Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  6. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  13. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  14. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Kardinal Pell feierte erste öffentliche Messe in Rom

18. Oktober 2020 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Unter geladenen Teilnehmern des Gottesdienstes zum zehnten Jahrestag der Heiligsprechung von Mary MacKillop waren laut Medienbericht die Botschafterinnen Australiens und der USA beim Heiligen Stuhl und Ex-Premier Abbott


Rom (kath.net/KAP) Der australische Kardinal George Pell hat Medienberichten zufolge am Samstag erstmals wieder öffentlich eine Messe in Rom gefeiert. Wie das Magazin "America" (Onlineausgabe) berichtete, feierte Pell den Gottesdienst in der Kirche des "Domus Australia", einem auf seine Anregung hin erbauten Hotel für australische Pilger in Rom. Anlass war der zehnte Jahrestag der Heiligsprechung von Mary MacKillop. Die australische Ordensfrau (1842-1909) ist die erste Heilige des fünften Kontinents.


Eingeladen zu dem Gottesdienst, an dem laut "America" nur geladene Gäste teilnahmen, hatte auch Australiens neue Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Chiara Porro. An keiner Stelle im Gottesdienst sei Pell auf die Ereignisse der vergangenen drei Jahre eingegangen. Unter den Gottesdienstteilnehmern waren demnach auch Australiens früherer Premierminister Tony Abbott, der als Freund von Pell gilt, sich aber aus anderem Anlass in Rom aufhielt. Zudem seien die US-Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Callista Gingrich, und ihr Mann Newt Gingrich anwesend gewesen.

Pell war am 30. September nach Rom zurückgekehrt. Am vergangenen Montag hatte ihn Papst Franziskus in Privataudienz empfangen. Im Juli 2017 hatte Pell, der frühere Leiter des vatikanischen Wirtschaftssekretariats, den Vatikan verlassen, um sich in seiner Heimat einem Gerichtsverfahren wegen sexuellen Missbrauchs zu stellen. Nachdem er zunächst in zwei Instanzen verurteilt worden war und rund 400 Tage in Einzelhaft verbrachte, wurde er Anfang April vom Obersten Gerichtshof Australiens wegen ungenügender Beweislage freigesprochen.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ehrmann 20. Oktober 2020 

Gratias agimus tibi, Domine! Herr, schütze Kardinal Pell weiter - denn noch ist nicht alles ausgesta

War das wirklich ein herzlicher Empfang durch den hl.Vater- nach so viel Leid? Waren die Gesichter nicht doch zu ernst - obwohl Pell das Gespräch als "gut" bezeichnet hat - was hätte er sonst sagen sollen.


1
 
 Adamo 20. Oktober 2020 
 

Das Beten vieler Menschen für die Freilassung

von Kardinal Pell hat Früchte getragen! HALLELUJA!


1
 
 mphc 19. Oktober 2020 

Das war sicher eine besondere Festmesse

unter Teilnahme der offiziellen Vertreterin Australiens
in Rom. Welch eine Freude und Genugtuung.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  7. „Das Wunder der Welle“
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz