SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
"ZDK erinnert mich an die 'unseligen Zeiten' des SED-Zentralkomitees"19. Juli 2018 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Prof. Ockenfels, der für AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung eintritt, wird vom ZDK heftig angegriffen. Ockenfels wehrt sich gegen Sternberg: Dieser sei keine kirchliche Autorität sondern " Parteiinteressenvertreter", der Merkel-Politik absegne
Köln (kath.net) Pater Wolfgang Ockenfels, der seit kurzem sich in der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung engagiert, wehrt sich in einem Interview mit der "Tagespost" gegen die Diffamierungsversuche durch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). Deren Sprecher Sternberg bezeichnete das Engangement von Ockenfels als "skandalös". Ockenfels meint zu den Beschuldigungen: "Ich praktiziere jene Dialogbereitschaft, die andere nur proklamieren." Sternberg sei für ihn keine kirchliche Autorität, sondern "ein Parteiinteressenvertreter", der die Merkel-Politik absegne. Sternberg ZdK sei laut Ockenfels auch nicht repräsentativ für die deutschen Katholiken. Dies werde nur durch die Kirchensteuer finanziert. Das ZdK erinnere ihn auch an die "unseligen Zeiten" des SED-Zentralkomitees.
Ockenfels wünsche sich auch, dass die Kirche und die AfD ins Gespräch komme: "Vielleicht sollten beide Seiten zunächst einmal verbal abrüsten. Das bedeutet den Verzicht auf primitive Polemik, Diffamierung und Denunziation." Der Dominikanerpater Ockenfels ist emeritierter Professor für Christliche Sozialwissenschaften der Theologischen Fakultät Trier. Seit März 2018 gehört er dem Kuratorium der Desiderius-Erasmus-Stiftung an. Archivvideo: Prof. Dr. Dr. Wolfgang Ockenfels: ´Gefährdete Freiheit: Freiheit zwischen Recht und Pflicht´ 2017
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Konrad Georg 21. Juli 2018 | | | Seit 1968 kämpft das ZdK gegen die Enzyklika Donum Vitae.
Damit ist dieser Haufen nicht nur kirchen-, sondern auch menschenfeindlich.
Unermeßlich viel Leid wäre Menschen erspart geblieben, wenn sie sich auch nur halbwegs an die von Gott gewollte Ordnung gehalten hätten.
Wöchentlich können in DE 2000 Kinder vor der Geburt umgebracht werden dank Sozialisten, Liberalisten und Grünen (Melonen!). Die schwarzen "Zuhälter" bitte nicht übersehen.
Aber die AfD, die den Platz der CSU eingenommen hat, ist natürlich eine Ausgeburt der Hölle. Absurder geht es nicht. | 0
| | | Sputnik 20. Juli 2018 | | | Auf ZdK verzichten Soweit mir bekannt, war es die ursprüngliche Aufgabe des ZdK, im 19. Jahrhundert die Interessen der Katholiken gegen den Preußischen Obrigkeitsstaat zu vertreten. Heute verstehen sich anscheinend viele ZdK-Mitglieder als innerkirchliche Opposition und als Mainstream-Protagonisten. Auf diesen auch noch mit Kirchensteuermitteln unterstützten Verein sollte die Katholische Kirche möglichst bald verzichten. | 4
| | | Catherine 19. Juli 2018 | | | Das ZdK ist völlig überflüssig Was unser Land dringend braucht, sind aufrechte, gebildete und mutige katholische Persönlichkeiten, die dem Zeitgeist entgegen treten, so wie Pater Ockenfels. Daran mangelt es in unserem Lande der Feiglinge, Vorteilsnehmer und ungebildeten Islam-Apologeten, gerade auch in den höchsten Rängen der Kirche, besonders aber im ZdK, dessen ange-maßter Name schon hellhörig werden lässt.
Pater Ockenfels ist ein Leuchtturm gegen den Zeitgeist in der Kirche. Die Lektüre seiner Editorials in der von ihm herausgegebenen Zweimonatsschrift
"Die neue Ordnung"
www.die-neue-ordnung.de
sind ein Lesegenuss. | 9
| | | girsberg74 19. Juli 2018 | | | Herrlich, diese unbestechliche Haltung! | 13
| | | goldmund 19. Juli 2018 | | | Zum ZdK Die Kirche schafft sich mit solch einer Einrichtung wie dem ZdK ab. Wen vertritt dieses Gremium überhaupt? Von wem ist es gewählt? Mich jedenfalls vertritt es nicht. Man sollte das Geld in die Pfarreien vor Ort geben, anstatt diesen Sitzungskatholizismus zu finanzieren. Die wirklichen "Laienchristen" sind die, die sich ehrenamtlich einbringen, arbeiten und nicht reden. | 17
| | | nada te turbe 19. Juli 2018 | | | Bravo Pater Ockenfels! Besser kann man das ZdK und seine unseligen Äusserungen und Aktivitäten nicht beschreiben!
Funktionärsgehabe und -dünkel, keine Legitimation, sich den Interesssen der Mächtigen anbiedernd...
dafür steht schon allein der Name "Zentralkommitee".
Wenn Herr Sternberg sich ausnahmsweise mit Inhalten statt mit den Anweisungen seiner Gönner und Einflüsterer beschäftigen würde, müsste er es ausdrücklich BEGRÜSSEN, dass die Desiderius Erasmus Stiftung den politischen und gesellschaftlichen Diskurs bereichert
und
dass Pater Prof. Ockenfels und weitere HOCHKARÄTIGE Fachleute den Vorstand und das Kuratorium dieser hochinteressanten, neuen Stiftung bilden!
Einfach mal im Internet nachsehen und newsletter bestellen!
Diese Stiftung und ihr Kuratorium sind ein echter Gewinn!
Vielleicht nur nicht für das ZdK :-)...
die pseudo-intellektuelle Fassade bröckelt im Vergleich noch schneller :-) | 22
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuZdK- Erfurter Ex-OB Ruge legt nach mit Grundsatzkritik am bevorstehenden Erfurter Katholikentag und ZdK
- BKÄ weist Forderung flächendeckenden Abtreibungsmöglichkeiten zurück
- ZdK-Präsidentin fordert 'besseres Angebot' zur Tötung ungeborener Kinder in Deutschland
- Hartl: „Bereits die ersten Christen waren dafür bekannt, gegen Abtreibung zu sein“
- Wenn sich der ZDK-Präsident über kath.net ärgert ;-)
- Licht und Schatten im ZdK
- Das Zentralkomitee beschließt, ich antworte
- Alle Getauften bilden die Kirche
- Sternberg nicht legitimiert, für "die Katholiken" zu sprechen
- ZdK-Präsident Sternberg gegen Abschaffung des § 219a StGB
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|