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Vatikan setzt Pfarr-Reformen Grenzen

20. Juli 2020 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Neue Instruktion der Kleruskongregation als Antwort auf Fragen zu Strukturreformen in Zeiten von Priestermangel stärkt Rolle von Pfarrern - Keine letztverantwortliche Gemeindeleitung durch Laien


Vatikanstadt  (kath.net/KAP) Vor dem Hintergrund von Reformbestrebungen in vielen Diözesen hat der Vatikan die traditionelle Ordnung von Pfarren und die Position von Pfarrern bekräftigt. Laut einer von der Kleruskongregation am Montag veröffentlichten Instruktion können Laien zwar "an der Ausübung der Hirtensorge" in einer Pfarre "beteiligt" werden und auch der notwendigen Zusammenarbeit des Pfarrers mit geschultem Personal beispielsweise in Bereichen wie Vermögensverwaltung, Gemeindekatechese oder Caritas steht nichts im Wege.

 

Von der letztverantwortlichen Gemeindeleitung bleiben Laien aber ausgeschlossen. Für die Aufhebung oder Zusammenlegung von Pfarren, wie sie vielerorts geplant werden, verlangt das Schreiben, das sich gleichzeitig auch gegen eine "Klerikalisierung der Pastoral" wendet, jeweils begründete Einzelfallentscheidungen von den Bischöfen. Das auch auf Deutsch veröffentlichte und von Papst Franziskus gebilligte Dokument trägt dem Titel "Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche". Als Instruktion klärt es als eine Art Verwaltungsanweisung die Anwendung kirchenrechtlicher Normen.

 

Gleichzeitig präzisiert das Schreiben das Thema der Erneuerung von Pfarren im missionarischen Sinn. So betont die Instruktion ausdrücklich die Pfarre als Ort, um "durch die Verkündigung des Glaubens und die Spendung der Sakramente das Evangelium den Menschen zu bringen" und die Bedeutung eines pastoralen Handelns, "das durch eine wirkliche und vitale Zusammenarbeit zwischen Priestern, Diakonen, Gottgeweihten und Laien" geprägt ist. Pfarre dürfe als Institution "nicht in der Unbeweglichkeit oder in einer Besorgnis erregenden pastoralen Monotonie gefangen" bleiben, sondern müsse eine "missionarische Dynamik" verwirklichen. "Wenn die Pfarre nicht die der Evangelisierung innewohnende spirituelle Dynamik lebt, läuft sie Gefahr, selbstbezogen zu werden und zu verkalken", heißt es.


 

Gleichzeitig solle die Pfarre über das Merkmal der missionarischen Ausrichtung hinaus zwei weitere Charakteristika aufweisen, wie der Untersekretär der Kleruskongregation, Andrea Ripa, in einem Begleitschreiben betont: "Sie will alle erreichen und einschließen, und sie ist auf die Armen bedacht", verweist Ripa auf eine Passage der Instruktion, in der die Pfarre wörtlich als "'Heiligtum', das allen offensteht" bezeichnet wird, das daran erinnern soll, "dass die Armen und die Ausgeschlossenen im Herzen der Kirche immer einen bevorzugten Platz haben müssen". Rolle von Pfarrern betont Als Zweck des elf Kapitel umfassenden Schreibens nennt der Vatikan eine Antwort auf Strukturreformen, die "wegen tiefgehender sozialer und kultureller Veränderungen in nicht wenigen Diözesen vorbereitet werden oder durchgeführt worden sind".

 

Ausdrücklich stärkt der Text Pfarrer, wenn es um die Frage von Herabstufungen oder Entpflichtungen im Zusammenhang mit Pfarrzusammenschlüssen bzw. der Errichtung größerer "pastoraler Einheiten" geht. Die Wahrung ihrer Zukunftsperspektiven dürfe "nicht mit der Berufung auf unumgängliche Reformnotwendigkeiten oder gar mit dem Verweis auf den priesterlichen Gehorsam abgetan werden", heißt es in dem Begleitschreiben Ripas. Wegen ihres Hirtendienstes seien Pfarrer und andere Priester zusammen mit dem Bischof "an erster Stelle der grundlegende Bezugspunkt für die Pfarrgemeinde", betont die Instruktion. Gleichwohl wird erinnert, "dass der Pfarrer der Pfarrei dient und nicht umgekehrt sie ihm".

 

Kein "Leitungsteam" möglich Weiterhin könne im Rahmen von strukturellen Veränderungen die Hirtensorge für eine oder verschiedene Pfarren gemäß geltendem Kirchenrecht zugleich mehreren Priestern solidarisch übertragen werden, bekräftigt die Instruktion. Einer aus der Priestergruppe agiert bei einem solchen Modell als Moderator und "primus inter pares". Ist es wegen Priestermangels nicht möglich, einen Pfarrer oder Pfarradministrator zu ernennen, kann der jeweilige Diözesanbischof zudem einen Diakon, einen Gottgeweihten oder einen Laien oder auch eine Gemeinschaft von Personen beauftragen, "um das christliche Leben zu stützen und um die missionarische Sendung der Gemeinde fortzusetzen", hält die Instruktion fest.

 

Sie müssen aber durch einen Priester als "Moderator der Hirtensorge" koordiniert und geleitet werden, der die Rechte und Pflichten eines Pfarrers ausübt. Laien dürfen also "auch nicht im Falle des Priestermangels" den Titel oder Funktionen eines Pfarrers annehmen. Auch auf Bezeichnungen wie "Leitungsteam", die eine kollegiale Leitung der Pfarre zum Ausdruck bringen, ist zu verzichten, betont das Schreiben die Bedeutung der Terminologie. Stattdessen seien für Laien Bezeichnungen wie "Koordinator für ... (einen pastoralen Teilbereich)", "pastoraler Mitarbeiter", "pastoraler Assistent" und "Beauftragter für ... (einen pastoralen Teilbereich)" passender. Behutsame Reformen In einer weiteren Passage drängt das Dokument darauf, die Neuorganisation von Pfarrgemeinden und Diözesen "flexibel und behutsam durchzuführen"; die Verantwortlichen sollten dabei nichts "überstürzen".

 

Unter anderem gelte es, "Vorgehensweisen und Modelle zu fördern, durch die alle Getauften kraft der Gabe des Heiligen Geistes und der empfangenen Charismen sich aktiv, dem Stil und der Weise einer organischen Gemeinschaft entsprechend" einbringen können. "Da die Kirche nicht nur Hierarchie, sondern Volk Gottes ist, ist die gesamte Gemeinschaft für ihre Sendung verantwortlich", wird festgehalten. Weitere Kapitel der Instruktion sind u.a. Organen kirchlicher Mitverantwortung in Pfarren wie dem Vermögensverwaltungsrat oder dem Pastoralrat einer Pfarre gewidmet. Unbeschadet legitimer regionaler Regelungen wird hierzu betont, dass beide Räte Beratungsgremien sind, die den Pfarrer, der den Vorsitz innehat, in der Leitung der Pfarre maßgeblich unterstützen.

 

TEIL 1http://www.kath.net/news/72304

 

TEIL 2: http://www.kath.net/news/72305

 

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 exnonne 23. Juli 2020 
 

@Kant21: Umkehren

Ja, genau: Wir alle müssen umkehren, statt es immer nur von den anderen einzufordern!


1
 
 Kant1 22. Juli 2020 
 

Licht und Schatten in der deutschen Kirche!

Solche „Papiere“ gab es schon so viele ... und nichts hat sich geändert!

Und obwohl es richtig ist und natürlich auch gesagt werden darf, bringt es trotzdem nichts mit diesem Papier...
- sich selbst zu bestätigen
- unseren „Reform“-Bschfe und –Priestern ihre Fehler nachzuweisen
- unseren Pfarreien einen beklagenswerten Zustand zu attestieren
- die Gläubigen zu einer entsprechenden Veränderung zu ermahnen
Die Bschfe, die Pfarrein und die Gläubigen bleiben, wie sie sind, auch wenn das „Papier“ ihnen eindeutig sagt, sie sollten anders sein. Aber ... übrigens bleibt auch der, der sich selbst bestätigt fühlt so. wie er ist!

Nehmen wir das „Papier“ beim Wort: pastorale Umkehr ... das gilt auch für uns! Springen wir über unsere „traditionalistischen“, „marianischen“, „tridentinischen“, „dogmatischen“ etc. Schatten und initiieren wir in unseren Pfarreien eine moderne, den Menschen von heute ansprechende Evangelisations-Pastoral Lassen wir das Licht der Auferstehung unseres Herrn leuchten!


1
 
 elisabetta 21. Juli 2020 
 

Wir sind keine Filiale von Rom,

hat sich diese Einstellung der deutschen Bischofskonferenz mittlerweile geändert? Mal abwarten, vielleicht geschieht ein Wunder. Was die Diözese Linz betrifft, so könnte diese Instruktion die geplante Strukturreform vielleicht noch kippen - aber auch da müsste ein Wunder geschehen.


3
 
 Stefan Fleischer 21. Juli 2020 

Gehorsam

Mir sind heute früh zwei Schriftstellen in den Sinn gekommen:
"Doch die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedlich, freundlich, gehorsam, voll Erbarmen und reich an guten Früchten, sie ist unparteiisch, sie heuchelt nicht." (Jak 3,17)
"Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist" (1.Kor 14,33)
Sind vielleicht viele unserer Hirten und Theologen etc. so stark (weltlich)überlastet, dass sie keine Zeit mehr haben die Schrift zu lesen?


5
 
 Carlotta 20. Juli 2020 
 

SalvatoreMio

In D ist das Schisma seit langem vorbereitete Realität.Hochmut, Selbstherrlichkeit und "non serviam" bei den Berufs-und-Kaderkatholiken.


7
 
 SalvatoreMio 20. Juli 2020 
 

Reaktion von "KIRCHE und LEBEN" (Bistum Münster)

Man lese nur nach, was Theologe Schüller sowie Chefredakteur Markus Nolte von "KIRCHE und LEBEN" zu dem Vatikanpapier sagen. Man erkennt deutlich, wie gespalten die Kirche schon ist und dass der Weg zum Priestertum in Deutschland kaum gewünscht sein kann. Wen wundert's also, wenn der Priesternachwuchs ausbleibt und demzufolge eine neue Kirche gebastelt werden muss?


7
 
 SalvatoreMio 20. Juli 2020 
 

Beratende Laiengremien, denen mancher Priester schon untergeben ist.

Es gibt schon jetzt Pfarrgemeinderäte, die Ihre Grenzen nicht mehr kennen und denen der Pfarrer sich unterwirft - bis in innerste liturgische Angelegenheiten hinein. -


8
 
 ThomasR 20. Juli 2020 
 

Leitung der Pfarrverbunde in Süddeutschland wird auch dort an Laien übertragen

wo es noch ausreichend geweihte Priester und ständige Diakone gibt.
Eine ehemalige Sparkassendirektorin ist der Amtskirche im betroffenen Erzbistum lieber als ein einheimischer ständige Diakon oder ein griechisch-katholischer Priester (unter der Genehmigung durch Ordinarius darf auch neue Messe lesen) oder ein Priester aus einer altrituellen Gemeinschaft z.B. Petrusbruderschaft.
Es ist in meinen Augen höchstbeleidigend für die Gläubigen als Kirchensteuerzahler. Das gleiche betrift auch Übertragung der Leitung der Beerdigungen an Laien
Folge sind Massenustritte der Gläubien (Im betroffenen Erzbistum 2019 war Rekordjahr und 2020 wird die Anzahl der Austritte noch höher)Es geht nicht nur um Zahlung der Kirchensteuer sondern auch um die Verwendung von diesen Einnahmen.
Ziel der Einführung der Kirchensteuer war Sicherung der priesterlichen Seelesorge auch in kleinsten Pfarrereien ohne eigene Pfründte. Dieses Ziel wird durch die Amtskirche nicht mehr verfolgt.


12
 
 Stefan Fleischer 20. Juli 2020 

«Der Himmel ist hoch und der Zar ist weit»

Ich befürchte, dass dies auch in unserer «neuen Kirche» das Motto für den Umgang mit diesem Papier sein wird. Damit das nicht geschieht, müssten zwei Dinge geschehen. Unser Heiliger Vater müsste energisch durchgreifen und keinerlei Ungehorsam mehr tolerieren, selbst auf die Gefahr eines Schismas dieser Leute hin. Und wir alle treue Gläubigen müssten «Rom» und unseren Bischöfen den Rücken stärken, sie unserer Treue versichern, unsere Reihen schliessen und alle treuen Hirten nach Kräften in Wort und Tat und im Gebet unterstützen.
«Die Kirche von heute ist nicht mehr die gleiche wie vor vierzig Jahren.» Wenn wir nicht aufwachen, wird bald einmal auch der Gott dieser Kirche nicht mehr der gleiche sein wie vor vierzig Jahren! (Oder ist es vielleicht schon?)


12
 
 Walahfrid Strabo 20. Juli 2020 

Unsere Bischöfe werden die Instruktion vermutlich "zur Kenntnis nehmen" und dann weiter an den XXL-Pfarreien basteln. :-(


10
 
 2.TIM. 3,1-5 20. Juli 2020 
 

Kommt in unserer Pfarre leider zu spät. Unser Herr Pfarrer wird in September versetzt. War zu Glaubenstreu, war zu wenig Politiker.


7
 
 exnonne 20. Juli 2020 
 

Der Letzte macht das Licht aus!

Haben sich die vatikanischen Verfasser der Instruktionen ein genaues Bild der Situation in Deutschland gemacht, bevor sie dieses Schreiben verfasst haben???


7
 
 Veritatis Splendor 20. Juli 2020 

Degradieren

Um die Leitungsvollmacht der geweihten Priester abzuschwächen, werden in Deutschland kaum noch richtige Pfarrer ernannt, sondern nur noch abhängige Pfarr-Vikare (besonders oft zu beobachten bei Versetzungen). Alles Zufall?


10
 

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