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Bischof Schwarz in Bedrängnis - Verdacht auf Steuerhinterziehung4. Februar 2019 in Österreich, 20 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Diözese Gurk-Klagenfurt hat bei der österreichischen Finanz Selbstanzeige erstattet. Es geht um Wohnungsverkäufe und eine Großsspende in der Höhe von 600.000 Euro
Klagenfurt (kath.net) Die Diözese Gurk-Klagenfurt hat bei der österreichischen Finanz Selbstanzeige erstattet. Das berichteten die "Salzburger Nachrichten" (SN) am Montagabend. Es bestehe laut dem Medienbericht der Verdacht der Steuerhinterziehung bei einer Großspende im Zusammenhang mit einem Immobiliendeal, den das bischöfliche Mensalgut unter der Verantwortung von Bischof Alois Schwarz vor einigen Jahren abgewickelt hatte. Hansjörg Bacher, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, erklärte dazu, das die Finanzbehörden die Angelegenheit nun prüfen müssen. Bei einer strafrechtlichen Relevanz würden die Finanzbehörden die Sache der Staatsanwaltschaft übermitteln.
Bei der Selbstanzeige der Diözese geht es laut dem Bericht der "Presse" um den Verkauf von mehreren Wohnungen in Pörtschach am Wörthersee. Die Diözese Gurk hatte die Wohnungen 2012 um 1,38 Millionen Euro gekauft und kurz darauf an eine Stiftung des Waffenproduzenten Gaston Glock weiterverkauft, um 1,5 Millionen Euro. Brisant ist, dass in dem Zeitraum eine Großsspende in der Höhe von 600.000 Euro von der Glock-Stiftung für den Bau des neuen Diözesanmuseums in Gurk eintraf. Dadurch könnte das Bistum bzw. Bischof Alois Schwarz mit dem Wohnungsverkauf 25 % Steuern gespart haben und 150.000 Euro an Steuern hinterzogen haben. Laut SN haben Anwälte und Steuerberater der Diözese geraten, Selbstanzeige zu erstatten. Dadurch könnte die Angelegenheit mit einer Nachzahlung der fälligen Steuer bereinigt werden. Die Staatsanwaltschaft selbst führt allerdings seit einiger Zeit ein Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Kärntner Diözesanbischof Alois Schwarz und seine langjährige Vertraute Andrea Enzinger durch: Hier geht es um den Verdacht der Untreue. Die Anklagebehörde hat dazu auch den von der Diözesanleitung nach dem Wechsel von Schwarz nach St. Pölten in Auftrag gegebenen Prüfbericht über die Gebarung des Bistums Gurk angefordert.
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Lesermeinungen | Jesusfan 7. Februar 2019 | | | @ montford Ich empfehle die Ausgabe Nr. 5/2019 von News zu lesen! Wallfahrt-Kreuzfahrt 2014. Im Internet sind Bilder davon zu finden. Man braucht sich nicht lange zu fragen, WARUM Kardinal Schönborn Bischof Schwarz und seine Machtfrau Enzinger so lange gedeckt hat. Und man fragt sich auch, WAS haben denn die anderen Bischöfe alles zu verbergen??? Wussten doch auch sie schon lange von den groben Missständen in Kärnten. Das was bisher in der Öffentlichkeit ist, ist ein Bruchteil vom Ganzen. 😔 | 2
| | | Montfort 7. Februar 2019 | | | @Jesusfan - Ich rätsle immer noch was Ihre Andeutungen (in einen Kommentar zu einem früheren Artikel) zu bischöflichen Kreuzfahrten (in einer österreichischen Zeitschrift?) bedeuten sollten. | 2
| | | Jesusfan 7. Februar 2019 | | | Und genau das macht es so traurig Schneerose. DAS macht uns Katholiken fassungslos, sprachlos, lähmend, zutiefst traurig und verletzt, nimmt uns die Glaubwürdigkeit. 😔 | 2
| | | Schneerose 6. Februar 2019 | | | @Zeitblick "Reue zeigt"...seien Sie sicher, das werden wir nicht erleben, dazu ist er nicht imstande. Dazu braucht es menschliche Größe verbunden mit einer großen Portion Demut, beides ist aus meiner persönlichen Erfahrung nicht vorhanden.
@winthir hat die Sachlage richtig gestellt, danke. | 1
| | | winthir 6. Februar 2019 | | | Die Selbstanzeige, zeitblick, erfolgte nicht durch Bischof Schwarz, sondern durch die Diözese Gurk-Klagenfurt (auf anwaltlichen Rat).
Insofern kann man von "Reue" nicht sprechen. | 6
| | | Joy 5. Februar 2019 | | | Schönborn, der Schwarz jahrelang gedeckt hat, machte ja schon einen Richtungswechsel. Der inszenierte Wechsel weg von Kärnten hatte wohl nicht den erwünschten Effekt. Nun droht Selbstbeschädigung - und da ist plötzlich alles anders. | 6
| | | zeitblick 5. Februar 2019 | | | Selbstanzeige schon mal ok Wenn er Reue zeigt, wieso sollte er nicht im Amt bleiben können? Die Vergebung- die Versöhung zeichnet die Christen aus....außerdem haben wir keine Nachfolger für so ein Amt! Oder? | 0
| | | Jesusfan 5. Februar 2019 | | | @wedlberg Leid tun??? Ein erwachsener Mann mit freiem Willem und im Dienste der Kirche und Vertreter von Jesus Christus?? Einem Jesus der und Liebe, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Demut, Gerechtigkeit, Bescheidenheit, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Ein Jesus der sich für die Armen eingesetzt hat und gesagt hat „bevor ein Reicher in den Himmel kommt, geht ein Kamel 🐪 durch ein Nadelöhr! Unser lieber Bischof Schwarz hätte ganz einfach NEIN sagen können!! Und nun steht er nicht mal dazu und streitet alles ab? Welches Gewissen hat er und seine Enzinger? WIE kann man damit leben? Und wenn ich hier nochmal höre: „derjenige der ohne Sünde ist werde den 1. Stein“... Jesus hat dazugesagt: „Gehe hin und sündige NICHT MEHR!!!! Das Gleiche wird auch bei der Beichte verlangt.... | 7
| | | 5. Februar 2019 | | | @Nazarene Herzlichen Dank für Ihre Mühe und Antwort!
Ihre Auslegung klingt plausibel - so kann man es verstehen.
Ich bin bislang immer über die Aufforderung Jesu "sich Freunde mit dem ungerechten Mammon zu machen", gestolpert. Wenn man es so sieht wie Sie beschreiben, dann macht das Gleichnis Sinn. | 5
| | | wedlerg 5. Februar 2019 | | | Langsam tut er mir leid offenbar ist dieser Bischof voll in den Fängen "seiner" beiden Frauen gelandet, die ihr subtiles Spielchen mit ihm gespielt haben (link). Hier zeigt sich, dass der Zölibat seine Vorteile gehabt hätte.
Dass ein solchermaßen schwacher Bischof natürlich Spielball aller möglichen weltlichen Dinge wird, ist klar.
Dass ihn am Ende Steuerfragen erlegen und weniger die Frage nach zentraleren Fragen des Glaubens, würde zu unserer Zeit passen. www.news.at/a/kirche-schwarz-news-10614528 | 9
| | | mirjamvonabelin 5. Februar 2019 | | | Nachdem die Wogen sehr hochgegangen sind versucht man sie mit "Steuerhinterziehung zu glätten".
Irgendwas muss man zeigen damit das "dumme" Volk Ruhe gibt und nicht tiefer bohrt.
Wieso kauft eine Diözese eine Wohnung am Wörthersee wo sich nur die Reichen der Reichsten tummeln?
Arme Kirche, wo ist sie? | 8
| | | Jesusfan 5. Februar 2019 | | | @SpatzinderHand Kardinal Schönborn wusste wie der Nuntius , Erzbistum Salzburg und die Bischofskonferenz von all den Vorwürfen gegen Bischof Schwarz seit über 10 Jahren Bescheid. Kardinal Schönborn ist Profi beim "Vertuschen". Es geht hier um Macht-Sex-Missbrauch und allem was dazugehört. Wer weiß schon, wie viele Mißbrauchsakten durch die Erpressbarkeit vertuscht wurden? Und noch immer sitzt der "falsche Prophet" wie v. Bonifaz2010 erwähnt, fest in seinem Bischofsstuhl und hat nicht das Rückgrad, zu seiner Schuld zu stehen und den Hut zu nehmen. Man kann nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft schneller arbeitet und es eventuell zu einem Ortswechsel kommt? Da wären ja noch mehrere Verkäufe anzusehen. Wie z.b. die ehem. Bischofsresidenz Pöckstein? Oder andere verkaufter Objekte rund um den Wörthersee? Wurden alle Holzschlägerungen ordnungsgemäß abgerechnet? Mit Gottes Hilfe wird letztendlich die Gerechtigkeit siegen. Und auch ein Bischof Schwarz soll die Gerechtigkeit Gottes nicht unterschätzen | 9
| | | 5. Februar 2019 | | |
Das hört sich schon sehr stark nach Geldwäsche in Zusammenhang mit der Waffenlobby an.
Bei einer Selbstanzeige geht man straffrei aus, wenn man die geschuldete Strafe sofort bezahlt. (Siehe Fußballer Ronaldo) Deshalb rechne ich auch nicht mit einer öffentliche Strafverfahren. Schade, dass die anderen Bischöfe dies Jahrelang ignoriert haben und keine Zeichen gesetzt haben. Immer noch besser als jede Art von Missbrauch an Jugendlichen.
Römer 13,4
Sie steht im Dienst Gottes und verlangt, dass du das Gute tust. Wenn du aber Böses tust, fürchte dich! Denn nicht ohne Grund trägt sie das Schwert. Sie steht im Dienst Gottes und vollstreckt das Urteil an dem, der Böses tut.
Römer 13,6
Das ist auch der Grund, weshalb ihr Steuern zahlt; denn in Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben. | 2
| | | Katholik 5. Februar 2019 | | | Welchen Wert hatten diese Wohnungen? Ich frage mich, was diese Wohnungen wirklich wert waren. "Kurz davor für 1,38 Millionen gekauft" und dann sollten sie 2,1 Millionen wert sein (1,5 + 0,6). Wer war Vorbesitzer? Er hätte deutlich unter Wert verkauft. Hatte er etwas davon? | 8
| | | SpatzInDerHand 5. Februar 2019 | | | Oh-oh... Bischof Schwarz, ich sehe schwarz für Sie! Und ich wundere mich, ehrlich gesagt, warum Sie überhaupt noch im Amt sind. Wenigstens die Amtsgeschäfte sollten Sie ruhen lassen, bis diese Vorwürfe geklärt sind.
Und ich frage mich: was mutet uns die Kirche eigentlich an Bischöfen zu, denen wir voller Achtung begegnen sollen???
Dabei muss ich ja sogar noch sagen (falls sich diese Vorwürfe tatsächlich bewahrheiten sollten): immerhin geht es hier nicht um sexuellen Missbrauch und seine Vertuschung, Bischof Schwarz zählt also immer noch zu einer "weniger schlimmen" Sorte hoher Amtsträger....
Ich habe noch im Ohr, wie sich Kardinal Schönborn erfreut zur Amtseinführung von Bischof Schwarz in St. Pölten äußerte... es kann ihm unmöglich kein fundiert wirkender Vorwurf zu Ohren gekommen sein... | 13
| | | Nazarene 5. Februar 2019 | | | @ freya - folgende Erklärung gefunden: Der Verwalter ist auch in den Augen Jesu ein Betrüger. Durch das klare Erkennen der eigenen Situation und das daraus folgende Handeln wird er jedoch zum Vorbild. Das Lob des Verhaltens des Verwalters erfolgt um dieser Eigenschaften willen. Im Schlusssatz kommt der Wunsch Jesu zum Ausdruck, dass auch seine Anhänger die Situation so klar erkennen und entsprechend handeln. Das Gleichnis fordert gerade durch seinen provozierenden Inhalt zur Umkehr angesichts der kommenden Gottesherrschaft auf. Die Aufforderung an die Zuhörer wird im folgenden Vers konkretisiert ("Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten." Lk 16,9 EU). Der eigene Besitz soll an die Armen verteilt werden, um sich so bei ihnen, die als erste Teilhabe am Reich Gottes haben sollen (vgl. Lk 16,9 EU), Freunde zu schaffen. | 7
| | | 4. Februar 2019 | | | Lk 16, 8f: Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte und sagte: "Denn die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts...
9 Ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es zu Ende geht!"
Vers 9 habe ich allerdings noch nie verstanden. Vielleicht kann hier jemand erklären wie der Herr dies gemeint hat? | 4
| | | vk 4. Februar 2019 | | | Spender fragen ? Man sollte die edlen Spender fragen warum sie das Geld gespendet haben. Vielleicht wollen sie noch mehr spenden. | 6
| | | Gandalf 4. Februar 2019 | | | Wenn sich das bewahrheitet... ... dann kann sich St. Pölten auf eine neuen Bischof "freuen" ;-) | 20
| | | Bonifaz2010 4. Februar 2019 | | |
"Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen." (Matt 7, 15). | 13
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