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700.000 Euro - Überweisung aus dem Vatikan - Jetzt ermittelt Australien22. Oktober 2020 in Chronik, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Australische Strafverfolgungs- und Antikorruptionsbehörden untersuchen einen Überweisung aus dem Vatikan in der Höhe von 700.000 Euro - Zusammenhang mit dem Prozess gegen Kardinal Pell?
Canberra (kath.net)
Mehrere australische Strafverfolgungs- und Antikorruptionsbehörden gaben bekannt, im Zusammenhang mit dem Gerichtsprozess gegen Kardinal Pell Berichteer einen Geldtransfer vom Vatikan auf ein Konto in Australien zu prüfen. Dies berichtet das RND. Laut italienischen Medien könnte es hier zu einem Geldfluss gekommen und möglicherweise Zeugenaussage gegen Pell gekauft worden sein. Laut „Corriere della Sera“ sollen hier 700.000 Euro nach Australien überwiesen worden sein. Im Verdacht steht Kardinal Becciu, der dies aber schon zurückgewiesen hat.
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Lesermeinungen | Marianus 22. Oktober 2020 | | | Pardon, Mystery, Gott verlässt uns bekanntlich nie. Seine Treue ist ebenso grenzenlos wie Seine Liebe & Barmherzigkeit.
Wir sind es, die im Laufe unseres Lebens immer wieder einmal straucheln und vom Wege Christi abkommen, bewusst oder unbewusst.
Hier haben wir es vielmehr, wie auch in anderen Fällen wie dem Missbrauch, mit schwerwiegenden Verwerfungen & Verbrechen selbst im Zentrum der Kirche zu tun.
Was Anlass für uns alle sein muss, für eine Reinigung & Erneuerung der Kirche an Haupt & Gliedern zu beten!! | 5
| | | Hadrianus Antonius 22. Oktober 2020 | | | Stinkend... Der Vatikan hat unter Pfranziskus wirklich Pech mit seinen internationalen Geldtransfers...
Die von PF höchstpersönlich angeforderte Überweisung von einem Zehntel des Stiftungsvermögens der "Papal Foundation" in den USA (soweit zu "Nachhaltigkeit" von "Laudato si" LOL) war nach 4 Monaten noch nicht bei dem IDP (instituto Dermopatia dell'Immacollata") angekommen (ein wirklich maffioses Bermudadreieck für Finanzen).
Das Jonglieren mit hunderten Millionen Euros, dazu auch noch mit hunderten Millionen geleihtes Geld (italienische Schweiz LOL), in Immobilien in London und beabsichtigt auch in Ölbohrplattformen, endete auch mit krachenden Verlusten.
Wie man hört war auch aus südamerikanisches Stiftungsvermögen beim Vatikan angelegt und mußte dann ab 2015 zähneknirschend zurückgeführt werden.
Die Enthauptung des Malteserordens durch PF und die finanzielle Interessen im Hintergrund sind nicht vertrauensweckend.
Corotti tutti | 4
| | | Labrador 22. Oktober 2020 | | | Deutlich mehr und auch andere Quellen? 2 Millionen Australische Dollar, das sind beinahe 1,2 Millionen Euro ... www.youtube.com/watch?v=AOEN4Y_xWtc | 2
| | | Mystery 22. Oktober 2020 | | | Mein Gott, mein Gott, warum hast du uns verlassen............ | 4
| | | Christa.marga 22. Oktober 2020 | | | Verdacht Kardinal Becciu bestreitet, dass er das Geld überwiesen hat.
Er persönlich war es vielleicht nicht, aber was ist mit seiner Freundin, die inhaftiert wurde? Diese war doch für Sonderaufträge zuständig, wenn ich mich nicht irre... | 5
| | | Philipp Neri 22. Oktober 2020 | | | Man kann nur hoffen, dass alles im Vatikan aufgedeckt wird! | 12
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