Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  4. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  5. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  6. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  7. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  8. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  9. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  10. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  11. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  12. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  13. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  14. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  15. Meinungsfreiheit in Gefahr

Marsch für das Leben Berlin: Kraftvolles Grußwort von Nuntius Eterovic mit Dank von Papst Franziskus

9. September 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Päpstlicher Nuntius: „Erschütternde Beispiele der Abtreibungen und der Aktivitäten, die zum Tode führen“, zeigen, wie sehr das Leben von Menschen in Gefahr ist. „Als Christen können wir nur einer Kultur des Lebens dienen, niemals einer des Todes“


Berlin (kath.net/pl) „In diesem Augenblick der Geschichte, der die ganze Menschheit betrifft, machen Sie sich auf, um für das Leben des Menschen vom ersten Augenblick seines Werdens bis zum letzten Moment seines irdischen Vergehens einzutreten.“ Das schreibt Erzbischof Nikola Eteroviv, der Apostolische Nuntius in Berlin, in seinem Grußwort an die Teilnehmer des bevorstehenden Marsch für das Leben Berlin 2020 am 19. September. Eigens schreibt der Nuntius an die Lebensschützer, dass ihnen sein „herzlicher Dank“ gilt, „den ich Ihnen im Namen des Heiligen Vaters Papst Franziskus, den ich die Ehre habe, in der Bundesrepublik Deutschland zu vertreten, übermittle.“ Als Christen, erinnert Eterovic, „können und wollen wir“ „nur einer Kultur des Lebens dienen, niemals jedoch einer des Todes“.


Der Nuntius ermutigt, „den Marsch für das Leben im Licht des Osterfestes zu gehen, das wir in diesem Jahr auf außergewöhnliche Weise gefeiert haben. Bezeugen wir vor aller Welt, dass wir dem Leben dienen, weil Er, der von der Jungfrau Maria geboren und für uns gestorben war, von den Toten auferstanden ist. Und wir wollen ohne jeden Zweifel um jeden werben und sagen: ‚Wähle das Leben!‘“.

Foto Nuntius Eterovic (c) Apostolische Nuntiatur Berlin

Das vollständige Grußwort des Apostolischen Nuntius in Berlin, Erzbischof Nikola Eterovic:

Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Diadochus 10. September 2020 
 

Rückenwind

Der Rückenwind des Nuntius tut gut. Wir Christen bekennen: "Wähle das Leben!" Das bekennen wir in aller Öffentlichkeit.


2
 
 bücherwurm 9. September 2020 

Ich freue mich sehr über dieses wirklich absolut klare Statement unseres Nuntius!!!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Bischof sein in Opferperspektive
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. O Adonai, et Dux domus Israel
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  10. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  11. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  12. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  13. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  14. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz