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„Die Zahlen von Vandalismus im Erzbistum Köln werden von uns nicht zentral erfasst“

27. Oktober 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Erzbistum Köln antwortet auf kath.net-Presseanfrage nach Farbanschlag auf Kölner Kirche durch Abtreibungsbefürworter


Köln (kath.net/pl) „Der Farbanschlag auf die Kölner Kirche Sankt Pantaleon ist uns bekannt.“ Das antwortet eine Sprecherin des Erzbistums Köln auf Anfrage von kath.net. Sie erläutert weiter: „Grundsätzlich sind die Kirchengemeinden im Erzbistum Köln aber eigenständige Rechtsträger und nur abhängig von der Art des entstandenen Schadens verpflichtet, uns Versicherungsfälle zu melden. Daher entscheidet der Kirchenvorstand vor Ort über das weitere Vorgehen und spezifische Maßnahmen, beispielsweise darüber, ob Strafanzeige erstattet wird. Die Zahlen von Vandalismus im Erzbistum Köln werden von uns nicht zentral erfasst. Wie mit dem Vorfall von Seiten der Kirchengemeinde umgegangen wurde bzw. ob Anzeige erstattet wurde, bitte ich Sie daher bei der Gemeinde selbst anzufragen. Eine offizielle Position des Erzbistums Köln zum gezeigten Film ‚Unplanned‘ gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht.“


Bei dem Farbanschlag vor wenigen Tagen wurde unter anderem der Schriftzug aufgesprüht: „Abtreibungsgegnerinnen: Wir kriegen euch alle“. Der Farbanschlag steht mit der Vorführung des Prolife-Films „Unplanned“ in den Pfarrräumen in Zusammenhang.

Foto (c) kath.net

VIDEO: Der Trailer zu ´Unplanned´ - Wie eine Planned-Parenthood-Mitarbeiterin prolife wird - Nach einer wahren Geschichte!

Mehr dazu auf kathtube:


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