Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  2. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  3. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  6. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  7. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  8. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  9. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  10. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  11. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden

ZdK-Präsidentin fordert 'besseres Angebot' zur Tötung ungeborener Kinder in Deutschland

14. Juli 2022 in Prolife, 46 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, fordert in der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt" ein besseres Angebot für das Töten ungeborener Kinder in Deutschland.


Köln (kath.net)

Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, fordert in der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt" ein besseres Angebot für das Töten ungeborener Kinder in Deutschland.  Die "Katholikin" meint ernsthaft, dass es sicherzustellen sei, dass der "medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs" flächendeckend ermöglicht wird.  Stetter-Karp, die von Katholiken in Deutschland nicht demokratisch gewählt wurde, lobt dann auch die Abschaffung des Werbeverbots für das Töten ungeborener Kinder durch die deutsche Links-Regierung, die jetzt sogar überlegt, dass Ärzte in der Ausbildung zur Abtreibung verpflichtet werden sollen.


 

Kontakt Georg Bätzing, Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz: [email protected]


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Gottfried Paschke 16. Juli 2022 
 

@cyberoma

"Unsere Bischöfe" lassen sich nicht auf der Nase rumtanzen, sie tanzen mit.


2
 
 cyberoma 15. Juli 2022 
 

Jetzt reicht's aber!

Diese Dame wird mit jedem Auftritt immer dreister und unverschämter. Jetzt hat sie aber die rote Linie überschritten - das ist Aufruf zum Mord!
Ich bin nur noch genervt! Wie lange müssen wir dieses Monster -ja, Entschuldigung!- noch ertragen?
Wie lange lassen sich unsere Bischöfe noch auf der Nase rumtanzen?


3
 
 Tante Ottilie 15. Juli 2022 
 

@Sakkara

Danke für die Email-Adresse der ZdK-Präsidentin.

Ich habe ihr - zwar sachlich-höflich - aber in der gebotenen Deutlichkeit geschrieben und das Schreiben in Kopie auch unserem örtlichen Bischof zugesandt.

Eine befriedigende Antwort erwarte ich eigentlich nicht und bezweifle auch, dass sie meine Email überhaupt persönlich liest.

Aber wenn man seine Missbilligung solchen unmöglich. Verhaltens nicht artikuliert, fühlen sich solche Leute auf ihrem Irrweg auch noch bestärkt.

Danke nochmals,
Tante Ottilie


3
 
 lesa 15. Juli 2022 

Die gefallene Frau der Offenbarung des Johannes - en Pendant zum Antichrist?

@Mariat: Für die gefallene Frau, die alle verführt, hat die Offenbarung des Johannes eine andere Bezeichnung. Die babylonische ... Damit sind nun nicht jene Frauen gemeint, die im Zuge der allgemeinen Orientierungslosigkeit in Lebensumstände geraten sind, die nicht der christlichen Norm entsprechen. Es handelt sich vielmehr um jene Frauen, die die Verführung und die Unzucht, am Ende gar die Tötung der Frucht ihres Leibes als ihr gutes Recht auf dem Marktplatz behaupten. eine Perversion der Frau, wie Gott sie erschaffen und gewollt hat.


2
 
 amor crucificada 15. Juli 2022 
 

"Was kann man tun"

@SalvatoreMio, Gottfried Paschke
Schauen Sie mal über'n "großen Teich".
In den Vereinigten Staaten geht Church Militant einen Weg, die treuen Katholiken im Widerstand gegen die Korruption auf allen Ebenen zusammen zu führen. CM Resistant gibt z.B. wegen ihrer Treue zur Lehre der Kirche abgeschlossenen Priestern eine Plattform. Und nächsten Monat laden sie zur Konferenz "Call to action" ein. Da werden sie u.a. Laien Mittel an die Hand geben, in ihrem persönlichen Umfeld, auch in den Gemeinden den Glauben zu verteidigen.
Ich habe nicht das Geld und da noch berufstätig auch nicht die Zeit nach Amerika zu fliegen um daran teilzunehmen, und ich weiß auch nicht wie weit man hier umsetzen könnte was man bei dieser Konferenz lernen kann.
Aber der Weg, die Gläubigen im Kampf zu stärken scheint mir vielversprechend. Ich wünsche CM jedenfalls viel Erfolg.

www.churchmilitant.com/video/episode/vortex-call-to-action


3
 
 Peter2021 14. Juli 2022 
 

Zitat von Mutter Teresa

„Der größte Friedenszerstörer ist heutzutage die Abtreibung, weil es ein direkter Krieg ist, ein direktes Töten, ein direkter Mord durch die Mutter selbst. Viele Leute kümmern sich sehr um die Kinder in Indien oder Afrika, wo eine ziemlich große Zahl stirbt, vielleicht wegen Unterernährung, aus Hunger und Ähnlichem. Aber in den entwickelten Ländern sterben Millionen durch den Willen der eigenen Mutter.“

In 2021 sind allein in Deutschland 94596 ungeborene Kinder ermordet worden.


6
 
 Waldi 14. Juli 2022 
 

Ich kann mir kein schlimmeres Sammelbecken

als das "ZdK" vorstellen, in dem sich immer mehr häretische, vom Glauben abgefallene Katholikinnen und Katholiken gegen die katholische Kirchenlehre feindselig formieren und tummeln. Ich wende mich mit Grauen davon ab. Ich frage mich nur wie es möglich ist, dass die DBK diesen häretischen Klub noch weiter finanziell fördert, anstatt ihm den Geldhahn bis auf Null zuzudrehen!


6
 
 Peter2021 14. Juli 2022 
 

Der Papst spricht von "Auftragsmord"

... und Dr. Irme Stetter-Karp sagt, es sei "sicherzustellen, dass der medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs flächendeckend ermöglicht wird"! Das ist UNGEHEUERLICH. Sofortige Entlassung!!! Beim Katholikentag ist sie auch schon als Nestbeschmutzerin aufgetreten. Einfach ekelhaft und primitiv wie sie die Kirche Christi systematisch und pauschal diskreditiert.


9
 
 SalvatoreMio 14. Juli 2022 
 

Was kann man tun?

Herzl. Dank an alle, die ihre Meinung zu dieser Frage geäußert haben. Ich werde den mir möglichen Beitrag leisten, der gering ist. Nicht jeder kann alles tun. Es hängt ab von persönlichen Möglichkeiten, Charismen, Fähigkeiten, seelischen Kräften usw. Eines ist mir deutlich geworden durch den Link von @SAKKARA: die kath. Kirche Deutschlands ist in Windeseile durchseucht worden von Manifesten, die mit der überlieferten Botschaft Christi und der Lehre der Kirche nicht konform gehen! Sie ist nicht mehr katholisch. Die gesamte Bischofskonferenz müsste dagegen den Kampf aufnehmen, was sie nicht tut, wie bekannt ist.


5
 
 Gottfried Paschke 14. Juli 2022 
 

@SalvatoreMio: „Was kann man tun?“ (Teil 1)

Die rechtgläubigen Katholiken müssen sich endlich zu gemeinsamem lautstarken und hartnäckigen Protest aufraffen. Sie müssen ihre Beißhemmung auch gegenüber den Bischöfen ablegen. Sie dürfen das Feld nicht länger den linkskatholischen Kirchenzerstörern überlassen, die so tun, als seien sie ganz allein die katholische Kirche, die die Themen setzen und glauben, den Kurs diktieren können. Das alles ist ihnen nur deshalb möglich, weil es die glaubenstreuen Katholiken zulassen. Die allermeisten rechtgläubigen Katholiken sind zu brav, sind träge und obrigkeitshörig. Ferner ist die Szene fragmentiert. Es gibt zu viele Einzelkämpfer. Wohl existieren Initiativen, aber jede kocht ihr eigenes Süppchen, ist eifersüchtig auf die anderen und frischen Ideen kaum zugänglich.


5
 
 Gottfried Paschke 14. Juli 2022 
 

@SalvatoreMio: „Was kann man tun?“ (Teil 2)

Ich schlage vor, daß vor ausgewählten Ordinariaten oder Bischofshäusern Protestversammlungen abgehalten werden. Aber nicht nur einmal, sondern wiederholt oder sogar regelmäßig. Außerdem müssen Bischöfe zu öffentlichen Diskussionen und gegebenenfalls zum Rücktritt aufgefordert werden. Letzteres nicht nur in Leserbriefspalten, sondern auf der Straße, vor und in Kirchen, vor den Amtssitzen der Exzellenzen. Man darf ihnen einfach nichts mehr durchgehen lassen. Sie müssen kapieren, daß das Maß voll ist.


4
 
 Gottfried Paschke 14. Juli 2022 
 

@SalvatoreMio: „Was kann man tun?“ (Teil 3)

Außerdem ist geharnischter Widerspruch gegen linke Priester und ebensolche Gremienkatholiken nötig. Auch ihnen darf man nichts mehr durchgehen lassen. Man sollte den Mut haben, durchaus auch während Gottesdiensten aufzustehen und ein lautes Nein zu sagen, sogar den Abbruch zu erzwingen, beispielweise bei Homo-Segnungen. Die rechtgläubigen Katholiken müssen sich endlich wehren, sie müssen kämpfen, in die Offensive gehen, sich auf die Ecclesia militans besinnen.


5
 
 Sakkara 14. Juli 2022 
 

[email protected]

Im Titel ist die Adresse der Präsidentin des "ZdK" angegeben. Ich habe ihr geschrieben.
Eventuell tun das die Leser von kath.net auch. Bitte. Wenn das alles stimmt, kann sie nicht mehr dieser Gruppe vorstehen. Auch der "out-in-church" aufruf durch sie ist ein Ärgernis. sehen sie den link.

www.zdk.de/veroeffentlichungen/erklaerungen/detail/-OutInChurch-Fuer-Diversitaet-in-der-katholischen-Kirche--289c/


3
 
 ringelmann 14. Juli 2022 
 

ZDK Präsidentin

Sofortiger Rücktritt dieser Frau nahelegen
Und bewerten ob Sie noch der katholischen Kirche zugehörig sein soll


5
 
 lesa 14. Juli 2022 

Liebe@salvatoreMio: Genau! ORA ET LABORA! Soeben erledigt. Dank an @Gandalf für die Bereitstellung von Mailadressen. "Von nichts kommt nichts". Keine Mühe ist umsonst.


4
 
 physicus 14. Juli 2022 
 

Gewissensfrage

Als Mitbegründerin des Vereins Donum Vitae hat Frau Stetter-Karp offenbar keine Probleme mit der Ausstellung eines Scheins, der Abtreibung ermöglicht.

Ihr sollten Bischöfe widersprechen, die ihre Ansicht nicht teilen. Vielleicht gibt es ja sogar noch ZdK-Mitglieder, die dies mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können?

Hoffentlich wird den Bischöfen immer klarer, in welche Zwangsehe sie sich mit dem ZdK beim deutschsynodalen Weg eingelassen haben. Und das ZdK möchte das als "Synodalen Rat" dauerhaft installiert wissen. Liebe Bischöfe, überhört die Warnsirenen nicht!


5
 
 Philipp Neri 14. Juli 2022 

Schafft endlich dieses ZdK ab!

An die Bischöfe!
Viele Katholiken fühlen sich schon seit langem von diesem Pseudo-Gremium nicht mehr vertreten!
Schafft endlich dieses sogenannte Laiengremium ab!
In meinem Namen sprechen die jedenfalls nicht!


7
 
 ottokar 14. Juli 2022 
 

Ich glaub, ich werd verrückt

Die oberste Repräsentantin der deutschen Katholiken fordert eine bessere Organisation zum Töten ungeborener Kinder. Was muss in einem solchen Kopf vorgehen, was ist in ihrem Leben passiert, wodurch wurde sie fehlgeleitet? Wäre sie als 12.Kind ihrer Eltern heute am Leben, wenn diese genauso gedacht hätten?Und wo bleibt der erschrockene Aufschrei der Bischöfe und Kardinäle, mit denen das ZDK und sie als Präsidentin desselben im Schulterschluss zusammen arbeiten.Ich hören nichts. Ist alles nur noch relativ in diesem sich von jeder Moral verabschiedenden Land?


6
 
 MariaMutterDerKirche 14. Juli 2022 
 

Kirchenverwaltung Rottenburg-Stuttgart massiv unterwandert

von allem, was nicht-katholisch ist.
Ihr wollt es nicht wissen....


4
 
 Florian75 14. Juli 2022 
 

Irme Stetter-Karp

Stetter-Karp wuchs als zwölftes Kind einer Bauern- und Gastwirtsfamilie in Rainau bei Ellwangen auf.
Was würden ihre Eltern heute zu den Forderungen ihrer Tochter sagen. Wenn die Eltern das umgesetzt hätten gebe es diese Frau heute nicht. Denn sie wäre ein Opfer ihrer eigenen Forderungen. Ist das nicht Irre!


5
 
 SalvatoreMio 14. Juli 2022 
 

Kontakt zu Bischof Bätzing

Freundlicherweise findet sich unter dem Bericht die Mail-Adresse des Bischofs Bätzing. Hat denn wohl einer von Euch ein Schreiben abgesandt? Die kath. Kirche in Deutschland ist zu einem dicken Schandfleck mutiert. Doch sie war und ist meine Liebe, meine Heimat, mein Weg in die Ewigkeit. Und wir müssen nun zusehen, wie sie zerrupft wird. Was kann man tun? Beten natürlich. Doch das Wort: "Bete UND arbeite" - gilt immer noch!


4
 
 Gaston 14. Juli 2022 

Gott hatte damals...

... als er die 10 Gebote erließ, noch nicht unsere heutigen human- und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse. Daher muß das 5. Gebot jetzt unbedingt an die gesellschaftliche Entwicklung angepaßt werden. Solche überholten Lehren sind ja heute nicht mehr vermittelbar.
(Um die Entsorgung des 6. Gebots kümmert sich ja schon der Sündonale Weg.)


6
 
 Chris2 14. Juli 2022 
 

Löst endlich das ZDK auf

oder feuert zumindest dieses troyanische Pferd der Kultur des Todes. Und wenn Ihr es auch nur wegen der Nachwelt tut, die uns solche Zitate genüsslich, gnadenlos und selbstgerecht bis auf die Knochen um die Ohren hauen wird, so, wie sie es mit 1933-1945 tut...


7
 
 Tante Ottilie 14. Juli 2022 
 

MEINE Präsidentin ist sie NICHT.

Aber sie ist halt von den Mitgliedern dieser an sich scheindemokratischen sog. "kath. Laienvertretung" gewählt in einem demokratischen Wahlverfahren.
Das kann m.E. auch der DBK-Vorsitzende nicht ändern.


5
 
 Chris2 14. Juli 2022 
 

Kirchen(d)steuer.

Lieber Vatican, wie lange noch wollt Ihr millionen brave Katholiken in Deutschland quälen? Bitte bietet endlich ein Alternativmodell zur Kirchensteuer an, denn das, was man damit finanziert, trägt immer öfter und immer offener diabolische Züge.


4
 
 girsberg74 14. Juli 2022 
 

Ist Prof. Schüller die richtige Adresse?

@naiverkatholik „Prof. Schüller, bitte ihren Rauswurf betreiben! Amtsmissbrauch!“


0
 
 Ulrich Motte 14. Juli 2022 
 

Innerkirchliche Spaltung,

die man ja auch in den USA sieht, Biden und Pelosi nur Beispiele, Spitze des Eisbergs. Und Präsident Macron, der sich als Jugendlicher gegen elterlichen Willen taufen ließ, steht ja auch keineswegs auf offizieller katholischer Lehre.


1
 
 Zeitzeuge 14. Juli 2022 
 

Frau Stetter-Karp, die auch beim synodalen (Irr)weg aktiv ist, hat als

Gründungsmitglied des Landesverbandes Baden-Württ.

von "Donum vitae" bereits dadurch Erfahrung mit

der nach Bischof Dyba "Lizenz zum Töten" wegen

der "Beratungsscheine", welche dieser unkath.

Verein bzgl. Abtreibung ausstellt.

Herr Schüller, der sich bestimmt noch an die

Unwilligkeit des damaligen Bischofs von Limburg

erinnert, diese Beratungsscheine nicht mehr aus-

stellen zu lassen, sollte besser prüfen, ob

nicht gem. c. 316 CIC gegen St.-K. ermittelt

werden sollte und gegen das "ZK" sowieso bzgl.

can. 320 CIC (Auflösung).

Eine moralisch-kirchenrechtliche Betrachtung

der Aktivitäten von St.-K. würde der DBK und

dem Vatikan sehr gut stehen........ .


4
 
 Stephaninus 14. Juli 2022 
 

Auch in der Schweiz

In der Schweiz hat sich die Präsidentin des Kath. Frauenbunds jüngst ganz ähnlich geäussert. Dort und in Deutschland scheinen die Bischöfe diese Ungeheuerlichkeiten mit Schweigen zu übergehen. Eine solche Hierarchie verspielt den letzten Rest der Glaubwürdigkeit der einfachen Gläubigen.


8
 
 cyberoma 13. Juli 2022 
 

"Irme, mir graut vor Dir" ....

Du gehst buchstäblich über Leichen.Jetzt zeigst Du Dein wahres Gesicht. Einfach diabolisch.
Die ganzen Mittel zur Finanzierung von ZdK sollten gestrichen werden und schwangeren Frauen in Not zukommen!
Ich bete für die Bekehrung von Irme, genauso wie ich für die Bekehrung von Putin bete....


4
 
 naiverkatholik 13. Juli 2022 
 

Prof. Schüller, bitte ihren Rauswurf betreiben! Amtsmissbrauch!

Erste Reaktion: Das glaube ich nicht, dass sie das gesagt hat. Nach Quellenstudium: Es stimmt tatsächlich. Sie hat es gesagt. Mit einigen sanften naiven Abschwächungen. Die heben die Forderung nach flächendeckender Ausweitung der Abtreibung nicht auf. Es kann nicht sein, dass sie im Amt bleibt. Professor Dr. Thomas Schüller, bitte einschreiten: Mit aller Kraft ihren Rauswurf betreiben!


2
 
 lesa 13. Juli 2022 

Auf der Unverletzlichkeit der Menschenwürde steht die Zivilisation

@Gandalf: Ja! Leute, die dreist gegen Gott arbeiten, müssen sich zuerst bekehren, ehe man sie auf die Leute loslässt.
"Dies ist der tiefste Grund für die Unverletzlichkeit der Menschen-würde, und darauf steht letzten Endes jede Zivilisation. Wo der Mensch nicht mehr so als unter Gott stehend, Gottes Atem in sich tragend, gesehen wird, da fangen die Überlegungen an, ihn nach seinem Nutzwert zu betrachten. Da tritt die Barbarei hervor, die die Würde des Menschen zertritt. Und umgekehrt: Wo dies da ist, da ist der Rang des Geistigen und des Sittlichen herausgestellt.
Wer sich am Menschen vergreift, der vergreift sich an Gottes Eigentum.(Gen 9,3)Menschliches Leben steht unter dem besonderen Schutz Gottes, weil jeder Mensch Gottes Atem in sich trägt, Gottes Bild ist." (J. Ratzinger).


3
 
 Adamo 13. Juli 2022 
 

Irme Stetter-Karp kämpft mit all ihren Kräften gegen Gottes 5.Gebot!

Was hat diese Frau in unserer katholischen Kirche überhaupt noch zu suchen? Sie ist ja eine Schande für alle Christen.


3
 
 Mariat 13. Juli 2022 

Ich wußte bisher nicht, dass auch eine Frau der Antichrist sein kann ...

Was ist dem Herrn ein Gräuel?
Ein stolzer Blick,
eine lügende Zunge,
Hände, die unschuldiges Blut vergießen,
Ein Herz, das böse Pläne schmiedet,
die schnell in das Böse rennen,
Ein falscher Zeuge, der Lügen erzählt,
und einer, der Unstimmigkeiten unter Brüdern sät.

Satan, der Mörder von Anbeginn, wie Jesus sagte; freut sich über soviel Gräuel.


6
 
 KatzeLisa 13. Juli 2022 
 

So wie an der Spitze des Staates (D, aber auch Ö und anderswo) und in vielen Gremien Personen stehen, die offensichtlich installiert wurden, um eine bestimmte Agenda durchzuziehen, so sieht es auch inzwischen bei Kirchens aus.

In einem atemberaubenden Tempo entwickelt sich die "Zeitenwende", von der der deutsche Bundeskanzler erst kürzlich sprach, und zwar in allen gesellschaftlichen Bereichen.

Nur eine Minderheit merkt, auf welch einer abschüssigen Bahn wir uns bewegen. Sie ist unfähig, den Prozess aufzuhalten. Wahrscheinlich müssen wir erst durch das Chaos gehen und den totalen Zusammenbruch erleben, ehe wir einen Neuanfang machen können.
Bitten wir den Herrn der Zeiten, daß er uns zur Seite stehe!


5
 
 ThomasR 13. Juli 2022 
 

was die Dame fordert müßte mir eigentlich egal sein

trotzdem die Dame bekommt Ihr Gehalt finanziert zu 99% über die Kirchensteuereinnahmen
und damit sind mir die Aussagen der Dame nicht egal

Lebensschutz leidet unter einem akuten Geldmangel und über Gehalt der Dame wären ohne Zwiefel wenigstens 2-3 Plätze in einem Frauenhaus für ungewollt schwanger gewordene Frauen zu finanzieren


4
 
 proelio 13. Juli 2022 
 

Kleiner Hinweis!

Solche Leute werden von der Kirchensteuer bezahlt...


6
 
 carolus romanus 13. Juli 2022 

„ZDK“ - Die letzten Masken sind gefallen

„Es sei "sicherzustellen, dass der medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs flächendeckend ermöglicht wird". Insbesondere im ländlichen Raum sei das derzeit aber nicht der Fall, so die ZdK-Präsidentin. Eine Diskussion über die Sicherung des Angebots müsse auch die medizinische Ausbildung umfassen.“
(Wörtliche Übernahme aus dem offiziellen Kirchensteuer finanzierten Nachrichtenportal der katholischen Kirche in Deutschland).
D.h. Ärzte sollen lernen ungeborenes Leben zu töten.


9
 
 golden 13. Juli 2022 
 

Wenn sich Amtsträger als Nichtchristen outen

dann gerne und breit öffentlich, indem sie gegen die HL. ZEHN GEBOTE Stellung nehmen.Töten von wehrlosen Menschen ist NIE erlaubt.+


9
 
 kleingläubiger 13. Juli 2022 
 

Und wieder einmal gilt:
"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen."
Ja, diese verfaulten Früchte erkennen wir nun zur Genüge.


10
 
 Taubenbohl 13. Juli 2022 
 

Diese Frau sollte zurücktreten!

Wird Sie aber nicht.

Den der Katholisimus in DE als Amstkirche ist zum grossen Teil 'ìn name only'.

Die Macht kommt jetzt vom Gesinnungsstaat. DE ändert sich in windeseile zu einer anderen Gesellschaft und die Kirche soll bitte schön mit. Zeitenwende usw. Siehe Synodalen Weg und Bundespräsident Bemerkungen.

"Steinmeier erinnerte auch an Wulffs Begrüßung von Papst Benedikt bei dessen Deutschland-Besuch 2011. Großen Respekt habe ihm eingebracht, den Papst öffentlich zu fragen, wie barmherzig die Kirche eigentlich mit Menschen umgehe zb Geschiedene"

Einheit mit Weltkirche ist jetzt reinPrestigesache und gibt Zugang zu den 'Armen' im Ausland für eine grosse NGO Tätigkeit....veilleicht nach Stetter Karp sollte Planned Parenthood bei Caritas beraten. Ist flächendeckend Abtreibung für DE gut dann muss das natürlich auch weltweit gut sein.

Papst hat entäuscht. Na ja.

Nach Benedikt könnte es nur besser sein. Aber so what! (Ironie)

Könnte heulen.


11
 
 Väterchen Frost 13. Juli 2022 
 

Das ZdK entpuppt sich immer mehr als eine Brutstätte des Antichristen...


11
 
 Katholikheute 13. Juli 2022 
 

Je größer

die Angst eines sexuell aktiven Paares (Mann und Frau) vor einer möglichen Schwangerschaft, umso größer der gegenseitige Missbrauch.

Wenn die Angst so gross wird, dass man das geschenkte Kind ermorden will und sogar noch ein Recht darauf einfordert, dann hat sich der geistige Verfall zum vollständigen Verfall der sittlichen Person entfaltet.

In der Verfassung eines solchen Menschens steht ganz oben geschrieben: ich besitze das Recht auf Konsum und Genuß, das Recht auf Missbrauch und das Recht, anderes menschliches Leben zu vernichten.

Dass so ein Denken auch noch als ein Gut empfunden werden kann, gehört wohl zur tiefsten Tragik des Menschen.

Und wieviel Hass musste und muss Jesus (und seine Kirche) bis heute erleiden, wenn es darum geht, den Menschen davon zu befreien!


14
 
 Joachim Heimerl 13. Juli 2022 
 

Biden und Pelosi empfangen die Heilige Kommunion

und unsere "Vorsitzende" marschiert in die gleiche Richtung, wie man annehmen darf, fein abgestimmt mit Bätzing und anderen "Synodalen". Es ist in der Tat eine Schande, wer sich heute alles "katholisch" nennt und nennen darf - und dass im Grunde niemand dagegen einschreitet. Es würde mich schon wundern, wenn die "Vorsitzende" hier (massiven??) Gegenwind von Bischöfen erfahren würde. Sollten wir je wieder eine Kirche der Märtyrer werden und mit unserem Leben für Christus einstehen müssen, sehe ich schon heute schwarz. Scheinbar traut sich ja niemand auch nur seine Stimme für ihn zu erheben, um nur ja nicht bei den synodalen Sansculotten anzuecken!


13
 
 Thomasus 13. Juli 2022 
 

„Katholikin“

Den Rücktritt bei Bischof Bätzing zu fordern läuft ins Leere. Man muss einfach feststellen das die Kath. Kirche in Deutschland oder die die sie angeblich vertreten sich abgeschafft hat .


7
 
 Gandalf 13. Juli 2022 

Diese Frau sollte zurücktreten!

Bitte fordert dies beim Bischof von Limburg ein!


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

ZdK

  1. Erfurter Ex-OB Ruge legt nach mit Grundsatzkritik am bevorstehenden Erfurter Katholikentag und ZdK
  2. BKÄ weist Forderung flächendeckenden Abtreibungsmöglichkeiten zurück
  3. Hartl: „Bereits die ersten Christen waren dafür bekannt, gegen Abtreibung zu sein“
  4. Wenn sich der ZDK-Präsident über kath.net ärgert ;-)
  5. Licht und Schatten im ZdK
  6. „Das Zentralkomitee beschließt, ich antworte“
  7. „Alle Getauften bilden die Kirche“
  8. Sternberg nicht legitimiert, für "die Katholiken" zu sprechen
  9. "ZDK erinnert mich an die 'unseligen Zeiten' des SED-Zentralkomitees"
  10. ZdK-Präsident Sternberg gegen Abschaffung des § 219a StGB







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  4. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  5. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  8. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  9. Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
  10. O Adonai, et Dux domus Israel
  11. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  12. Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
  13. Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
  14. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  15. O radix Jesse

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz