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| ![]() Öst. Medien verunglimpfen Gudrun Kugler als 'katholische Hardlinerin'29. Jänner 2018 in Österreich, 20 Lesermeinungen Österreichische (Links-)Medien wie Standard, Kurier und ORF verunglimpfen gläubige Katholikin und ÖVP-Nationalrätin Gudrun Kugler Wien (kath.net) Einige österreichische Linksmedien (ORF, Standard, Kurier) haben am Wochenende mit einer tendenziösen APA-Meldung eine mediale Hetzjagd auf Wiener ÖVP-Nationalrätin Gudrun Kugler gestartet. Kurier und ORF titel mit: ÖVP: Katholische Hardlinerin wird Menschenrechtssprecherin. Kugler kämpfe unter anderem gegen gleiche Rechte für Homosexuelle und forderte, dass christliche Standesbeamte auch eine eingetragene Partnerschaft aus Glaubensgründen ablehnen dürfen. Aus den sozialen Netzwerken wird inzwischen bekannt, dass schon Beschwerdeschreiben an den ORF abgeschickt wurden. Für diese Aufgabe kann Gudrun Kugler auf ihre Ausbildung zurückgreifen: im Jura-Studium legte sie einen Fokus auf Europarecht und internationales Recht, ihr Doktorat schrieb sie über Menschenrechte im Internationalen Strafrecht. Auch in ihrer beruflichen Tätigkeit in Brüssel, Straßburg und New York City bei EU, Europarat und UNO sowie bei der OSZE in Wien und Warschau und bei der EU-Grundrechteagentur als Mitglied des Advisory Panels hatte sie stets mit Menschenrechten zu tun. Im Wiener Gemeinderat war sie von 2015 bis 2017 bereits Menschenrechtssprecherin des ÖVP-Rathausklubs: Dabei konnte sie selbst aus der Oppositionsrolle heraus viel erreichen, unter anderem einen stärkeren Fokus der Stadt Wien auf den Kampf gegen Menschenhandel, und eine Verurteilung der Verfolgung von Christen als Völkermord. kath.net-Beiträge von und über Gudrun Kugler Nationalrätin Dr. Gudrun Kugler stellt sich als ÖVP-Menschenrechts-Bereichssprecherin vor Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDiskriminierung von
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