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Sängerin Rihanna als weiblicher Papst - Met-Gala in der Kritik

9. Mai 2018 in Aktuelles, 34 Lesermeinungen
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Viele katholische Twitter-User entsetzt über die Met-Gala, bei der Hollywood-Promis Kirche verächtlich machten - Bekannter Kolumnist kritisiert den Vatikan, weil dieser mitmachte - Dolan: Einiges geschmacklos aber nicht blasphemisch


New York City (kath.net)
Die diesjährige Met-Gala in New York unter dem Motto "Heavenly Bodies: Fashion and the Catholic Imagination" hat im Internet nicht nur bei Katholiken für scharfe Kritik gesorgt. Bei der umstrittenen Veranstaltung trat die Sängerin Rihanna als eine Art weiblicher Papst auf. Dazu kamen noch Stars wie Madonna oder Katy Perry (mit Engelsflügeln), die in vermeintlich religiösen Outfits auftraten. So meinte ein User auf Twitter: "Hätte Sarah Jessica Parker bei der Gala letzte Nacht auch eine Burka getragen?", ein anderer User schreibt: "Warum ist es ok für eine Anzahl von Hollywood Nobodies meine Religion verächtlich zu machen?". Scharfe Kritik daran, dass sogar der Vatikan mitmachte, gab es von Piers Morgan, einem Kolumnisten. Auf Twitter schrieb Morgan dazu: "Heiliger Vater, ich bin sehr enttäuscht, dass der Vatikan die katholiken-verachtende Met-Gala approbiert hat."

Inzwischen hat sich auch der New Norker Kardinal Timothy Dolan zu Wort gemeldet und gegenüber US-Medien gemeint, dass einige Dinge zwar von schlechtem Geschmack zeugten, blasphemisch sei aber nichts gewesen. Unmittelbar vor der Gala sagte der Kardinal, der selbst an der Gala teilnahm: "Nn der katholischen Vorstellungskraft spiegeln sich die Wahrheit, Güte und und Schönheit Gottes überall, sogar in der Mode."


LINK: Kolumne von Piers Morgan bei DAILYMAIL: If the Met Gala was Islam or Jewish-themed, all hell would break loose – so why was it OK for a bunch of flesh-flashing celebrities to disrespect MY religion?





Symbolbild: Fragezeichen und Kreuz



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