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| ![]() Norwegen: Mutter kämpft seit mehr als 6 Jahren um ihr Kind28. Februar 2020 in Familie, 12 Lesermeinungen Leichtes Untergewicht und ein geringer Mangel an Vitamin B12 waren für die Kinderschutzbehörde ausreichende Gründe, um ein damals 19 Monate altes Kind der Obhut seier Eltern zu entziehen. Oslo (kath.net/lifesitenews/jg) Die Behörden haben den Namen des Kindes zweimal geändert, damit seine Eltern es nicht finden können, sagt Björn Korf, der für die Step Up 4 Childrens Rights arbeitet. Die Organisation setzt sich gegen den Entzug von Kindern durch Behörden in Europa ein. Amy Jacobson (Foto) ist US-Staatsbürgerin. Ihr Vater stammt aus Norwegen. Die Familie kehrte in das skandinavische Land zurück, als Amy 13 Jahre alt war. Später hatte sie einen norwegischen Freund, mit dem sie ihren Sohn Tyler hat. 2013 ließ die Kinderschutzbehörde Tyler untersuchen und stellte fest, dass er leicht untergewichtig war und einen geringen Mangel an Vitamin B12 aufwies. Das war für die Behörde Grund genug, das Kind der Obhut seiner Eltern zu entziehen. Die Eltern hatten zunächst noch das Recht, Tyler zu besuchen. Weil seine Mutter Staatsbürgerin der USA ist, gehen die Behörden aber von einem erhöhten Entführungsrisiko aus und untersagten weitere Besuche. Auf CitizenGO gibt es eine Petition zur Unterstützung von Amy Jacobson. Laut Informationen der Plattform wird das Schicksal des Kindes Ende Februar noch einmal vor einem norwegischen Gericht verhandelt. Seine Mutter möchte verhindern, dass Tyler von seinen Pflegeeltern adoptiert wird. Tylers Schicksal ist kein Einzelfall, sagt Björn Korf. Nach seinen Informationen sind die Kindeswegnahmen in den letzten Jahren um 70 Prozent angestiegen. Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte liegen derzeit 30 ähnlich gelagerte Fälle aus Norwegen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuNorwegen
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