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Bezichtigt der Jesuitenpater Bernd Hagenkord den Fuldaer Altbischof Algermissen der Lüge?

13. Oktober 2020 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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In einem Interview streut der ehemalige Chef von "Vaticannews"-Deutsch Zweifel rund um das Gespräch von Bischof Algermissen mit Papst Franziskus in Rom vor wenigen Tagen


Rom (kath.net)

Bezichtigt der deutsche Jesuitenpater Bernd Hagenkord den Fuldaer Altbischof Algermissen und sogar Papst Franziskus der Lüge? Vergangene Woche hatte der Alt-Bischof von Fulda von einem Gespräch in Rom mit Papst Franziskus berichtet, bei dem der Papst in einem mehrminütigen Gespräch dramatischer Sorge um die katholische Kirche in Deutschland geäußert hatte. In einem Domradio-Interview möchte Hagenkord, der ehemalige Chefredakteur der deutschsprachigen Redaktion von "Vatican News", das offensichtlich nicht glauben und streut Zweifel, in den Worten des "Domradios" wird die Aussage des Papstes damit "eingeordnet"


 

"Keiner war dabei, deswegen können wir das nicht genau sagen. Mir klingt das auch ein bisschen nach Algermissen. Die Themen, die der Papst angesprochen hat, die sind seine. Aber die Wortwahl "dramatische Sorgen", und so weiter, da wäre ich doch ein bisschen vorsichtig.", meinte Hagenkord. Dann versuchen sowohl das "Domradio" in der Fragestellung als auch der Jesuitenpater das zu relativieren. Die gegenüber Algermissen geäußerte Kritik, dass es beim Synodalen Weg nur um „politische Fragen“ wie die Stellung der Frau und die Ehelosigkeit der Priester gehe, findet Hagenkord "schwierig". Auch die Sorgen aus Rom, dass sich Deutschland als Nationalkirche abspalten könnte, relativiert Hagenkord und behauptet, dass man dies vor allem "in US-amerikanischen, gut bezahlten, rechtskatholischen Medien" höre und es hier "ein Mangel an Kommunikation" gäbe, der da stattfinde.

 

Foto: (c) Bistum Fulda


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