Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  5. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  6. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  7. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  8. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
  9. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  10. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  11. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  12. USA: 21-jähriger Basketballprofi wird Priester
  13. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  14. Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
  15. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“

Benedikt XVI. auf dem Weg der Besserung

10. August 2020 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Gänswein: Krankheit ist am Abklingen. "Das sind Schmerzen, die ich meinem ärgsten Feind nicht wünsche."


Rom (kath.net)

"Die Krankheit ist am Abklingen". Dem an einem schmerzhaften Hautausschlag im Gesicht leidenden Benedikt XVI. (93) geht es nach Auskunft seines persönlichen Sekretärs Georg Gänswein wieder besser. Dies berichtet der Erzbischof bei einer Kulturveranstaltung im Schwarzwald, wie die "Krone" unter Berufung auf die "Süddeutsche Zeitung" berichtet.  Bei Benedikt XVI. werden seit voriger Woche „die Medikamente zurückgefahren“.  "Nach dem Tod des Bruders kamen die Schmerzen“, erzählte Gänswein. Die Infektion sei sehr schmerzhaft, führ aber laut Gänswein nicht zum Tode.  "Das sind Schmerzen, die ich meinem ärgsten Feind nicht wünsche.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 winthir 12. August 2020 

danke, für diese Information.

ich habe mich deshalb am letzten Freitag gegen Gürtelrose/Gesichtsrose beim Hausarzt impfen lassen (kann eine Spätfolge sein, wenn jemand, wie ich, als Kind Windpocken hatte - früher nahm man solche Sachen eher "auf die leichte Schulter").

winthir.

p.s. Impfung habe ich gut vertragen.


0
 
 Rosenzweig 11. August 2020 

Ja - wollen wir beten..

-
dass sich der Wille GOTTES zu SEINER größeren Ehre u. zum Heil für unseren emt.Pp.Benedikt erfüllen möge-
wie auch zum SEGEN für die ganze Kirche u.das hl.Petrusamt!
Maria - Königin der Apostel u. Mutter der Kirche bitte für uns.
-
So vertrauend verbunden..


3
 
 bibelforscher 11. August 2020 
 

Weiterhin Gute Besserung

Herzliche Genesungswünsche!
Sonderbar, wie zurückhaltend die Reaktionen der Community auf diese schöne Meldung ist.
Eine Anmerkung sei noch erlaubt: unser Emeritus hatte die Gesichtsentzündung schon, bevor er nach Regensburg reiste. Auf einem der wenigen Bilder ist sie auf der rechten Gesichtsseite anfänglich zu erkennen. Richtig ist, dass die starken Schmerzen erst im weiteren Verlauf der Erkrankung hinzukommen.


3
 
 rosenkranzbeter 11. August 2020 
 

Deo gratias!

Beten wir weiter für unseren geschätzten Papa emeritus!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  2. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  5. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  6. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  7. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
  8. „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
  9. Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
  10. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  11. Warum Satan vor Maria zittert
  12. Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz
  13. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
  14. #UnbornLivesMatter: Tausende bei Marsch fürs Leben in Wien 2024
  15. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz