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Neue Warnhinweise auf Antibabypillen-Beipackzetteln24. Jänner 2019 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Auf Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur informiert der Beipackzettel nun auch über mögliche Nebenwirkungen wie Depressionen.
Wien (kath.net) Auf Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur gibt es jetzt neue Warnhinweise auf den Beipackzetteln bei der Antibabypille. Dies berichtet der ORF. Dabei wird über mögliche Nebenwirkungen wie Depressionen informiert, wie gestern das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) mitteilte. Der Grund für die Maßnahme ist eine dänische Studie, die die Einnahme der Antibabypille in Zusammenhang mit einem Suizidrisiko brachte. Laut dem deutschen Institut soll der Warnhinweis helfen, dass Einnehmer der Pille im Fall von Stimmungsschwankungen und depressiven Symptomen einen Arzt aufzusuchen. 
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Lesermeinungen | Ebuber 28. Jänner 2019 | | | Vielleicht ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Aber eben nur ein kleiner, wenn man all die anderen schrecklichen Dinge liest, die bezgl. Abtreibung geplant oder schon beschlossen wurden.
Aber Gott läßt seiner nicht spotten - und auch nicht seiner Schwächsten.
Jede Pille ist ja bereits eine "Frühst-Abtreibung. |  0
| | | gebsy 24. Jänner 2019 | |  | Forschungsergebnisse bestätigen, was der hl. Papst Paul VI. bereits vorhergesehen hat ... |  5
| | | Sureno 24. Jänner 2019 | |  | Doppelt so viel Suizidversuche, dreimal so viel Suizide vgl. https://ajp.psychiatryonline.org/doi/abs/10.1176/appi.ajp.2017.17060616?journalCode=ajp
Das ist schon recht heftig. Dass unter Pilleneinnahmen Depressionen begünstigt werden, habe ich schon in den 90er Jahren gelernt. Aber dass das so weit geht, war mir nicht bewußt. Bei Jugendlichen ist die Nebenwirkung wohl am ausgeprägtesten.
Ein großer Dank an die Forscherinnen und Forscher, die diese Gefahr so eindrücklich belegt haben! |  10
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