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Diözese Linz verlinkt umstrittenes Bekenntnis zur LGBT-Propaganda

10. Juli 2020 in Österreich, 30 Lesermeinungen
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Die Jugendkirche der Stadtpfarre Urfahr hatte vor wenigen Tagen anlässlich der Gay-Veranstaltung "linzpride2020" an der Kirche die Regenbogenfahne gehisst. Bischof Scheuer hat damit kein Problem


Linz (kath.net/mk)

Die Diözese Linz hat auf ihrer Homepage die umstrittene LGBT-Bewerbung durch die Stadtpfarre Urfahr beworben. Die Jugendkirche der Pfarre, der "Grüne Anker", hatte vor wenigen Tagen anlässlich der Gay-Veranstaltung "linzpride2020" an der Kirche die Regenbogenfahne gehisst.  Auf der Homepage der Diözese Linz heißt es dazu in der Rubrik "Aus den Pfarren" folgt berichtet: „Die Regenbogenfahne steht für Aufbruch, Veränderung und Frieden, und sie gilt als Zeichen der Toleranz und Akzeptanz, der Vielfalt von Lebensformen, der Hoffnung und der Sehnsucht. Insbesondere steht sie für die Anerkennung und Gleichberechtigung von Menschen mit gleichgeschlechtlicher Orientierung und mit vielfältigen Geschlechtsidentitäten. […] Die Frohe Botschaft des Evangeliums, dessen Kern die Liebe ist, unterscheidet Menschen nicht nach ihrer sexuellen Orientierung. Jeder Mensch ist geliebtes Kind Gottes. Wir halten fest, dass sich keinerlei Art von Diskriminierung gleichgeschlechtlich liebender Personen oder Menschen bestimmter Geschlechtsidentitäten auf christliche Prinzipien berufen kann.“




Der Katechismus der Katholischen Kirche (Nr. 2357 und 2358) unterscheidet klar zwischen dem Urteil über die Person (homosexuell empfindende Menschen sind in keiner Weise „ungerecht zurückzusetzen“) und über die Sache (homosexuelle Handlungen sind „in keinem Fall zu billigen“). Genau diese Unterscheidung trifft die mit der Regenbogenfahne verbundene LGBT-Propaganda bewusst nicht: Homosexuelle Handlungen und Beziehungen werden gutgeheißen.

 

Foto: (c) Screenshot Facebook


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Lesermeinungen

 siebenschlaefer 26. Juli 2020 
 

Die Sache ist sehr einfach

Wer die Bibel als das wahre, vollkommene und zeitlose Wort Gottes aufgegeben hat, kann sich nicht mehr Christ nennen, das gilt natürlich auch für die hohen Herren im Klerus.

"Du darfst mit einem Mann keinen geschlechtlichen Umgang haben wie mit einer Frau; denn es wäre ein GRÄUEL." Leviticus 18,22

Ich frage Euch,liebe Mitforisten: Glaubt Ihr, dass dies das Wort Gottes, des Allmächtigen ist?

Dann kann Euer Urteil über diejenigen, die Gottes Wort Hohn spotten, nur eindeutig sein.


3
 
 Pater Braun 25. Juli 2020 

Hier ist alles (zum o.a. Thema) in zwei Versen zusammengefasst

Gen 1,27-28:
Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde...

www.bibleserver.com/EU/1.Mose1%2C27-28


1
 
 lakota 17. Juli 2020 
 

@Lieber Zeitzeuge

Ich möchte mich den Worten von @lesa anschließen!

Wenn Leute schon Hinweise oder Links zu Dokumenten des Kath.Lehramts mit roten Daumen quittieren sind das für mich Trolle.
Ja, leider sind manche Foristen, wie Bernhard Joseph z.Bsp., nicht mehr hier, das ist sehr schade!
Lassen Sie sich nicht von den Trollen irritieren und versorgen Sie uns weiterhin mit wertvollem Lesestoff!
Herzlichen Dank auch für für den Link zum CREDO der Domspatzen!
Gottes Segen für Sie weiterhin!


2
 
 lesa 14. Juli 2020 

Nicht persönlich nehmen

Lieber@Zeitzeuge: Danke, dass Sie treu zur Stelle bleiben! Ihre Kommentare und Ihre Links sind sehr kostbar! Die dislikes sollen Sie nicht persönlich nehmen. Übrigens bekommen andere qualifizierte Kommentatoren sie auch.


2
 
 Zeitzeuge 13. Juli 2020 
 

Liebe lesa,

danke für Ihre Replik.

Leider sind inzwischen wichtige, theologisch
qualifizierte Foristen hier nicht mehr vertreten.

Wenn ich z.B. für die Verlinkung lehramtlicher
Dokumente oder für meine der verbindlichen
kath. Glaubens- und Sittenlehre verpflichteten
Beiträge, offenbar wegen fehlender theol.
Argumente, "Dislikes" hier erhalte, stimmt das
schon nachdenklich, b.a.w. werde ich aber
doktrinär begründete Beiträge hier weiter ver-
fassen, liebe Menschen wie Sie, fern und doch
als Glaubensgeschwister ganz nah, möchte ich
nicht vermissen! Dank natürlich auch an die
kath.net-Redaktion, die auch mich hier zu Worte
kommen läßt!

Als kl. "Dankeschöne" im Link das CREDO mit
den Regensburger Domspatzen.

Laudetur Jesus Christus!

Si

www.youtube.com/watch?v=AlsT5g46LWU


4
 
 lesa 13. Juli 2020 

Klare, sichere Wegweisung durch das geistgewirkte Lehramt der Kirche

Lieber@Zeitzeuge: Danke für den Hinweis auf das Schreiben der Kongregation für die Glaubenslehre vom 1. Oktober 1986. Man kann es allen Hirten und ehrlich bemühten Seelsorgern nur dringend empfehlen. Zu spät? Nein, bis zum Ende geht es um das Leben von Menschen!
Kennen die Bischöfe dieses unüberbietbar umsichtige, alle nach wie vor aktuellen und von Verunsicherung und Venebelung bedrohten Fragen und Nöte zum Thema beleuchtende und beantwortende Dokument überhaupt? Wie froh müsste man um so ein Schreiben seitens der Kircheführung sein, auf das man sich berufen kann, und dem man auch verpflichtet ist. Warum wird eine derart klare, hilfreiche Handreichung des Lehramtes nicht beachtet? Wenigstens jetzt, wo die faulen Früchte des Ungehorsams und der Unmoral in Form von Anarchie, Krankheit und Gewalt unübersehbar sind?
Jedenfalls werden sich die Hirten und Seelsorger am Tag des Gerichts nicht damit rechtfertigen können, sie hätten selber keine Orientierung bekommen.


5
 
 elisabetta 12. Juli 2020 
 

@mphc

Ihre Beobachtungen zur Amtsperiode von Diözesanbischof Schwarz sind zutreffend, er war dem diözesanen Laienapparat hilflos ausgeliefert. Diese Situation trifft jedoch nicht zu für Diözesanbischof Scheuer, der sich mit dem Establishment in guter Gesellschaft befindet und auf derselben Welle schwimmt. Genau deshalb hat er auch kein Problem in dieser LBGT Causa.


3
 
 Zeitzeuge 12. Juli 2020 
 

Im Link nochmals das vatikanische Dokument, Kardinal Ratzinger,

bzgl. Homosexuellen-Pastoral.

Das Verhalten der Verantwortlichen der Diözese

Linz ist skandalös und moraltheologisch schlicht

und einfach falsch sowie eine objektive

Provokation gegenüber der verbindlichen

katholischen Sittenlehre, die wohl beabsichtigt

ist!

Es gibt auch moraltheologische Häresien!

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19861001_homosexual-persons_ge.html


6
 
 mphc 12. Juli 2020 

Nach meinen langjährigen Beobachtungen

hat ein Bischof in Linz nichts zu sagen. Gegen den Apparat im Ordinariat und dem Establishment in dieser Diözese hat er keine Chance. Ich möchte nur an Bischof Ludwig Schwarz erinnern, der sich von Benedikt XVI. einen guten Helfer in Form eines Weihbischofs erbeten hat. Das Establishment hat durchgesetzt, dass Bischof Ludwig auf diesen Weihbischof verzichten musste und wieder allein war.


3
 
 galil?a! 11. Juli 2020 
 

Die Kirche hat sich nie von Sündern abgewannt.

Matt 12.32
Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
Es gibt sicher viele Sünder, die sich dennoch zum Herrn bekennen. Ich bin auch oft ein Sünder und bekenne mich zum Herrn. Komme in die Kirche und suche nach Busse. Sich um Sünder zu kümmern ist barmherzig. Den Sünder schroff abzuweisen ist hart und nimmt ihm auch den Vorsatz zur Busse. Unser Herr Jesus Christus ist aber barmherzig. Er ist ja gekommen nicht das der Sünder zugrunde gehe, sondern das er sich bekehre von der Sünde. Diese Barmherzigkeit des Herrn müssen wir nachahmen. Dies ist sicher eine große Prüfung! Christus hat sogar denen vergeben, die ihn ans Kreuz schlugen und nach seiner Auferstehung seine Apostel wieder zu diesen Menschen geschickt um sie für die Kirche zu gewinnen. Die Kirche muss auch zu den Sündern kontrakt halten und versuchen sie in Sanftmut zu bekehren. ZB aus Mörder oder Unzüchtige Heilige zu machen.


0
 
 H.v.KK 11. Juli 2020 
 

H.v.KK

Bischof Scheuer hat damit kein Problem?Ich habe ein Problem mit Bischof Scheuer!


3
 
 Stefan Fleischer 11. Juli 2020 

Die Kirche ist nicht mehr die gleiche

«Die Kirche ist nicht mehr die gleiche wie vor vierzig Jahren. Gleich aber ist, dass der Mensch suchend ist. Wir wollen da sein für die Menschen, die nach Gott suchen. Wir wollen mit den Menschen das Leben teilen, besonders dort, wo das Leben verwundet und beschädigt ist.»
Das sagte unsere Pfarreiseelsorgerin in einem Interview in unserem Kirchenblatt. Wie Recht sie hat! Das was heute in der modernen Kirche in unseren Breitengraden abläuft ist nicht mehr die Kirche Christi, des Herrn. Es ist eine Kirche des Menschen für Menschen und damit eine rein menschliche, und zudem allzu menschliche Institution. Sie ist eine Kirche, welche Suchenden nicht mehr die Wahrheit verkündet, sondern menschliche Spekulationen. Man ist versucht zu sagen: «Die Kirche von heute sucht Gott, aus lauter Angst ihn zu finden und bestätigt die Menschen in dieser Art der Gottsuche.»


7
 
 lesa 11. Juli 2020 

Elefanten sind manchmal lebensgefährlich

@chris 2: Sie passen zusammen, die auf den Kopf gestellte Fahne und die verdrehte Wortstellung der Gendersprache. Mit einem Wort: WIDERGÖTTLICH.
Wie heißt doch der Gegner Jesu CHristi? ANTI-CHRIST.
Er hat als Verbündete Verwirrung, Verdummung und Feigheit. Bei dieser Geistlosigkeit kommt manchen der Atem und der Mut und die Lust zum Leben abhanden...Na und? Zum Beispiel junge Menschen, die spüren, dass Wahrheit gleich LEBEN ist ...
Stört mich nicht, oder?
Es gibt nur eines: Beten, beten, beten ...
Aber auch danke für die Wortmeldungen hier!


4
 
 Diadochus 11. Juli 2020 
 

Toleranz

In der Diözese Linz ist die Toleranz eingezogen. Der Hl. Geist ist ausgezogen.


5
 
 Zeitzeuge 10. Juli 2020 
 

Gal. 1, 6-9 gilt für die gesamte kath. Glaubens- und Sittenlehre

und Joh. 10, 12-13

gilt für alle kath. Bischöfe und Priester

als Mahnung seit fast 2000 Jahren!

Gute Hirten sind gefragt, Mietlinge und

Obermietlinge brauch wir nicht!

Im Link eine entsprechende Mahnung von Papst

Benedikt XVI. in einer Predigt vom 06.01.2013!

www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/homilies/2013/documents/hf_ben-xvi_hom_20130106_epifania.html


6
 
 Gewitterwolke 10. Juli 2020 
 

Gerade habe ich auf Wikipedia über Bischof Scheuer nachgelesen. Er ist ein waschechter Modernist, da wundert mich nix mehr.


4
 
 Hilfsbuchhalter 10. Juli 2020 

Beim Linzer Bischof

ist seinerzeit schon Franz Jägerstätter auf taube Ohren gestoßen.


4
 
 Scotus 10. Juli 2020 

Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Violett

sind nicht die Farben des Regenbogens. Das Farbspektrum des Regenbogens ist wesentlich bunter und vielfältiger. Die rot-, orange-, gelb-, grün-, blau-, violettgestreifte Regenbogenfahne ist das Banner genau jener säkularisierten Welt, die der Kirche heute auf allen Ebenen den Marsch bläst.


7
 
 Chris2 10. Juli 2020 
 

@mameschnue

Diese Flagge wird, sofern sie waagerecht gehisst wird, als ein auf den Kopf gestellter Regenbogen gehisst. Ein wahrhaft widergöttliches Symbol...


5
 
 laudeturJC 10. Juli 2020 

Wenn ihr dann am heiligen Ort den Gräuel der Verwüstung stehen seht...

...der durch den Propheten Daniel vorhergesagt worden ist - der Leser begreife - dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen...
Mt. 24,15
Wer offensichtlichen Häretikern und Apostaten folgt, wird selbst dazu und kann sich nicht mit der Treue zur Kirche herausreden. Hier geht es nicht mehr um liturgische Fehler oder dogmatische Ungenauigkeiten.


8
 
 garmiscj 10. Juli 2020 

Beförderung von Nestbeschmutzern

Bei der Nachbesetzung des Vorsitzenden der österr. Bischofskonferenz hatte ich geschrieben, dass es jemanden gibt, den ich mir nicht wünsche, diesen aber für mich behalte. Ich habe meine Meinung geändert - und der (oben genannte) ist auch noch Vize geworden :(
Zumindest hat man immer mehr konkrete Gesichter, von denen Papst Benedikt geschrieben hat, dass sie von innen her die Kirche zerstören wollen. Trotzdem bleiben diese aber im Amt und werden meist noch weiter befördert. Die spinnen, die Kleriker....


7
 
 mameschnue 10. Juli 2020 

Die gestohlene Flagge

Eigentlich traurig: Da wird ein zu tiefst biblisches Symbol wie der Regenbogen, der von Gottes unverbrüchlicher Treue und Liebe zu uns Menschen zeugt, zweckentfremdet und zum Symbol der unverbindlichen Lustbefriedigung umfunktioniert. Noah dreht sich im Grab um!

paulablog-1844.webnode.com/


10
 
 1Pace 10. Juli 2020 

Johannes der Täufer …

… gehört wohl zu Denjenigen (Wenigen?), die es -gerade auf dem Gebiet der Sexualmoral - verstanden haben, den „Sünder zu lieben und dabei die Sünde zu hassen“ (Augustinus, siehe auch KKK 2357), denn es heißt über ihn (Mk 6,20): Denn Herodes fürchtete Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und hielt ihn in Gewahrsam; und wenn er ihn hörte, wurde er sehr unruhig; DOCH ER HÖRTE IHN GERN“.


10
 
 Stefan Fleischer 10. Juli 2020 

Und noch ein wenig Ironie

Vielleicht hat ihre Excellenz kürzlich wieder einmal die Schrift gelesen und die Stelle bei Mt 5,19 gefunden: «Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.» Und nun möchte er in seiner Bescheidenheit im Himmelreich sogar noch weniger sein als der Kleinste und hebt deshalb auch ein so deutliches und wichtiges Gebot (es gibt genügend Stellen welche hier Klartext reden) auf.


7
 
 Chris2 10. Juli 2020 
 

Offene Rebellion gegen die Lehre der Kirche.

Und Rom? Dort geht man sich fast ausschließlich gegen die vor, die den bis 1970 400 Jahre lang gegolten habenden Ritus der Kirche wiederentdeckt haben, den Papst Benedikt XVI. wieder freigegeben hätte. Quo vadis, Boot des Steuermanns auf dem See Genezareth?


7
 
 Eisenherz 10. Juli 2020 
 

Es ist schon krass, Herr Bischof, wenn man bedenkt,

dass die Fahnen der katholischen Jugend sich seit eh und je mit Christusmonogrammen oder Jesusbildern schmücken und Sie haben kein Problem damit, dass in Ihrer Diözese Regenbogenfahnen verwendet werden. Haben Sie überhaupt mit irgend etwas ein Problem? Vermutlich, wenn die Kirchensteuereinnahmen einbrechen. Ehrlich gesagt, darum bete ich, damit Sie wieder auf den Boden der Kirche zurückkommen! Teilweise wird mein Gebet ja schon erhört...;-) Was wäre das für ein SEgen für die Kirche, wenn all die bezahlten Beamten etwas weniger würden...und jene, die ehrenamtlich arbeiten, etwas mehr! Mögen durch Ihre Teilnahmslosigkeit die Ihnen anvertrauten Seelen keinen Schaden leiden.


9
 
 Stefan Fleischer 10. Juli 2020 

Hatten nicht die gleichen Leute

früher einmal ganz gross "für eine glaubwürdige Kirche" auf die Fahne geschrieben? Wie aber soll eine Kirche glaubwürdig sein bzw. werden, wenn jeder sein eigener Papst sein und seine eigene Lehre verkünden will?
Im Übrigen gaube ich, dss die Gottesfrage nun dringend aufs Tapet gehört. Von einem Gott, der zu allem Ja und Amen sagt, habe wenigstens ich bisher noch nicht das Geringste in der Schrift gefunden.


10
 
 elisabetta 10. Juli 2020 
 

Bischof Scheuer hat damit kein Problem.

Wie sollte er auch. Es geht ihm ja nicht mehr um die gottgewollte, sondern um eine menschengewollte Kirche, in der alles erlaubt ist, was der jeweiligen Lebenssituation der Menschen entspricht. Probleme hat er „nur“ mit denen, die ein anderes Verständnis von „Kirche“ haben und denen die Gebote Gottes und die Sakramente noch heilig sind.


17
 
 Heinzkarl 10. Juli 2020 
 

Mich wundert gar nichts mehr

Quo vadis


12
 
 Passero 10. Juli 2020 
 

Diözese Linz - Quo vadis?

Wenn diese Abbruch-Diözese so weitermacht, gehört sie aufgelöst und einer anderen eingegliedert!
(Es würde sich nur fragen, welcher? Brünn? Budweis?)


14
 

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