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„Hier werden Frauenrechte auf dem Trans-Altar geopfert“

13. Juni 2020 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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„Wer Frauen nicht mehr Frauen nennt, fördert nicht die Emanzipation, sondern die Auslöschung von Weiblichkeit.“ Zur Diskussion um „Transphobie“ an Harry Potter-Autorin J. K. Rowling. Gastbeitrag von Birgit Kelle


Köln (kath.net) Wer Frauen nicht mehr Frauen nennt, fördert nicht die Emanzipation, sondern die Auslöschung von Weiblichkeit. Wenn man wegen solchen Ansichten angeblich "transphob" ist, kann ich nur sagen: Dann bin ich es gerne.

 

Hier werden Frauenrechte auf dem Trans-Altar geopfert.

 

Die WELT hat ihre Titelzeile modizifiert, auch das schon erstaunlich. Noch vor wenigen Stunden hieß die Zeile: "Transgenderstreit auf Twitter" Es geht in dieser Diskussion, die auf Twitter extrem eskaliert, aber um ein ganz anderes Thema als der neue Titel suggeriert: Rowling beharrt darauf, dass "Transfrauen" nicht Frauen sind. Schon gar nicht in England, wo sogenannte "Transfrauen" samt ihres offenbar "weiblichen Penis" sogar das Recht haben, im Frauengefängnis untergebracht zu werden, die ersten Vergewaltigungen sind bereits aktenkundig.


 

Von mir aus soll jeder Mann in Frauenkleidern rumlaufen und sich wie eine Frau benehmen und so leben. Ich will es niemandem verwehren.

 

Aber bevor wir zulassen, dass Weiblichkeit in einem Akt der Selbstermächtigung erklärt wird und das dann bedingungslos in allen Lebenslagen zu akzeptieren sei, sollten die Konsequenzen durchdacht sei: In den USA stirbt gerade im Leichtathletik der Frauensport, weil sogenannte "Transmädchen" bei den Mädchen in den Wettkämpfen starten. In Folge gewinnen jetzt also Jungs in Frauenkleidern im Sprint. Sorry, aber da bin ich raus bei Transrechten.

 

Nichts anderes sagt auch Rowling bereits seit Monaten und wird deswegen von Trans-Aktivsten angegriffen, von Feministinnen beschimpft und muss sich anhören sie sei transphob.

 

Birgit Kelle ist Journalistin, Bestsellerautorin und Mutter mehrerer Kinder.


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Foto (c) Birgit Kelle


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