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| ![]() Flucht aus Norwegen: Staatsaffäre um ein kleines Mädchen21. Mai 2019 in Familie, 15 Lesermeinungen Polen hat einer Frau, die aus Norwegen geflohen ist, Asyl gewährt: Silje Garmo hatte Angst, dass der Staat ihr das Kind wegnimmt. Oslo-Warschau (kath.net) Bei Garmo wollte die Behörden das Baby im Alter von 3 Monaten abholen, ohne Begründung über Vergehen. Sie tauchte schließlich unter und versteckte sich bei Bekannten. Später floh sie nach Polen, weil dort Familien besonders geschützt werden. Dort gibt es viele Menschen, die ihr helfen wollen, unter anderem lässt sie der Vermieter besonders günstig wohnen, viele Polen segne das Mädchen auf der Straße, Medien berichten über den Fall. In Polen hilft ihr die christliche Organisation "Ordo Iuris", ein spendenfinanzierter Thinktank, der sich für christliche Werte einsetzt. Diese betreut inzwischen 16 polnische Familien in Norwegen, die mit Barnevernet um ihre Kinder streiten. Laut "Ordo Iuris" sei in allen Fällen den Eltern das Sorgerecht aus fragwürdigen Gründen entzogen worden. Die norwegische Organisation wird inzwischen auch in anderen Staaten aus Osteuropa kritisiert, der tschechische Präsident Milo Zeman bezeichnet Barnevernet inzwischen als "Gangster-Organisation", die Kinder entführt. Zwischen Polen und Norwegen ist inzwischen diplomatische Eiszeit, weil der polnische Konsul in Oslo polnische Einwanderer zu ihren Terminen mit dem Kinderschutzdienst begleitet hat. Daraufhin wurde er vor einigen Wochen ausgewiesen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuNorwegen
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