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'Welt'-Herausgeber Aust: Wirbel um Klimawandel völlig übertrieben

4. Juni 2019 in Deutschland, 43 Lesermeinungen
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Wenn der „Klima-Hype“ abgeklungen sei, werde sich ein anderes Thema finden, „mit dem man die Welt retten kann – oder wenigstens so tun als ob“.


Berlin (kath.net)
Stefan Aust, der Herausgeber der Tageszeitung „Die Welt“, hält den Wirbel um den Klimawandel für völlig übertrieben. In einem Kommentar in der „Welt am Sonntag“ schreibt er wörtlich: „Vor uns die Sintflut! Dürre in Deutschland! Der Tipping Point naht, dann geht die Welt unter! Die von Greta Thunberg geforderte Panik ist voll ausgebrochen, vor allem unter Deutschlands Politikern.“ Aust erinnert dann daran, dass es Erderwärmung schon zu Zeiten der Römer und der Wikinger gab. Angeblich seien zwischen 97 und 99,5 Prozent aller Wissenschaftler einig, dass die Klimakatastrophe menschengemacht sei. „Wer diese unumstößlichen Tatsachen der Computermodelle anzweifelt, ist ein Klimaleugner, entweder nur dumm oder in fragwürdiger politischer Gesellschaft. Wie die vergangenen Wärmeperioden zur Zeit des Römischen Reiches (um das Jahr null herum) und der Zeit der Besiedelung Grönlands durch die Wikinger (um das Jahr 1.000 herum) zustande gekommen sind, ohne dass es Kohlekraftwerke und Dieselautos gegeben hat, bleibt dabei eher unklar“, erinnert Aust und kritisiert die Energiewende mit dem Ausstieg aus Kernenergie und Kohle und hin zu hochsubventionierter Windkraft und Solarenergie als „verlogen bis zum Geht-nicht-mehr“. Wenn in Deutschland der Strom knapp werde, kaufe man bei den weniger sauberen Nachbarn ein.


Kritisch sieht der „Welt“-Herausgeber auch die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg, die in Deutschland den Status einer Heiligen habe. Die Deutschen seien laut Aust „ohnehin anfällig für humanitäre Schaunummern“: „Vom ‚Refugees welcome‘ des Septembers 2015 bis zum ‚Greta-Hype‘ des Frühjahrs 2019 zieht sich ein moralischer Bogen: die Deutschen als selbst ernanntes Vorbild für die Welt.“ Wenn der „Klima-Hype“ abgeklungen sei, werde sich ein anderes Thema finden, „mit dem man die Welt retten kann – oder wenigstens so tun als ob“.


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Lesermeinungen

 Geroni 11. Juni 2019 
 

ad Steve Acker

Ich stimme Ihren letzten beiden Beiträgen zu. Im Grunde genommen ist Kohle sogar zu wertvoll, um einfach verbrannt zu werden. Auch Öl ist zu wichtig, um es zu verbrennen.

Stattdessen wären Kernkraftwerke die bessere Lösung gewesen.

Wasserstoffenergie ist zu wenig erforscht.-


0
 
 Steve Acker 10. Juni 2019 
 

Fortsetzung 2

Es ist eine Mär zu glauben,dass wenn D voranschreitet, die anderen dem "guten Besipiel" folgen werden.
War das bei dem Abschalten der Atomkw der Fall?

Umweltschutz ist gut, soll und muss weiterbetrieben werden, aber mit Bedacht und Verstand. Und ohne Hypen oder irrationalen Dämonisieren von einzelnen Dingen.
Der Hype um das Elektroauto ist völlig irre. Es kann für Teilbereiche eine Lösung sein, aber niemals im großen Stil für alles.

Auch ein Umdenken hin zu,sich mit weniger zu Bescheiden ist gut.
Muss nicht immer das neueste und coolste und tollste her.

Die Grünen sind ja da ganz groß im Fordern nach Verboten.
Fliegen aber unglaublich viel in der Weltgeschichte rum.


1
 
 Steve Acker 10. Juni 2019 
 

Fortsetzung

1989 sagte Noel Brown von der UNO: Ganze Nationen könnten von der Erdoberfläche gelöscht werden, wenn bis zum Jahre 2000 die globale Erwärmung nicht rückgängig gemacht wird. –
Rajendra Pachauri, damaliger Vorsitzender des IPCC, sagte im Jahr 2007: Wenn es vor 2011 keine Maßnahmen gibt, ist es zu spät.
Laurent Fabius sagte 2014: „Wir haben 500 Tage, um das Klimachaos abzuwenden.“

lauter apokalyptische Prophezeiungen.

ich kann dieses Theater nicht ernst nehmen.Hatte früher noch eine verhaltene positive Einstellung dazu, aber die Hysterie die jetzt gemacht wird, hat mich vom Gegenteil überzeugt.
Hier wird gezielt Panik geschürt um die Menschen zu verwirren und weiter an der Deindustriealisierung zu arbeiten.
Wenn hier alle Kohlekr.w. abgeschaltet werden, wird es dem Land ernorm schaden,aber dem Klima nichts nützen, weil in der gleichen Zeit China und Indien ein vielfaches an Kraftw. in Gang bringen.


1
 
 Steve Acker 10. Juni 2019 
 

Greta will dass wir in Panik geraten.

Ein paar Auszüge zu was in Wikipedia über panik steht:
"Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung. Sie ist eine starke Stressreaktion des Organismus auf eine oft unerwartete und erschreckende Situation und geht einher mit vielfältigen vegetativen, körperlichen und psychischen Symptomen.[1] Dabei kann es unter Umständen zu einer Einschränkung der höheren menschlichen Fähigkeiten kommen....."
"...In einer Paniksituation verliert der Akteur die Selbstbeherrschung und damit die Beherrschung einer Situation, was bei einer akuten realen Gefährdung höchst bedrohlich werden kann..."

Ist das christlich , ist das wünschenswert sowas anzustreben?
Greta ist für den Friedensnobelpreis nominiert und lt.engl. Buchmachern topfavorit.

Prinz Charles 2009: : "Die Menschheit hat nur noch 96 Monate, um die Welt vor dem unwiederbringlichen Zusammenbruch des Klima- und Ökosystems zu retten"


0
 
 Descartes 10. Juni 2019 
 

@Pluto16

"ein Weltklima gibt es nicht"
Sie meinen wohl nur "ein einheitliches Weltklima gibt es nicht", dann kann man das so stehen lassen, ist aber sehr missverständlich.
Klima ist der Durchschnitt des Wetters über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren. So gibt es zum Beispiel eine weltweite Durchschnittstemperatur des Klimas.

"Weltuntergangshysterie"

Das ist im Zusammenhang mit dem Klimawandel äußerst unverantwortlich. Wir sind hier doch nicht auf einer "Impfskeptiker"-, Homöopathie- oder Esoterikseite.

@Gandalf: "also keine Märchen bitte euch auftischen lassen."

Siehe oben.


0
 
 Descartes 10. Juni 2019 
 

@Anton_Z - Kleiner Nachtrag

6) Eine sauerstofffreie (!) Atmosphäre war erdgeschichtlich der Normalzustand des Planeten.
Fazit: Eine Lebens-Hysterie geschürt hauptsächlich von den Menschen ist für die UNO-Angstindustrie ein hervorragendes Vehikel, sich die Taschen vollzustopfen.


0
 
 Descartes 10. Juni 2019 
 

Also jetzt muss ich doch mal was schreiben.

@Anton_Z. Sie unterschlagen einiges.
1) Die Verteilung der Kontinente war damals eine andere, und damit auch die Meeresströmungen und vieles andere.
2) Klimawandel waren in der Vergangenheit meist nicht so abrupt wie heute, und wenn doch, dann waren das katastrophpale Ereignisse für die Ökosysteme und damit auch viele Lebewesen auf der Erde.
3) Was man auch an der erschreckenden Geschwindigkeit des Artenverlustes heute sieht. Sie ist vergleichbar mit den großen Massenaussterben der Erdgeschichte.
4) Heute sind die Menschen zum größten Teil dafür verantwortlich.
5) Fast immer in der Erdgeschichte gab es keine Menschen, die unter einem Klimawandel gelitten hätten. Und es ist beileibe nicht so, dass das Artensterben den Menschen langfristig nichts schaden würde.

Das ist nur das, was mir auf Anhieb auffällt.


0
 
 Anton_Z 10. Juni 2019 

Eisfreie Polkappen Normalzustand des Planeten

Eisfreie Polkappen stellen erdgeschichtlich den Normalzustand dar und machen etwa 80 bis 90 Prozent der ca. 4,5 Milliarden alten Erdgeschichte aus. Und das alles ohne Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke, Dieselautos etc. und last but not least ohne dem Homo Sapiens.

Eisbohrkerndaten beweisen diese wissenschaftlich unumstößliche Tatsache. https://de.wikipedia.org/wiki/Warmzeit

Fazit: Die Klimahysterie-Propaganda hauptsächlich geschürt von den Grünen ist für die europäische Angstindustrie ein hervorragendes Vehikel sich die Taschen mit Geld vollzustopfen. Und für die Grünen anscheinend der Schlüssel zum politischen Erfolg.


1
 
 Geroni 7. Juni 2019 
 

Aust-Artikel

also in Berlin und selbst im warmen Rheinland gabs in den 80-90-ern noch keine 40 Grad. Dort wuchsen im letzten Jahr Melonen im Rheingraben.
In Österreich ist es meist wärmer als im Norden-kann den Vergleich machen, weil ich ein paar Jahre zwischen Wien und Berlin gependelt bin.
Auffällig ist, dass es auch nachts - bei uns im Norden- nicht mehr abkühlt.
Wetter empfindet jeder vielleicht anders, aber es gibt die Berechnung der Jahresdurchschnittstemperatur und die ist ausschlaggebend.
Für mich ist eine Enzyklika-ja, auch wenn sie von Papst Franziskus verfasst wurde-immer noch wegweisend, und es wurde nicht grundlos eine Umweltenzyklika verfasst-ähnlich wie einst eine Sozialenzyklika von Leo XIII. verfasst wurde. Beide dienen nicht der Erde bzw. den Umständen sondern den darauf lebenden Menschen.

Und sie ist mir maßgeblicher als ein Stefan Aust! Dass die "Welt" gestern das schreibt und heute wieder anders, war mir allerdings schon bekannt.


1
 
 MariaMutterDerKirche 6. Juni 2019 
 

Clausewitz und Wilhelm II + Angst-Produktion =>Unterscheidung der Geister

,,...die Deutschen als selbst ernanntes Vorbild für die Welt.“ Wenn der „Klima-Hype“ abgeklungen sei, werde sich ein anderes Thema finden, „mit dem man die Welt retten kann. ..."

2 Aspekte:
- die Fortführung des "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" mit anderen Mitteln; zugegebenermaßen ein bisschen zynisch....
- Frage: wer will, daß die Menschen in Angst leben? Ja, wer? Also: Unterscheidung der Geister


2
 
 Steve Acker 5. Juni 2019 
 

Nordpol sollte schon 2013 eisfrei sein .

siehe Link:aus 2007

https://www.welt.de/wissenschaft/article1456952/Nordpol-bereits-in-fuenf-Jahren-eisfrei.html

Sowas aber auch. Wurde nix draus.

Dies Klimapanikmache ist wirklich übel.
Und die Grünen hatten ein Wahlplakat.
"eine mutige Gesellschaft lässt sich keine Angst einjagen".
Das von den Grünen, den größten Panikmachern.

Es wird übrigens immer behauptet die AFD würde im Zusammenhang mit Flüchtlingen Ängste schüren.
Ich brauch mir nur die Realität anschauen:Breitscheidplatz, Sylvesternacht, Morde in Freiburg und Kandel, zahlreiche Sexualverbrechen durch Migranten.
Das macht Angst, berechtigte Angst.
Da braucht es keine AFD dazu.


7
 
 Pluto16 5. Juni 2019 
 

@Just

Ihr Vergleich hinkt doch sehr. Auf der einen Seite ein reales Unrecht und auf der anderen eine konstruierte Weltuntergangshysterie.

Solange sich das Wetter ändert wird sich auch das Klima ändern. Es gibt Klimazonen die sich verschieben können, aber ein Weltklima gibt es nicht.
Weltuntergangspropheten ängstigen uns damit, dass die Erde untergehen wird, wenn nicht alle genau tun und bezahlen was sie wollen. Sie erfinden dazu ein Weltklima von dem nur sie wissen wie es beschaffen sein darf und welche Weltdurchschnittsthemperatur die einzig „richtige“ ist und nur sie allein sind in der Lage den Thermostaten richtig zu justieren. Wer daran zweifelt ist ein ganz übler Ketzer.

Ihre Verehrung gilt "Mutter Natur" und "Mutter Erde". Die Schöpfung tritt an Stelle des Schöpfers.

Der Umweltwahn ist in meinen Augen eine antichristliche und menschenfeindliche Ideologie, in der der Mensch der Feind ist, der dem "Paradies Erde" im Wege steht und zumindest stark dezimiert werden muss.


6
 
 Gandalf 5. Juni 2019 

Freu mich schon wieder auf die Panikmeldungen...

wenn es jetzt dann 30-35 Grad haben wird... Klimawandel... BlaBla .. In Österreich gabs schon heiße SOmmer in den 80-90er-Jahren... 40 Grad... also keine Märchen bitte euch auftischen lassen.


8
 
 Authentisch 5. Juni 2019 

Achtung Hinweis "Vulkanausbrüche"

@chriseeb74
Im Internet kann man suchen:"1816 Das Jahr ohne Sommer". Da gab es in Indonesien einen Vulkanausbruch, der extreme Folgen verursachte. Keinen Sommer durch "Auswurfpartikel". Folge war in vielen Ländern der Welt (!)nachweisbar vorhanden.
Es gab 1816
KEINE (große Anzahl an) Autos, KEINE Atombombenabwürfe, -experimente, Automenergie, KEINE Industrialisierung, KEINE Massentierbetriebe, KEINE falsche "Bodenausbeutung" ... ABER EBEN DEN VULKANAUSBRUCH.
... In Deutschland (u.a. O.!?) war in den folgenden Jahren die Volksfrömmigkeit wieder im Wachsen, (Bitt-)Prozessionen erlebten wieder einen Zuwachs an aktiven Teilnehmenden.
Das regt zum Nachdenken an.
Bewusster Umgang mit unseren Ressourcen, mit Gottes Schöpfung, ist wichtig. Aber keine Massen-Klimahysterie und erst Recht Panik ist nicht Erfolg versprechend oder hilfreich und zielführend. In der Novene auf Pfingsten war gestern, 5. Tag, die Bitte um den Geist der Wissenschaft. Beten wir! Und bitten wir um Gottes Beistand.


5
 
  5. Juni 2019 
 

Korrektur, es muss natürlich die Existenz heißen,

der Grammatikfehler ist mir durch das Umändern des Nomens unterlaufen, da ich dann den Artikel unverändert stehenließ. Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich der deutschen Sprache nicht mächtig bin.


4
 
 Gandalf 5. Juni 2019 

Vukanai gesperrt!

Wer sich nicht benehmen kann... Goodbye


2
 
 Einsiedlerin 5. Juni 2019 
 

@Vulkanai

Bitte erklären Sie uns das genauer! Das interessiert mich wirklich!


0
 
 Diasporakatholik 5. Juni 2019 
 

@Einsiedlerin

Die drohenden Prophetien im NT mit den dort beschriebenen Himmelsphänomenen könnten auch durch Vulkanausbrüche oder einen größeren Meteoriteneinschlag auf der Erde zustande kommen - also ganz ohne aktive Beteiligung der Menschen.


3
 
 Einsiedlerin 5. Juni 2019 
 

Bedrohung

Auch ich halte die Bedrohung durch Atomkraft für realistischer. Wenn sich die Visionen einiger Heiliger bewahrheiten sollten, droht ein dritter Weltkrieg durch atomare oder biologische oder chemische Waffen. Die Muttergottes lädt und inständig dazu ein eifrig den Rosenkranz zu beten, damit diese (und andere) Katastrophen verhindert, vermindert bzw. hinausgezögert werden können und sich noch viele Seelen bekehren! Heute darf man ja gar nicht laut denken, dass die Sünden der Menschheit (z.B. Abtreibung) Folgen auf der Erde haben.


7
 
  4. Juni 2019 
 

Die Bildbergkonferenz hat das Thema auf der Agenda gehabt.

Der Wirbel wird somit mehr werden und Greta Thunberg checkt nicht, dass sie instrumentalisiert wird, bzw. spielt sie freudig ihre Rolle. Schulbildung braucht sie auch keine mehr, weil sie das Klima retten will. O tempora, o mores.

Wobei die Kirche unter der Führung von Papst Franziskus mit der Enzyklika "Laudato si" auch den grünen Zeitgeist zu bedienen versucht.

Ich halte das Existenz von Atomwaffen im Übrigen für eine größere Bedrohung für die Zukunft der Menschheit als einen (vermeintlichen) Klimawandel.


8
 
 Just 4. Juni 2019 
 

@Fink

Genau. Weltweit werden jährlich ca. 50 Mio. Ungeborene abgetrieben, in Deutschland sind es pro Jahr rund 100.000, also gerade mal 0,2 % davon. Und da bilden wir uns ein, wir könnten mit ein paar Märschen für das Leben in Berlin die Ungeborenen weltweit retten?!
Größenwahn?


1
 
 Fink 4. Juni 2019 
 

2 Prozent ist der Anteil von DEU am Ausstoß des Klimagases CO2 !

Und da bilden wir uns ein, wir könnten das Weltklima retten !?
Größenwahn ?


8
 
 maryellen 4. Juni 2019 
 

Aus rot wird grün

Dieser anti-christliche Klimahype (für viele eine Ersatzreligion) ist nur der Vorläufer zum eventuellen Totalitaerianismus/ Kommunismus.
Gut dass es einmal jemand wagt, dagegen zu sprechen.

Man darf natuerlich nicht alle deutschen über einen Kamm scheren, aber ist es nicht tatsächlich so, das sich viele Deutsche in der Rolle der Weltretter gefallen, sei es das Klima oder die Migranten Willkommenspolitik?
Und wie leicht viele den Hysterikern (Greta) auf den Leim gehen, ist
auch bersorgniserregend.
@Bereshit "Rot, gruen links, auch die CDU/ FDP schon infiziert, guter Rat teuer?
Ist denn alles alternativlos?
Hat Deutschland nicht eine alternative Partei?
Aber die wird ja in den Qualitätsmedien sowie von den Volksparteien als Nazis verteufelt und von der Antifa ungehindert und ungestraft bekaempft.
Ein weiteres Zeugnis für die Gutgläubigkeit der Deutschen.
Guter Rat wäre garnicht so teuer.


12
 
 Judith-Maria 4. Juni 2019 
 

@siebenschlaefer: Genderismus als weitere wichtige Ersatzreligion möchte ich noch ergänzen

ist also für jeden was dabei ;-)

@Beda46 "Ich finde nur, dass die Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung nicht dazugehören sollte, hier ein guter Forist und ein guter Katholik zu sein."

Mit dieser Aussage belegen Sie @siebenschlaefers These nachhaltig. Wenn ich heutzutage eine andere Meinung habe, dann "leugne" ich also. Das ist so absurd, dass man lachen müsste, wenn es nicht zum Heulen wäre, wie die Kinder in den Schulen instrumentalisiert werden. Die Grünen bei 27%, ganz Europa lacht über die Deutschen.
Ich habe einige von diesen CO2-Studien gelesen, das sind alles nur Theorien aus dem Labor. Warum war es in der vorchristl. Zeit (4000-2000 v. Chr.) denn viel heißer als jetzt? Es sind offenbar sehr, sehr viele Faktoren, die komplex Klimaperioden kreieren. Dazu gehören die Meeresströmungen, Vulkantätigkeiten oder deren Ausbleiben, und vor allem natürlich das "Kraftwerk Sonne", dessen Aktivität der fortwährenden Kernspaltungskettenreaktionen Millionen von AKWs übertrifft.


17
 
 Beda46 4. Juni 2019 

Noch`n Versuch

Ich freue mich mit jedem, der es auch tut, dass die Füße z.B. der Hannoveraner nicht klimabedingt nass werden dürften (wahrscheinlich). Ich finde nur, dass die Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung nicht dazugehören sollte, hier ein guter Forist und ein guter Katholik zu sein. Ich habe zuweilen deutlich den Eindruck, dass das so gesehen wird.


1
 
 Herbstlicht 4. Juni 2019 
 

Hinweis auf einen doch recht nachdenkenswerten Aspekt

Grüne und Greta: Alles zufällig?

https://www.mmnews.de/politik/125152-gruene-und-greta-alles-zufaellig

Was ist echt, was im Hintergrund gesteuert?


10
 
 greti 4. Juni 2019 
 

Störfaktor "Mensch"

Ich "studiere" zum wiederholten Male Hildegards 3. Visionswerk:

1. Nach Hildegard wirkt sich ein (schweres) menschliches Vergehen folgendermaßen aus: es "berührt noch das entfernteste Gestirn". Nicht nur die Erde, nicht nur den Kollegen, nicht nur den Nachbarn!
2.aus der 2. Vision: "Denn die Gestalt der Welt existiert im Wissen der wahren Liebe, die Gott ist, ohne dem Vergessen anheim zu fallen, unaufhörlich kreisend und wunderbar für die menschliche Natur, so daß sie von keinem Alter verbraucht, aber auch nicht durch Neues vermehrt werden kann." (Die Physik nennt das Energieerhaltungssatz!)

Wo hält sich der "Treibhauseffekt" auf,
3 m über der Erde, wie ein Mantel? Bis zu einer Höhe von 10.000 m? Reicht er bis auf den Mond? Das CO² müßte Tonnen-weise auf der Straße liegen, oder zieht es vielleicht doch ab "zu den Sternen"?

Nach Hildegard gibt es Winde, die "das ganze Firmament" in Bewegung setzen.

Die Deutschen haben nicht nur Angst, sondern sind extrem wissenschaftsgläubig.


4
 
 siebenschlaefer 4. Juni 2019 
 

"Klima", "refugees" etc. sind nichts anderes als Ersatzreligionen

Der Mensch ist von Gott so konstruiert, dass er "religio" (lat. Rückbindung) für sein psychisches Leben braucht, weil er Sinnlosigkeit auf Dauer nicht erträgt. Da er nun aber Gott leugnet und infolgedessen auch sein Seelenheil vergessen hat, sucht er andere Rituale. Das ist gleichzeitig das Einfallstor für jegliche Form des Totalitarismus. Diesen wachsenden Totalitarismus erleben wir gerade. Auch die Kirchenoberen stehen jubelnd auf dem Deck der Titanic, weil sie ihren Kompass über Bord geworfen haben. Und zu befürchten ist, dass die Musik spielen wird bis zuletzt.


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 Diasporakatholik 4. Juni 2019 
 

@chriseeb74 - Vulkanausbrüche können das Klima enorm beeinflussen

Googeln Sie mal "Das Jahr ohne Sommer", welches das Jahr 1816 ist; auch "Achtzehnhundertunderfroren" genannt.

Es geht auf einen extrem starken Vulkanausbruch in Indonesien im Jahr 1815 zurück mit riesigem Ausstoß von Gasen und Aschewolken in die oberen Atmosphäreschichten, die sich global verteilten und durch eben die entsprechenden Klimaphänomene zu Missernten und Hungersnöten führten.

Die damaligen Herrscher im heutigen Baden-Württemberg haben daraufhin reagiert und z.B. die noch heute existierende berühmte Landwirtschaftliche Hochschule Stuttgart-Hohenheim ins Leben gerufen, um die Bedingungen für die Landwirtschaft zu erforschen und zu verbessern.

Um die Erkenntnisse auch an die breite Landbevölkerung zu vermitteln, richtete man das noch heute existierende berühmte Volksfest "Cannstatter Wasen" als Fest ein, bei dem aber auch wie auf einer Landwirtschaftsmesse und -schau die Neuerungen den Menschen präsentiert und schmackhaft gemacht wurden...


6
 
 Hubert_2 4. Juni 2019 
 

Das Problem ist halt,

dass die Klimawende ein Milliarden Geschäft ist.Nicht zuletzt gibt es auch für die Klimaforschung finanzielle Interessen dieses Thema präsent zu halten. Leider ist man auf deren Forschungsergebnisse angewiesen, da die Frage des anthropogenen Einflusses einfach sehr komplex ist. Dazu konvergieren die Prognosen der Forschung nicht.


11
 
 Herbstlicht 4. Juni 2019 
 

Das Thema Klima hat alles andere verdrängt - zu wessen Nutzen?

Wenn beispielsweise die AfD auf die Problematik der Migration hinweist und auf eine bessere Kontrolle der Grenzen pocht, so wird dies als unmoralisch und als Angstmacherei -zu ihrem Vorteil- bezeichnet.

Wenn nun die Grünen und andere Parteien den angeblichen oder tatsächlichen Klimawandel als bewiesene Tatsache behandeln, so wird dies umgekehrt jedoch nicht als Angstmacherei -zu ihrem Vorteil- getadelt, sondern hochgelobt.

Innerhalb weniger Wochen und Monate hat das Thema "Klimaschutz" alle anderen Problemfelder verdrängt.
Und die meisten Bürger fahren folgsam darauf ab.
Keine Rede mehr von Altersarmut, Arbeitslosigkeit, Pflegenotfall, Hartz IV-Problematik,
keine Rede mehr vom drohenden Identitätsverlust Europas durch (EU-gewollte) massenhafte Zuwanderung.

Es ist, als ob alle anderen aufgestauten Probleme es weniger wert wären, behandelt zu werden.

Klima - das hat oberste Priorität!
Ob die Sonne wohl gewillt ist, sich an unsere klimatischen Erwartungen zu halten?


19
 
 Critilo 4. Juni 2019 
 

Safe the planet - kill yourself (was schwer sündhaft wäre)

Kohlendioxidemission auf 0 reduzieren - welch dystopische Vorstellung!

Zunächst mal kann es wohl kaum jemand von uns ernsthaft wollen, dass die Menschheit in die Steinzeit zurückgebombt wird (sowohl hinsichtlich des Bevölkerungsstands als auch hinsichtlich des Stands der Technik).
Dann gilt es zu bedenken, dass der größte Teil der Kohlendioxidemissionen nat. Ursprungs ist.
Was sollen die Menschen also bei einer Emissionsreduzierung auf 0 ausatmen?
Was sollen die Tiere ausatmen?
Wie sollen auf C basierende Lebensformen verwesen?
Wollen Greta und Co. jetzt etwa auch schon den Vulkanen Vorschriften machen (König Knut, der den Begriff "Seeherrschaft" wohl irgendwie missverstanden hat, lässt grüßen)?
Und was wird aus dem Grünzeug, das Kohlendioxid für die Photosynthese braucht?
Last but not least (ich hab's einmal ironisch gefragt u. ich frag's gern nochmal ironisch): Darf man eigentlich einen "klimakillenden" Vielflieger wie Papst JP2 noch ungestraft als "St." bezeichnen?


9
 
 elmar69 4. Juni 2019 
 

Immer schön der Reihe nach denken

1. Es wird momentan wärmer, daran wird wohl keiner mehr zweifeln. Aus eigenen Naturbeobachtungen kann das fast jeder feststellen, so sind z.B. heute an ienigen Orten keine Langlauf-Pisten mehr, wo noch vor einigen Jahrzehnten regelmäßig welche waren etc.

2. Woran liegt es? Hier ist der Treibhaus-Effekt eine der möglichen Ursachen, andere Kandidaten könnten auch Änderungen der Sonnenaktivität sein.

3. Welches Handeln folgt daraus?

Man kann versuchen, den Treibhauseffekt zu stoppen. Das Problem ist allerdings global, deshalb müsste dazu die weltweit emittierte CO2-Menge auf 0 gebracht werden. Entscheidend ist, bis wann dies erreicht wird. Leider wird man dabei feststellen, dass ein Großteil der Emissionen in Ländern erfolgt, auf die wir praktisch keinen Einfluss haben (China, Indien, Russland).

Leider bleibt da nur die Erkenntnis, dass es reine Phantasie ist, dass die "internationale Politik" das Problem geregelt bekommt.


11
 
 elmar69 4. Juni 2019 
 

@Beda46 - "Nordseewellen den Harz umspülen"

Das ist bereits Teil der Panikmache.

Überlege Dir mal, wie stark der Meeresspiegel ansteigen müsste, um das Bild, das vor deine Augen entstanden ist, zu realisieren. Anschließend sollte man das mal damit vergleichen, welche Meeresspiegel-Erhöhung den seriös tatsächlich für möglich gehalten wird.

Es gibt Prognosen, die 5m befürchten, aber schon Hannover ist 55m über dem Meeresspiegel - und noch einiges weg vom Harz. Hamburg ist in Wikipedia mit 6m angegeben, da könnte es ungemütlich werden.


14
 
  4. Juni 2019 
 

Antichristliche Ideologie, dieser Klimahype

Den "Klimawandel" gibts auch in Nordamerika. Dort wird es im eh schon harten Winder immer kälter. Aber das ist weit weg von Deutschland. Zum Glück für die Medien und die Grünen wie für Frau Merkel.
Die Temperatur hat sich immer schon geändert und ganz ohne den "Störfaktor Mensch" wie ihn die Ideologen sehen- und prompt abschaffen wollen. Denn das steckt dahinter: Reduzierung der Weltbevölkerung koste es was es wolle, massenhafte Abtreibung natürlich inklusive zur "Rettung des Klimas".


20
 
 chriseeb74 4. Juni 2019 
 

@bereschit

Nun, den Klimawandel gibts wohl gem. diverser Wetteraufzeichnungen der letzten Jahrzehnte weltweit; nur ob und wieviel der Mensch dazu beigetragen hat, das ist hier die Frage.
Stefan Aust hat m.E. schon Recht...im 14. Jahrhundert konnte man in England Wein anbauen, nur um die Beispiele noch etwas zu verlängern. Auch Kälteperioden hat es zwischenzeitlich immer wieder gegeben.
Ich persönlich habe eine etwas andere Theorie, die aber nicht beweisbar ist:
Ich könnte mir vorstellen, dass durch die Vielzahl der Atom- und Wasserstoffbombenversuche der letzten 50-70 Jahre es verstärkt zu Erdbeben und dadurch verstärkt zu Vulkanausbrüchen gekommen ist. Bekanntlich sind gerade Vulkanausbrüche für eine hohe CO2-Emission verantwortlich; nicht umsonst gab es in der Vergangenheit nach solchen Ausbrüchen sogar Hungersnöte wegen Ernteausfälle (kaum Sonnenlicht). Dieser Ansatz findet in der derzeitigen Diskussion allerdings kaum Widerhall...


10
 
 ottokar 4. Juni 2019 
 

Völlig einverstanden

..und zum Elektroauto, neben den oben erwähnten Wahrheiten: Als ein grosses Problem für die Umwelt wird die Feinstaubbelastung hingestellt und die Lungenärzte streiten sich darüber, ob diese schädlich sei oder nicht. Da ein sehr grosser Anteil des Feinstaubes vom Abrieb der Autoreifen stammt, wird sich dieses Problem mit Elektroautos nicht ändern, denn die haben ja auch Reifen.Und noch etwas zur Umweltbelastung durch Feinstaub, CO2 oder Plastik: Unsere Gesellschaft wird bei all der "Umweltvergiftung" immer älter, ein Mädchen das heute geboren wird hat nach den neuesten Statisiken der Lebensversicherer eine durchschnittliche Lebenserwartung von 101 (einhunderteins) Jahren, ein Bub von 98 Jahren (heute Frauen 83, Männer 79 Jahr). Entweder kann die ganze Umweltvergiftung gar nicht so schädlich sein, oder unsere Medizin wird immer besser.Als es noch keine messbare CO2 Belastung um 1900 gab, lag die Lebenserwartung von Frauen bei 66 Jahrn, bei Männern bei 60Jahren.


15
 
 Beda46 4. Juni 2019 

Habe ich das richtig verstanden?

Sollten einst Nordseewellen den Harz umspülen, gilt es hier als katholisch, diesen Umstand nicht dem Klimawandel zuzuschreiben.

Ein Narr zu sein ist das eine; aber muss muss man denn mit Stolz ein katholischer Narr sein?


4
 
 Konrad Georg 4. Juni 2019 
 

Ich empfehle Ganzheitliches Denken

Das fängt mit Genesis an.

@ Diadochus
Als fundamental gläubiger Katholik mit freiem Verstand sage ich seit 2015: Deutschland spinnt.


20
 
 Bessi 4. Juni 2019 
 

Es sind aber leider eine grosse mehrheit @Diadochus vor allen wenn man so in die medienladschaft sich so umschaut.
Ja Herr Aust hat es genau auf denn Punkt gebracht, nützen wird es allerdings nichts
Im allgemeinen finde ich das die Deutschen sich zu sehr beeinflussen lassen von anderen


16
 
 bereschit 4. Juni 2019 
 

Wirbel um Klimawandel völlig übertrieben

Grün, grün, grün sind alle meine Kleider… – und alle machen mit! Einschließlich bestimmter kirchlicher Kreise. Da haben die da ja doch schon großen Einfluss drauf (vor allem Grüne, dem mancher Käfer wichtiger ist als ungeborenes Leben. Man wird sie ja bald wieder haufenweise erleben können mit ihren Statements beim Protestantentag in Dortmund). Aber gelogen haben die ja schon immer. Den Wald sollte es eigentlich nicht mehr geben. Steht heute noch. Die viel gepriesenen Elektroautos wo jeder weiß, dass dort wo der Stoff für die Batterien herkommt, Kinder arbeiten müssen. Viele werden krank; viele sterben unter den unmenschlichsten Bedingungen. Trotzdem Etikett: Nachhaltigkeit! Und, und, und!
Lug und Trug. Ein Christ sollte sie wirklich nicht wählen – die Toleranzpartei! Doch Vorsicht:: Rot, grün,links; aber auch die CDU und FDP sind leider auch schon infiziert. Guter Rat teuer!


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 Diadochus 4. Juni 2019 
 

Klima-Hype

Herr Aust spricht verallgemeinernd von den "Deutschen", als wäre jeder Deutsche ein Klimahysteriker, als würde jeder Deutsche Greta Thunberg auf den Leim gehen. Das ist nicht so. Greta Thunberg wurde vielmehr von den Medien einstimmig im Chor auf den Schild gehoben. Das war schön inszeniert. Da ist die Tageszeitung "Die Welt" nicht ganz unschuldig.


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 horologius 4. Juni 2019 
 

Wenigstens eine Stimme der Vernunft

Wie Recht er hat.


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