SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|
Benedikt XVI. auf dem Weg der Besserung10. August 2020 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Erzbischof Gänswein: Krankheit ist am Abklingen. "Das sind Schmerzen, die ich meinem ärgsten Feind nicht wünsche."
Rom (kath.net)
"Die Krankheit ist am Abklingen". Dem an einem schmerzhaften Hautausschlag im Gesicht leidenden Benedikt XVI. (93) geht es nach Auskunft seines persönlichen Sekretärs Georg Gänswein wieder besser. Dies berichtet der Erzbischof bei einer Kulturveranstaltung im Schwarzwald, wie die "Krone" unter Berufung auf die "Süddeutsche Zeitung" berichtet. Bei Benedikt XVI. werden seit voriger Woche „die Medikamente zurückgefahren“. "Nach dem Tod des Bruders kamen die Schmerzen“, erzählte Gänswein. Die Infektion sei sehr schmerzhaft, führ aber laut Gänswein nicht zum Tode. "Das sind Schmerzen, die ich meinem ärgsten Feind nicht wünsche.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | winthir 12. August 2020 | | | danke, für diese Information. ich habe mich deshalb am letzten Freitag gegen Gürtelrose/Gesichtsrose beim Hausarzt impfen lassen (kann eine Spätfolge sein, wenn jemand, wie ich, als Kind Windpocken hatte - früher nahm man solche Sachen eher "auf die leichte Schulter").
winthir.
p.s. Impfung habe ich gut vertragen. | 0
| | | Rosenzweig 11. August 2020 | | | Ja - wollen wir beten.. -
dass sich der Wille GOTTES zu SEINER größeren Ehre u. zum Heil für unseren emt.Pp.Benedikt erfüllen möge-
wie auch zum SEGEN für die ganze Kirche u.das hl.Petrusamt!
Maria - Königin der Apostel u. Mutter der Kirche bitte für uns.
-
So vertrauend verbunden.. | 3
| | | bibelforscher 11. August 2020 | | | Weiterhin Gute Besserung Herzliche Genesungswünsche!
Sonderbar, wie zurückhaltend die Reaktionen der Community auf diese schöne Meldung ist.
Eine Anmerkung sei noch erlaubt: unser Emeritus hatte die Gesichtsentzündung schon, bevor er nach Regensburg reiste. Auf einem der wenigen Bilder ist sie auf der rechten Gesichtsseite anfänglich zu erkennen. Richtig ist, dass die starken Schmerzen erst im weiteren Verlauf der Erkrankung hinzukommen. | 3
| | | rosenkranzbeter 11. August 2020 | | | Deo gratias! Beten wir weiter für unseren geschätzten Papa emeritus! | 3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
|