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| ![]() Vor fünf Jahren wurden die koptischen Märtyrer in Libyen ermordet11. Februar 2020 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Gedenken in ihrer Heimatregion Samalut - Ausstellung mit neuem Dokumentationsmaterial zur Geschichte der Märtyrer Kairo (kath.net/KAP) Im Zeichen der Erinnerung an die vor genau fünf Jahren von IS-Terroristen in Libyen ermordeten "koptischen Märtyrer" stehen noch bis 16. Februar zahlreiche Gedenkveranstaltungen in der Region um die oberägyptischen Stadt Samalut. Schauplätze sind die auf Kosten der Regierung errichtete große koptisch-orthodoxe Kirche in al-Our und das Museum, die beide den Märtyrern gewidmet sind. Am zentralen Gedenktag am 15. Februar wird eine Ausstellung mit neuem Dokumentationsmaterial zur Geschichte der koptischen Märtyrer eröffnet; Schautafeln und audiovisuelle Beiträge in arabischer, englischer und französischer Sprache veranschaulichen das Schicksal der Ermordeten, wie der römische Pressediesnt "Fides" berichtet. Die aus Samalut stammenden 20 ägyptischen Arbeitsmigranten und einer ihrer ghanaischen Arbeitskollegen waren Anfang Jänner 2015 in Libyen aus einem Autobus heraus entführt worden. Das Video über ihre Enthauptung wurde am darauf folgenden 15. Februar von den Dschihadisten auf ihren Websites online gestellt. Nur eine Woche nach der Nachricht vom Massaker beschloss der koptisch-orthodoxe Papst-Patriarch Tawadros II., die 21 Ermordeten in das Märtyrerbuch der koptischen Kirche aufzunehmen und den 15. Februar als ihren Gedenktag zu bestimmen. Die Leichname der Märtyrer waren Ende September 2017 in einem Massengrab an der libyschen Küste in der Nähe der Stadt Sirte gefunden und identifiziert worden. Die ägyptische Regierung sorgte dann für die Überführung in die Heimat. Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMärtyrer
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