumindest längerfristig nicht. Exil (oder zumindest Verlust der Funktionen bei Hof) ist in jedem Fall der Preis, den ein "Königsmörder" für seine Aktion zahlen muss.


2
 
 KMCA 10. Mai 2018 
 

@Alpenglühen, Teil 1

Ich muß nicht ins Archiv schauen, um einen Überblick zu bekommen: als Ordensmitglied verfolge ich diese Sache schon seit Anfang. Und ordensintern hört man auch mehr, als man selbst hier anonym in einer Kommentarspalte preisgeben kann und will.

So einseitig, wie es anfangs ausgesehen hat, dürfte die Geschichte nicht sein. Der zurückgetretene Großmeister (dessen frühere große Verdienste für den Orden niemand in Frage stellt) dürfte durch Alter und Krankheit tatsächlich zunehmend sonderbar geworden sein, und zwar in einem Ausmaß, das ihn an der Durchführung seiner Amtsgeschäfte tatsächlich zu hindern begonnen hat. Dazu kamen die kaum überbrückbaren weltanschaulichen Differenzen zwischen den Konservativen (Burke, Festing) und Liberalen (Boeselager & Co). Besonderes diplomatisches Geschick haben beide Seiten (!) nicht an den Tag gelegt, und den Vatikan zu Hilfe zu rufen war wohl eine nicht ganz zu Ende gedachte Aktion Boeselagers, um sich an der Macht zu halten.


2
 
 KMCA 10. Mai 2018 
 

Profeßpriester

Soweit ich weiß, hat das Fehlen von Profeßpriestern einen anderen Grund: es werden schon seit Jahrzehnten keine neuen mehr aufgenommen, und zwar nicht nur in Deutschland. So wie ich das erzählt bekommen habe liegt das daran, dass man eine zu starke Stellung des Klerus im Ritterorden verhindern wollte: man wollte unbedingt den besonderen Charakter des Ordens bewahren. Denn es hat Präzedenzfälle in die Richtung gegeben. So wurde im 20. Jahrhundert z.B. der Deutsche Orden vom Vatikan auf ein rein geistliches Institut reduziert. Und man wollte keine Ansatzpunkte liefern, dass sich derartiges mit dem Malteser-Orden ebenfalls abspielen könnte.

Angesichts der Entwicklungen in letzter Zeit waren das möglicherweise weitsichtige Handlungen, die allerdings durch die Aktionen von Herrn Boeselager ziemlich unterlaufen wurden.


1
 
 Lämmchen 10. Mai 2018 
 

Professpriester

ich habe mal gehört, dass es in Deutschland mögliche Kandidaten gab, Professpriester in Deutshland allerdings grundsätzlich verhindert wurden, es in Deutschland somit keine gibt. Stimmt das?


1
 
 Richelius 10. Mai 2018 
 

@ Alpenglühen

Ich glaube nicht, daß die Rücktrittsaufforderung als Affront gegen den Papst gewertet wird. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Franziskus wirklich auf des Barons Seite steht. Dazu müßte man wissen, was vor einem Jahr genau passiert ist. Um ein paar Kondome ging es vermutlich nicht. Es wäre möglich, daß der damalige Großmeister tatsächlich schwere Fehler gemacht hat. Franziskus scheint an einer echten Reform des Ordens gelegen. Sonst hätte er nicht den Erzbischof im Amt gelassen. Die Adelspartei ist im Moment stark genug, um die Professen einfach auszuschalten, da jeder Nachwuchs (mit Ausnahme der Profeßpriester) zwingend an ihnen vorbei muß.


0
 
 Alpenglühen 9. Mai 2018 

@KMCA – Gehen Sie mit ‚Malteser’ ins kath-net-Archiv, Volltextsuche;

ich fürchte, Sie täuschen sich. Darum geht ja die Revolte der Deutschsprachigen um Boeselager. Adel ja, Spiritualität nein!
Die Leitungsfunktionen sind lt. (z.Zt. noch! gültiger) Verfassung nur durch Profeß-Ritter mit Ewiger Profeß wahrzunehmen. Die „Revoluzzer“ haben genug Adelige in ihren Reihen, aber von denen will fast keiner Profeß-Ritter sein. d.h. zu wenig Einfluß, um ihre –aus meiner Sicht- zerstörerische Agenda durchzuziehen.
Wer unterschrieben hat? Interessanter ist eher, wann sie rausgeschmissen werden; denn damit rechne ich. P.F. hat Fra Festing, m.E. rechtswidrig, zum Rücktritt gezwungen u. die Wiedereinsetzung von Boeselager durchgesetzt. Ich denke, die Rücktrittsforderung wird als Affront bzw. Kritik gegen P.F. gewertet – u. wie er mit Kritikern umgeht ist z. B. bei Kard. Müller u. Kard. Burke zu sehen. Wobei Spezln nichts zu befürchten haben, egal worum es geht. z. B. Bf. Barros u. Kard. Maradiaga.


10
 
 pikphil 9. Mai 2018 
 

Mehr zur ganzen Causa "Malteserorden"...

schreibt Henry Sire alias Marcantonia Colonna in seinem neuen Buch »Der Diktatorpapst«.

https://renovamen-verlag.de/colonna-der-diktator-papst


5
 
 KMCA 9. Mai 2018 
 

Es wäre hochinteressant, wer aller diesen Brief unterzeichnet hat. Bei der gerade eben zu Ende gegangenen Lourdes-Wallfahrt des Ordens (die insgesamt sehr schön und würdig war) hat Boeselager ausgesehen wie vier Wochen Regenwetter - ich hatte mich schon gewundert, wieso. Im Gegensatz dazu hat der neue Großmeister fröhlich und locker gewirkt, und selbst Becciu, den ich dort das erste Mal "in echt" erlebt habe, hat eigentlich einen positiven Eindruck hinterlassen.

Es könnte also sein, dass der "böse Geist des Malteserordens" in der Tat in absehbarer Zeit Geschichte ist. Wobei die Bezeichnung "böser Geist" eigentlich ungerecht ist: denn man hört selbst unter seinen Gegnern kaum den Vorwurf, dass B. den Schlamassel aus niederen Motiven angerichtet hat. Aber das Gegenteil von gut ist halt oft einmal gut gemeint. Jedenfalls wird ordensintern der unvorhergesehene Verbleib von Becciu als Schritt gegen B. gesehen, da der Vatikan im Orden offenbar weniger Adel, und mehr Spiritualität will.


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