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5 Dinge, die deine Frau nicht gerne hört, wenn du sie sagst.

6. Juni 2020 in Familie, 6 Lesermeinungen
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Diese Aussagen können für deine Frau sehr schmerzhaft sein und deine Ehe zerstören. - Von Lesli White / Beliefnet


Linz (kath.net)

Männer sollten vorsichtig sein, dass sie nicht Dinge sagen, die unbeabsichtigt die Gefühle ihrer Frau verletzen. Auch wenn es nicht so gemeint ist, können Männer ihrer Frau, die sie doch über alles lieben, auf subtile Weise eine falsche Botschaft übermitteln. Ganz gleich, wie attraktiv du deine Frau findest oder wie sehr du ihren Einsatz schätzt, es besteht trotzdem die Gefahr, dass du ihr unabsichtlich das Gegenteil davon vermittelst. Hier nun fünf Dinge, die deine Frau nicht gerne hört, wenn du sie sagst.

 

Ich mache alles falsch!

 

Du sagst dies wahrscheinlich im Zuge eines Streites, wenn du frustriert bist. Vielleicht sagst du das auch, weil du das Gefühl hast, dass sie zu kritisch ist. Aber trotzdem, wenn ein Mann das sagst, zeigt er seiner Frau damit nur, dass er keine Verantwortung übernehmen will oder keine Kritik verträgt. Eine gute Kommunikation zwischen dir und deiner Frau ist wichtig!

 

Kommunikation ist ein Schlüsselelement für jede gesunde Beziehung und wird durch ständiges Streiten zerstört. Bestimmte Streitereien kommen in einer Ehe immer wieder hoch, weil die grundlegenden Probleme nicht gelöst werden. Je mehr gestritten wird, desto weniger attraktiv findet man den anderen. Das öffnet die Türen für zusätzliche Beziehungsprobleme.

 

In diesem Haus schaut es aus…!

 

Du bist dir dessen vielleicht nicht bewusst, aber diese passiv-aggressive Aussage ist nicht nur verletzend, sondern kann auch wertend wirken. Es zeigt auch, dass du hier nicht involviert bist. Du denkst, dass du sie so dazu bringen kannst, sich mehr anzustrengen und das Haus zu putzen. Aber in Wirklichkeit vergrößert das nur ihren Unmut dir gegenüber. Statt auf das zu pochen was nicht gemacht wurde, schätze sie für das, was sie gemacht hat.


 

Wieso machst du nie...?

 

Ein Komplement gehört zu den schönsten Dingen, die ein Mann seiner Frau geben kann. Wenn du sagst: „Wieso machst du nie …?“, dann ist das so weit weg von einem Kompliment, wie es nur geht. Es ist leicht, sich Gedanken darüber zu machen, was nicht gemacht wurde, aber es gibt auch konstruktive Wege, diese Probleme anzugehen. Mehre als von jedem anderen, müssen Frauen sich von ihren Männern geliebt und begehrt fühlen. Deine Frau schätzt deine Meinung, und es ist wirklich wichtig, wie du auf das reagierst, was sie tut. Deshalb solltest du deiner Frau große Aufmerksamkeit schenken und ihre Bemühungen anerkennen. Wenn du auf die kleinen Dinge eingehst, die ihr am meisten bedeuten, dann weiß sie, dass du sie wirklich wahrnimmst und sie schätzt.

 

Die ist aber heiß!

 

Wenn du das sagst, dann zerstörst du das Selbstwertgefühl deiner Frau. Es ist nicht nur eine Schweinerei so etwas zu sagen, es bringt auch deine Frau dazu, sich unattraktiv zu fühlen, und als ob sie nicht gut genug wäre. Deine Frau ist die wichtigste Frau in deinem Leben. Den Körper einer anderen Frau zu bewundern ist unangebracht, wenn diese Frau nicht deine Frau ist. Es ist unausweichlich, die Schönheit anderer Frauen zu bemerken, aber bemühe dich, deiner Frau zuliebe, nicht hinzustarren. Ganz egal wie diskret du zu sein glaubst, deine Frau wird es bemerken, wenn du anderen Frauen hinterherschaust. Sie sieht es genau, wenn du stockend innehältst, wenn eine andere Frau vorbei geht, oder du an der Kasse leicht flirtest. Frauen wissen, dass ihre Männer dazu gemacht sind, Schönheit zu sehen und zu genießen, aber gaffen ist beleidigend. Sie wird es bemerken, auch wenn sie dazu nichts sagt. Es verletzt deine Frau tief, wenn sie sieht, dass du anderen Frauen hinterherschaust. Wenn du es oft tust, dann kann das wirklich ihr Selbstwertgefühl und ihr Vertrauen in die Ehe zerstören.

 

Die Art und Weise, wie du generell über eine andere Frau sprichst, könnte ihr den Eindruck vermitteln, dass du auf diese Frau abfährst. Ob das nun so ist oder nicht, es ist auf jeden Fall keine Botschaft, die du einer anderen Frau übermitteln solltest. Sei dir bewusst, dass alles, was du sagst, eine beabsichtigte oder unbeabsichtigte Botschaft an deine Frau oder an andere Frauen ist. Du brauchst nicht den Kontakt mit allen Frauen abzubrechen, sobald du einmal verheiratet bist, aber achte auf einen angemessenen Umgang.

 

Ich habe gerade keine Lust auf dich!

 

Zuneigung zeigt, dass dir jemand wichtig ist und dass du für denjenigen da sein möchtest. Wenn du deiner Frau körperliche Zuneigung zeigst, dann sagst du ihr damit, dass dir wichtig ist, wie sie sich fühlt und, dass du ihr nahe sein möchtest. Es zeigt, wie es um deine Beziehung zu ihr steht. Wenn du deiner Frau sagst, dass du gerade keine Lust auf sie hast, dann ist das eines der größten Anzeichen dafür, dass etwas im Argen ist. Wenn ein Mann seiner Frau zu wenig Zuneigung zeigt, dann kann sie sich abgewiesen und ungeliebt vorkommen. Auch wenn es normal ist, dass in einer Beziehung der Alltag Einzug hält und man seinem Partner weniger körperliche Zuneigung zeigt, ist das doch eine schlechte Angewohnheit, wenn das immer so weiter geht. Wenn du deiner Frau nur im Schlafzimmer Zuneigung zeigst, fühlt sie sich vielleicht unattraktiv und benutzt. Eine Umarmung oder ein Kuss auf die Stirn kann viel intimer sein als Sex. Es ist wichtig, dass du deiner Frau zeigst, dass sie dir nicht nur für den Sex wichtig ist, sondern dass du sie attraktiv findest.

 

Deine Frau möchte sich in eurer Beziehung geliebt fühlen. Sie möchte wissen, dass die Beziehung sicher ist, und die Worte und Taten ihres Mannes tragen einen großen Teil dazu bei. Sie möchte sich auch wertgeschätzt, respektiert und umsorgt wissen. Viele Anstöße dazu kommen von ihrem Mann. Wenn sich eine Frau in der Ehe attraktiv und geliebt fühlt, dann wird sie sich in ihrer Beziehung komplett wohlfühlen. Wenn sie sich nicht geliebt fühlt, dann wird das in jedem Streit zwischen dir und deinem Partner wieder hochkommen, und das kann deine Ehe komplett zerstören.  

 

Quelle: https://www.beliefnet.com/love-family.aspx?ap=3

COPYRIGHT der Übersetzung by kath.net / Sr. Benjamin Elisabeth

 


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