Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  7. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  10. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  13. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  14. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  15. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'

Wie „Klerikalismus“ wirklich aussieht

20. Oktober 2018 in Kommentar, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wenn Priester ihre persönlichen theologischen Meinungen in ihre Predigten einfließen lassen, anstatt der traditionellen Lehre der Kirche zu folgen, dann handelt es sich um eine besonders säuerliche Form des Klerikalismus - Von Peter Kwasniewski


Rom (kath.net)
In letzter Zeit haben wir vom Papst und von seinen Mitarbeitern und Verbündeten, viel über die Gefahren des „Klerikalismus“ gehört. Sie versuchen das Gespräch von der Ursache der meisten Missbrauchsfälle (also die psychologische Erkrankung der Homosexualität) wegzulenken und die Schuld auf strukturelle und institutionelle Faktoren zu schieben und so können sie einen liberalen Diskurs über eine Kirche ins Spiel bringen, die in ihrer Lehre über die Sexualität, eine radikale Reformation benötigt (z.B. Priesterweihe von Frauen, das Zölibat der Priester, Regulierung der Scheidungen, Normalisierung von homosexuellen Beziehungen).

Bischof Felix Genn von Münster hat vor kurzem eine Bemerkung gemacht, die perfekt zu dieser Mentalität passt: „Vorkonziliare klerikale Typen möchte ich nicht und werde sie auch nicht weihen.” Die Sprache, die er hier verwendet, steht in Verbindung mit einem häufigen Thema in den Predigten von Papst Franziskus, nämlich dass die Kirche vor dem Konzil in 1.Klasse Christen (Priester) und 2.Klasse Christen (Laien) unterteilt war, und die Ersteren über die Zweiteren geherrscht haben; und dass das Phänomen des Traditionalismus heute von der gleichen falschen Ekklesiologie geprägt ist. In dieser Hinsicht zeigt er sich als perfekter Sohn der 70er Jahre, wo es modern war, dem Ausdruck „Volk Gottes“ ein Monopol zu gewähren, das einen quasi marxistischen, demokratischen, säkularisierten Sinn hatte.

Vor kurzem habe ich über all das nachgedacht, als ich beobachtet habe, wie die Menschen in meiner Pfarre (ein Oratorium des Instituts von Christus König, Hohepriester) mit dem Priester umgegangen sind, als er zur Messe eingezogen ist. Die Gläubigen haben sich bekreuzigt, als das Kreuz vorübergezogen ist, und sich dann zum Priester hin verneigt – nicht weil er ein bestimmter Mann ist, der Autorität über andere hat, sondern weil er Christus, den Hohepriester, repräsentiert, der der das eine, erlösende Opfer darbringt, welches uns alle mit ihm und untereinander vereint. Die Tatsache, dass der Priester mit einem Mantel und später mit einem Messgewand bekleidet ist, und am Altar nach Osten gewandt ist, zeigt sehr klar, dass er aktiv und voll Kraft für Christus steht. Er ist mit den Gewändern Seines Priestertums bekleidet und seine eigene Individualität ist verborgen und sein Amt verherrlicht. So ehren die Gläubigen ihren Herrn und nicht eine bloße Kreatur.


Doch wie schaut Klerikalismus nun wirklich aus? Ich möchte sechs Wege aufzeichnen, wodurch sich dieser in der katholischen Kirche heutzutage zeigt.

1. Wenn ein Priester entgegen einer fast 2000 Jahre alten, einhelligen Tradition in den apostolischen Kirchen im Osten und im Westen handelt, und während der Messe den Leuten zugewandt ist (versus populum). Hier kann er gar nicht anders, als sich als der Hauptdarsteller in der Liturgie aufzudrängen, welcher der passiven Kongregation gegenüber steht. Auf diesem Weg wird die Botschaft vermittelt (ob der Priester das nun beabsichtigt oder nicht), dass er im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht, und Moderator und sogar der Prüfer der versammelten Gläubigen ist. Wenn es jemals ein verlässliches Zeichen von Klerikalismus gegeben hat, dann ist es dieses. Wenn ein Priester jedoch nach Osten hin gewandt ist, dann ist die Aufmerksamkeit mehr auf den liturgischen Ritus, auf den Altar, das Kruzifix oder auf die Altarbilder, die den Altarraum schmücken, um an das höchste Opfer am Kalvarienberg zu erinnern, fixiert. Alles ist gemeinsam, alle schauen in dieselbe Richtung und bringen gemeinsam ein einziges Gebet dar. Das ist die Antithese von Klerikalismus und würde erklären, warum so viele Priester, die mit dem „Geist des 2. Vatikanischen Konzils“ durchdrungen sind, so vehement gegen die Wiederherstellung des Konzils sind.

2. Wenn ein Priester sagt, „nenn mich Pater Jimmy“, sich zwangslos gibt, viele Witze und Geschichten von der Kanzel erzählt und „nicht auf Zeremonien steht“, dann bewirbt er einen Kult der individuellen Persönlichkeit – den Jimmy-Kult – anstatt in Demut das Amt zu akzeptieren, das Gott ihm gegeben hat, oder seine Rolle in der Kirche als unpersönlichen Amtsträger des Herrn Jesus Christus, einer von Millionen, die Gott in der ganzen Geschichte verwendet hat. Ein gewisser Respekt oder eine gewisse Verehrung einem Priester gegenüber, ist tatsächlich ausschlaggebend, nicht nur für die Laien, sondern auch (und vielleicht vor allem) für den Priester, so dass dieser die Ernsthaftigkeit seiner verschiedenen Aufgaben in der Welt und in der Liturgie verstehen kann. Eine ungezwungene oder zwanglose Art und Weise die Liturgie zu feiern, die auf dem fehlenden lebendigen Glauben der Gläubigen an die wunderbare Heiligkeit der ehrwürdigen Mysterien ruht, ist ein schreckliches Übel des Klerikalismus, das unzählige Gläubige dazu führt, sich von Woche zu Woche weiter zusammenzukrümmen.

3. Andererseits, wenn Priester traditionelle priesterliche Aufgaben auf die Laien übertragen (z.B. außerordentliche Kommunionspender), dann fördern sie die falsche Sichtweise, dass der einzige wertvolle „Dienst“ eines Katholiken darin besteht, im Altarraum aktiv zu sein. Die wahre Rolle der Laien ist es nicht, als „Ersatz-Amtsträger“ herzuhalten, sondern die Welt außerhalb des Kirchengebäudes zu heiligen, so wie viele Päpste es gelehrt haben, und das 2.Vatikanische Konzil es wiederholt hat. Die Laien sind verantwortlich dafür, das Familienleben mit den strahlenden Wahrheiten des Glaubens zu durchdringen, sowie ihre Kultur und ihre Zivilgesellschaft. Diese Aufgabe ist nobel, unverzichtbar und lohnenswert. Die Rolle der Priester ist und war es immer, sich dem Gebet, der heiligen Liturgie, den Sakramenten und dem Predigen zu widmen. Wenn Priester zu gesellschaftlichen Aktivisten und Laien zu Mini-Priestern werden, dann ist alles durcheinander geworfen und wir verlieren die Schönheit des mystischen Leibes Christi, mit ihrer anmutigen, und hierarchischen Ordnung, die die Ränge der Engel und der Heiligen im himmlischen Jerusalem repräsentiert.

4. Wenn Priester, Bischöfe und sogar der Papst die berechtigten Ansprüche und Bedürfnisse der Gläubigen oder der ihnen untergeordneten Priester, ignorieren oder sogar verachten; wenn nur der Papst, nur seine Mitarbeiter, nur seine Verbündeten wissen, was für alle das Beste ist, ganz egal welche Ausbildung, Kompetenz oder Expertise diese haben, dann stehen wir vor einer anderen offenkundigen Form des Klerikalismus. Das kann man mit, „Mein Weg ist der einzige!“ beschreiben. Leider sehen wir das unentwegt in Laufe des Pontifikats von Papst Franziskus, der zu glauben scheint, dass es eine Tugend wäre, Kardinäle, Bischöfe, Priester und hunderttausende Laien zu ignorieren, wenn diese ihre (sehr nachvollziehbaren) Bedenken über einige seiner Lehren und Aktionen zum Ausdruck bringen. Wir sehen das auch in Pfarren, wo junge Kapläne, die Schönheit und Tradition wieder einführen möchten, von einem älteren Priester, der „es besser weiߓ, abgewürgt und handlungsunfähig gemacht werden. Der heilige Benedikt war weise genug zu erkennen, dass Gott „oft einem Jüngeren offenbart, was das Bessere ist”. (Regel des Hl. Benedikt, Kapitel 3)

5. Wenn Bischöfe oder Priester ihre persönlichen theologischen Meinungen in ihre Predigten und Schriften einfließen lassen, anstatt der allgemeinen und traditionellen Lehre der Kirche zu folgen, dann handelt es sich um eine besonders säuerliche Form des Klerikalismus.

Wenn der Papst ehrgeizige Männer als Bischöfe und Vertreter der Kurie ernennt, statt die großen reformierenden Päpste zu imitieren, die aufmerksame Klöster und Pfarren nach demütigen, heiligen und orthodoxen Kandidaten durchsucht haben, oder wenn Leute, die damit beauftragt sind Bischofskandidaten vorzuschlagen, in ihrem Dienst scheitern, dann lassen wir die Muskeln des Klerikalismus spielen, welche stärker wird, wenn die Ehrgeizigen erfolgreich werden. Es ist wie eine Krankheit, die sich selbst ernährt. Von der „St. Gallen Mafia“ angefangen, über den McCarrick Skandal, bis hin zum Vigano-Exposé, können wir sehen, dass diese Form des Klerikalismus heute in der Kirche gedeiht. Und ironischerweise sehen wir es am meisten in denen, die aus „Klerikalismus“ eine zusammenhanglose Notion gemacht haben und so eine Ablenkungsmauer geschaffen haben, hinter der sie sich verstecken.

Peter Kwasniewski ist ein Theologe und Philosph aus den USA, der unter anderem am Internationalen Theologischen Institut am ITI in Österreich unterricht hat und das Wyoming Catholic College in Lander mitgegründet hat. Er ist auch Autor von mehreren Büchern und Board Member des Aquinas Institute for the Study of Sacred Doctrine und Experte über den Heiligen Thomas von Aquin, über den er zahlreiche Artikel veröffentlicht hat.

Der Beitrag erschien ursprünglich bei LIFESITENEWS - COPYRIGHT der Übersetzung by kath.net.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Makkabäer 22. Oktober 2018 
 

@scavenger

Das qualitativ neue an der jetzigen Situation ist, dass diese widerlichen Umtriebe nicht "nur" vertuscht wurden, sondern von höchsten "Würdenträgern" bis hinauf zum Papst AKTIV UNTERSTÜTZT wurden. Das ist Machtmissbrauch = pervertierter Klerikalismus


2
 
 Benno Faessler-Good 21. Oktober 2018 
 

Die neuen Gewänder der Ministrantinnen und Ministranten mit Link:

https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/sie-bringen-leben-in-die-kirche-ld.1063073


0
 
 Benno Faessler-Good 21. Oktober 2018 
 

Die Gemeinde Sursee sollte es heissen

Die Rechtschreibung hat mich auf dem Tablett wieder einmal überlistet!

Schön wenn sich eine Kirchgemeinde in Sursee (die Rechtschreibung schlägt Südsee vor) mit solchen Problemen "rumschlagen" muss!

In Tübingen lehrte ein bekannter Sursee-er.


0
 
 Benno Faessler-Good 21. Oktober 2018 
 

Auf See muss für CHF 45'000 Ministranten Gewänder beschaffen

106 Gewänder werden am nächsten Sonntag feierlich für die Ministrantinnen und Ministranten übergeben.

Aus der Klosterwerkstatt des Klosters in Fahr!

Gemäss einem Bericht aus der "Zentralschweiz am Sonntag", die mir per Zufall unter die Augen kam.

Vielleicht gibt es aus diesem Kreis eine Berufung zum Priester!


2
 
 Klostermann 21. Oktober 2018 

Sauberer Artikel

Einer der besten Artikel die ich je über dieses Thema gelesen habe.
Der Nagel wird hier 100%ig auf den Kopf getroffen.
Leider wird dieser Artikel nicht vom Papst und den Verantwortlichen gelesen.


11
 
 scavenger 20. Oktober 2018 
 

@ Methodius

Prof. Kwasniewski hat doch ganz eindeutig gesagt, dass aktiv homosexuelle Priester ein Teil, sogar ein großer Teil des Problems sind. Der Klerikalismus seit den 1970er Jahren hat diese Umstände dann noch begünstigt.
Wobei einfach zu sagen "Homosexualität ist schuld und Ende" einfach viel zu simplistisch und kurzsichtig ist. Ein so komplexes Problem wie die derzeitige Krise, die ja auch schon seit Jahren andauert und noch andauern wird, hat mehrere Faktoren und Ursachen als nur dieses eine Übel. Dass es hier vor allem um Priester geht, die ihre homosexuellen Neigungen ausleben, ist eindeutig. Viel tiefersitzend sind aber die davor liegenden Probleme der zusammengebrochenen Sexualmoral und überhaupt Morallehre (v. a. durch "Situationsethik" und Relativismus), der Zusammenbruch des Glaubens (die Kirche wird ja nurmehr als sozialaktive NGO verstanden) etc. Erst muss man sich doch fragen, wie ein Umfeld geschaffen wurde, dass solche Missbräuche geradezu zu unterstützen scheint.


9
 
 Methodius 20. Oktober 2018 

Klerikalismus als Ursache des Missbrauchs?

Wie kommt man darauf, einen wie auch immer definierten "Klerikalismus" als Ursache des Missbrauchs zu benennen?

Insgesamt konnten laut MHG-Studie in Deutschland 3.677 Kinder und Jugendliche als von sexuellem Missbrauch betroffen zugeordnet werden. 62,8 Prozent der Betroffenen waren männlichen und 34,9 Prozent weiblichen Geschlechts.

Will man von der offensichtlichen Ursache, der Infiltration der Katholischen Kirche durch homosexuelle Männer, ablenken und gleichzeitig kirchenpolitische Spielchen weiterspielen? Dazu ist die Sache zu ernst und das Leid der Opfer zu groß.


11
 
 girsberg74 20. Oktober 2018 
 

Alternative

Saure Gurken sind in Ordnung, doch keine "säuerliche Form des Klerikalismus".


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Klerus

  1. Ermutigung für die Priester
  2. Der Priester handelt in persona Christi
  3. Papst macht Priestern Roms Mut: Keine Zeit ohne Gnade
  4. Erzbischof Viganò warnt Hirten der Kirche vor Menschenfurcht
  5. Magazin Crux: Papst findet Buch über Schwule im Vatikan gut
  6. Keine Beamten oder Experten des Heiligen!
  7. Klerikalismus und Homosexualität – ein Zweikomponentensprengstoff?
  8. Papstkritik: Bischöfe akzeptieren ungeeignete Priesterkandidaten
  9. Experte meint: Pädophile Neigung kein Ausschlussgrund vom Priesteramt
  10. Vatikan: Papst trifft wichtige Personalentscheidungen







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  12. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  13. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  14. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  15. Wird mich das Tattoo heiliger machen?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz