Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

ARD macht sich echt Sorgen um "rechte" selbstbewusste Frauen

28. April 2020 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Vor ein paar Jahren hätte man gesagt: Frauen aus der CDU. Heute zeichnet die öffentlich-rechtliche ARD zum wiederholten Mal ein Zerrbild der Wirklichkeit: Alles böse Rechte." Gastkommentar von Klaus Kelle


Köln-Berlin(kath.net/Blog "Denken erwünscht)) Vor ein paar Monaten war ich zu einem bürgerlich-konservativen Stammtisch in Göttingen eingeladen. Die Mehrheit der Teilnehmer waren Studenten. Was sie über die Stadt erzählten, über den Meinungsterror gegen alles, was nicht links ist an der Universität, über besetzte Immobilien, die von den Steuerzahlern finanziert werden müssen, über Stadträte, die sich wehren und deshalb persönlich massiv bedroht werden, war erschütternd. Und über die Lokalzeitung, die über all das nichts schreibt und brav die Nationalität selbst von überführten Mördern verschweigt.

Der ARD-Tatort am Abend spielte in Göttingen und beschäftigte sich mit nichts davon. Es ging im Kern um junge Frauen, die “rechts” sind, also den Gender-Schwachsinn als das betrachten, was er ist, nämlich Schwachsinn. Die gegen das Unrecht der Massenabtreibung sind, und die sich mit ihren männlichen Lebensgefährten als normale Verbindung sehen. Vor ein paar Jahren hätte man gesagt: Frauen aus der CDU. Heute zeichnet die öffentlich-rechtliche ARD zum wiederholten Mal ein Zerrbild der Wirklichkeit. Alles böse Rechte, eine Richterin, von der man annehmen muss, dass sie nicht links durchsozialisiert wurde. Frau Lindholm und ihre Kollegin, die verstört sind, dass es rechte und kluge Frauen überhaupt gibt. Und die darüber philosophieren, dass man mit solchen Leuten am besten gar nicht spricht.


Die Aneinanderreihung von billigen Klischees, finanziert von uns allen, ist einfach nur lächerlich. Aber sie tun es, und sie bieten mir die Vorlage, auf ein Thema hinzuweisen, das mich schon seit Monaten beschäftigt. Warum gibt es heute so viele kluge und engagierte Frauen, die sich politisch auf der rechten Seite des Spektrums bewegen? Ich meine dabei nicht nur Politikerinnen aus der AfD, aber natürlich auch welche von ihnen. Frauen, deren Blutdruck steigt angesichts der ideologischen Umerziehung, die von der politischen Linken in Deutschland betrieben wird. Geschlecht ist unwichtig, sexuelle Vielfalt in der Kita muss gelehrt werden, sexuelle Übergriffe sind schlimm, außer wenn sie von jungen Männern aus anderen Kulturkreisen begangen werden und so weiter. Es gibt unglaublich viele Frauen in Deutschland, die das nicht mehr mitmachen und sich wehren wollen. Eine Bekannte, die keiner Partei angehört, erzählte mir letztens am Telefon, dass sie niemals eine Beziehung mit jemandem eingehen würde, der die Umgestaltung unserer Gesellschaft auch nur gut fände, der nicht emotional leidet und Bluthochdruck bekommt angesichts dessen, was in diesem Land seit vier, fünf Jahren passiert.

Junge, konservative und hochintelligente Frauen, die sich engagieren, die keine Quote brauchen, um sich durchzusetzen, sind der abolute Albtraum für die Feminismusindustrie. Junge Frauen, die Mütter sind und ihr Leben bravourös meistern ohne einen Nanny-Staat, der ihnen ihre Kinder möglichst gleich nach der Geburt abnimmt und staatlich verwahrt, damit Mutti wieder in die Produktion entlassen werden kann. Egal, ob sie das selbst so wollen oder nicht. Wenn unsere Volkserziehungssender sich Sorgen um diese Frauen machen, dann ist das gut. Sehr gut.

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Steve Acker 4. Mai 2020 
 

Dazu passend. Soziologin Allemendinger bei Anne Will

„Frauen werden eine entsetzliche Retraditionalisierung erfahren“

Weil sie wegen Corona nicht mehr in die "geliebte" arbeit gehen können.


1
 
 1Pace 30. April 2020 

Die Pilatusfrage (Joh 18,38) und Karl Marx

„Es handelte sich jetzt nicht mehr darum, ob dies oder jenes Theorem wahr sei, sondern ob es dem Kapital nützlich oder schädlich, bequem oder unbequem, ob polizeiwidrig oder nicht. An die Stelle uneigennütziger Forschung trat bezahlte Klopffechterei, an die Stelle unbefangner wissenschaftlicher Untersuchung das böse Gewissen und die schlechte Absicht der Apologetik.“ (Karl Marx: "Das Kapital", Bd. I, Nachwort zur 2. Auflage). - Moderne „Meinungsbildung“ setzt sich zusammen aus den im Hinblick auf den Erwartungshorizont der Zielgruppe ausgewählten Informationen und den vorsorglich absichtsvoll „unter den Teppich gekehrten“ Fakten. Der Herr „zerreißt jedoch die Hülle, die alle Nationen verhüllt, und die Decke, die alle Völker bedeckt“ (Jesaja 25,7).


1
 
 1Pace 29. April 2020 

Lothar Bisky (Interview 2007)

„Aber wir [gemeint waren die PDS bzw. Die LINKE] müssen vom Industrieproletariat als alleinigem Adressaten weg und uns um das Informationsproletariat kümmern. Darunter verstehe ich im weitesten Sinne all jene, die Information herstellen, verbreiten, bearbeiten, archivieren. Das ist eine Unmenge von Berufen, die mit der Medienindustrie und der Kulturindustrie zusammenhängen.“ - Lothar Bisky ging als 18-jähriger aus der BRD in die DDR. Er konnte dort zum Prof. für Film- und Fernsehwissenschaft avancieren und wurde Rektor der Filmhochschule Babelsberg, wo er sich mit Medienpolitik beschäftigte. In seinen eher populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen „Geheime Verführer. Geschäft mit Shows, Stars, Reklame, Horror, Sex“ (Verlag Neues Leben, Berlin 1980) und „The show must go on, Unterhaltung am Konzernkabel …“ (Verlag Neues Leben, Berlin 1984) zeigte er u. a. anhand der amerikanischen Serie „Dallas“ auf, wie wenig ideologie- und wertefrei die Fernsehunterhaltung ist.


0
 
 1Pace 29. April 2020 

Gustave Le Bon (Zitat aus „Psychologie der Massen“, 1895)

„Die reine, einfache, jeglicher Vernünftelei und jeden Beweises bare Behauptung ist ein sicheres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie. Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluss, wenn sie ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben Ausdrücken. Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird.“ - Es wäre eine Illusion anzunehmen, die Programme der von den heute machthabenden Meinungsmachern gesteuerten Massenmedien - einschließlich der in diesem Jahr auf ein halbes Jahrhundert zurückblickenden „Tatort“-Serien - würden nur der Unterhaltung und Zerstreuung und nicht gleichzeitig auch der manipulativen politischen und moralischen Indoktrination dienen.


0
 
 1Pace 29. April 2020 

Gustave Le Bon (Zitat aus „Psychologie der Massen“, 1895)

„Die reine, einfache, jeglicher Vernünftelei und jeden Beweises bare Behauptung ist ein sicheres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie. Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluss, wenn sie ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben Ausdrücken. Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird.“ - Es wäre eine Illusion anzunehmen, die Programme der von den heute machthabenden Meinungsmachern gesteuerten Massenmedien - einschließlich der in diesem Jahr auf ein halbes Jahrhundert zurückblickenden „Tatort“-Serien - würden nur der Unterhaltung und Zerstreuung und nicht gleichzeitig auch der manipulativen politischen und moralischen Indoktrination dienen.


2
 
 Salvian 28. April 2020 

In der Mitte der Gesellschaft

Wie Josef Kraus bei Tichys Einblick berichtet, sieht der Präsident des niedersächsischen Verfassungsschutzes, Bernhard Witthaut, in diesem "Tatort" einen Beleg dafür, "dass Extremismus & Rassismus leider in der Mitte der Gesellschaft angekommen" seien und auch bei Frauen Zustimmung fänden.

Man stelle sich einmal vor, ein Historiker würde einen Roman von, sagen wir, Noah Gordon als Beweis für die These heranziehen, das christliche Mittelalter sei doch eine sehr finstere Zeit gewesen.

Witthaut hat sich laut Kraus nicht aufgrund fachlicher Eignung, sondern als SPD-Parteikarrierist für den Posten eines Verfassungsschutzpräsidenten qualifiziert. Kann man inzwischen schon in eine solche Stellung gelangen, ohne in der Lage zu sein, einen Fernsehkrimi von der Realität zu unterscheiden?


4
 
 Kantianerin 28. April 2020 
 

Absurd

Es ist nur noch absurd zu nennen, dass die Mehrzahl der "Tatorte", für die wir alle nolens volens Gebühren zahlen müssen, sich seit Jahren dem Mainstream anheischig macht und moralische Plattitüden absondert mit dem Ziel der Umerziehung der Bevölkerung.Ich schaue mir das schon lange nicht mehr an, aber ,leider gibt es fast keinen Sender mehr, zu dem man Zuflucht nehmen könnte.Also beschränke ich mich zumeist auf ausgewählte Dokumentationen oder gute Filme auf ARTE und 3SAT oder englische Krimiserien, in denen mir nicht bei Abwesenheit jedweden Humors oder Augenzwinkerns ständig gendergerechter oder sonstiger Müll um die Ohren gehauen wird.Der Kölner sagt:"Kenne mir nit, bruche mer nit, fott domit." In diesem Sinne wünsche ich weiterhin erfreuliches selbständiges Denken und Folgern.


12
 
 Ebuber 28. April 2020 
 

Die Sonne bringt es an den Tag

Das sagte schon mein ehemaliger Chef, als ich noch Azubi war. Und er meinte damit, dass Lügen auf Dauer keinen Bestand haben. Die Wahrheit siegt immer - auch wenn es nicht sofort ersichtlich ist. Ob es jetzt die Corona-Krise an den Tag bringt - also vielen die Augen öffnet - oder ob noch mehr geschehen muss? Wer weiß das schon. Dass aber der Genderwahn und die linke Bevormundung einmal ihr Ende finden, ist so sicher, wie das Amen im Gebet. Noch trauen sich nur wenige, hinter vorgehaltener Hand zu rufen: "Der Kaiser ist ja nackt!" Aber die ehrlichen Kinder werden größer und auch mutiger....
Danke - Herr Kelle - für Ihren Artikel.


17
 
 Chris2 28. April 2020 
 

Totalitäre Systeme basieren auf Propaganda,

Einschüchterung, Vertuschen unangenehmer Wahrheiten, Kaltstellen bzw. Ausschalten der Opposition, Hetze gegen alle kritische Stimmen usw.
Wer hätte nach dem Zusammenbruch des Kommunismus (und noch vor 5 Jahren!) gedacht, das all das bald und immer stärker auf Deutschland zutreffen würde? Und wer hätte gedacht, dass ausgerechnet eine einst weitgehend vernünftig-konservative Partei wie die CDU radikal linke Ideologien umsetzen würde?


19
 
 Herbstlicht 28. April 2020 
 

selber denken!

Ja, werden wir alle -Frauen wie Männer-selbstbewusster, was u.a. auch den Umgang mit Gender-Vorschriften betrifft.
Werden wir innerlich frei und unabhängig von dem, was uns z.B. Sendeanstalten politisch korrekt zu suggerieren versuchen.
Wir lassen uns nicht vordenken, sondern ziehen es vor, dies selbst zu tun, anhand unserer Lebenserfahrung, unserer Einschätzung bestimmter Dinge und im Austausch mit anderen.


19
 
 Zsupan 28. April 2020 
 

Zustimmung!

Eine kleine Ergänzung: in den letzten Tagen häuft sich in den Medien der Hinweise, dass Proteste gegen den Lockdown vor allem von "rechter" Seite kämen. Es wird sich nichts geändert haben, wenn die Corona-"Krise" vorbei, aber der Scherbenhaufen noch größer sein.


19
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Frauen

  1. Geschlechtsspezifische Abtreibung in Indien: Jedes Jahr werden mehr Jungen als Mädchen geboren
  2. Bilder von Frauen in Moschee aufgehängt, um sie zu denunzieren
  3. Gloria von Thurn und Taxis: Die Anti-Baby-Pille ist kein wahrer Feminismus
  4. „Sehr geehrte Frau Flachsbarth, mit Überraschung lese ich…“
  5. „Hier werden Frauenrechte auf dem Trans-Altar geopfert“
  6. Propaganda und keine Meinungsfreiheit
  7. 5 Dinge, die deine Frau nicht gerne hört, wenn du sie sagst.
  8. „Mit Jesa Christa kommen wir null weiter, gar nicht!“
  9. „Das also ist die Toleranz von Vertreterinnen von ‚Maria 2.0‘!“
  10. Wo bleibt der Aufschrei der Feministinnen?







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  6. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  7. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  8. Taylor sei mit Euch
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  13. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz