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Schweiz: Eine Frau als 'Bischofsvikar'?

20. Mai 2020 in Schweiz, 24 Lesermeinungen
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Bischof Charles Morerod, der Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, hat am Dienstag eine Katechetin und Laienseelsorgerin als bischöfliche Delegierte für den Kanton Freiburg ernannt.


Freiburg (kath.net)

Bischof Charles Morerod, der Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, hat am Dienstag eine Katechetin und Laienseelsorgerin ins Amt als bischöfliche Delegierte für den Kanton Freiburg ernannt, zuvor hatte "VaticanNews" sie als "Bischofvikarin" bezeichnet, diese Bezeichnung aber später zurückgezogen. Auch wenn das Bistum und "Vaticannews" jetzt eine andere Sprachregel suchen, Marianne Pohl-Henzen ist auf jeden Fall Stellvertreterin des Bischofs für die katholische Kirche im deutschsprachigen Teil des zweisprachigen Kantons und folgt in dieser Funktion auf den Priester Pascal Marquard. In einem Interview mit "kath.ch" sieht sich die Frau de facto als "Bischofsvikarin". Sie sagt, dass sie im Bischofs- und Priesterrat sitzt, das Personalmanagement der Priester hat und vielleicht sogar Pfarrer installieren könne.


Pohl-Henzen war seit acht Jahren bereits Stellvertreterin des Bischofsvikars in Freiburg und hat an der Seite dreier aufeinander folgender Bischofsvikare gearbeitet. Sie hat Studien der Philologie und der Theologie absolviert und wirkt seit 18 Jahren als Katechetin und Seelsorgerin.  so die Aussendung. Bischof Charles Morerod hieß die dreifache Mutter und vierfache Großmutter in ihrem Amt willkommen und dankte ihrem Vorgänger, der nun als Priester in seine Heimatstadt Zürich zurückwechselt.

 

 


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