Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. PEINLICH! Katholische Universität distanziert sich von Worten des Papstes
  2. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  3. Papst leitet umstrittenen Bußakt der Kirche für Verfehlungen
  4. Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
  5. Papst an deutschen Bischof: "Sind Sie katholisch?"
  6. Papst verteidigt Teilnahme von Laien bei Bischofssynode
  7. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  8. Innsbrucker Kirche soll in Zukunft auch als Kletterhalle genutzt werden
  9. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  10. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
  11. Uni Regensburg stellt Akkreditierung einer Lebensschutzgruppe in Aussicht
  12. Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“
  13. USA: 21-jähriger Basketballprofi wird Priester
  14. „Niemals dürfen wir das Kreuz Jesu ablegen und Jesus verleugnen“
  15. Schweizer Bischofskonferenz: Bioethikkommission reagiert auf erste Benutzung der Sarco Suizidkapsel

Verhältnis der orthodoxen Kirchen von Zypern und Russland belastet

28. November 2020 in Chronik, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Moskauer Heiliger Synod beendet eucharistische Gemeinschaft mit Erzbischof von Zypern, weil dieser den Metropoliten der neuen "Orthodoxen Kirche der Ukraine" in Liturgie genannt hatte - Heiliger Synod der Kirche von Zypern berät.


Moskau/Nikosia (kath.net/ KAP)

Der Ukraine-Konflikt in der Orthodoxie wirft nun auch tiefe Schatten auf das Verhältnis der orthodoxen Kirchen von Zypern und Russland. Nachdem das Oberhaupt der Kirche von Zypern, Erzbischof Chrysostomos II., die neue "Orthodoxe Kirche der Ukraine" anerkannt hatte, reagierte die russisch-orthodoxe Kirche nun mit Gegenmaßnahmen. Unter dem Vorsitz von Patriarch Kyrill I. fasste der Heilige Synod des Moskauer Patriarchats bei einer Online-Versammlung den Beschluss, dass der Name von Chrysostomos II. in der russischen Kirche nicht mehr in den "Diptychen" (den Ehrenlisten) genannt werden kann. Mit dem Erzbischof von Zypern und anderen zypriotischen Bischöfen, die seiner Linie folgen, sei keine eucharistische Gemeinschaft und Gebetsgemeinschaft mehr möglich.

Die Entscheidung von Chrysostomos II. war laut Bericht des Pro-Oriente-Informationsdienstes (Dienstag) nicht mit dem Heiligen Synod der Kirche von Zypern abgesprochen gewesen. Vier zypriotische Bischöfe haben inzwischen öffentlich ihren Widerspruch angemeldet. Am Montag tagte der Heilige Synod der Kirche von Zypern, es kam aber zu keiner Übereinkunft, daher wird der Heilige Synod am Mittwoch ein zweites Mal zusammentreten, um eine von allen Bischöfen mitgetragene Entscheidung im Hinblick auf das Verhältnis zur neuen "Orthodoxen Kirche der Ukraine" zu fällen. Synod-Sprecher Metropolit Georgios (Papachrysostomou) von Paphos meinte am Montag, die zypriotischen Bischöfe hätten die Frage in einem "Geist der Einheit" behandelt, ohne zu einer gemeinsamen Haltung zu gelangen. Manche "Missverständnisse" hätten aber geklärt werden können.


Erzbischof Chrysostomos II. hatte das Oberhaupt der "Orthodoxen Kirche der Ukraine", Metropolit Epifanij (Dumenko), am 24. Oktober in Paphos erstmals in der Liturgie kommemoriert, was in der orthodoxen Kirche von Zypern einen Skandal auslöste. Vier zypriotische orthodoxe Bischöfe - die Metropoliten Athanasios (Nikolaou) von Limassol, Nikiphoros (Kykkotis) von Kykkos, Isaias (Kykkotis) von Tamassos und Bischof Nikolaos (Timiadis) von Amathous - veröffentlichten daraufhin ein Protestschreiben, in dem die Vorgangsweise des Ökumenischen Patriarchen in der Ukraine und die "einseitige Entscheidung" von Erzbischof Chrysostomos II. zur Anerkennung dieser Aktionen als "gegen das Kirchenrecht gerichtete Verletzung der konziliaren und kollegialen Natur der orthodoxen Kirche und des kanonischen Territoriums der russisch-orthodoxen Kirche" bezeichnet wurden. Die Zuerkennung der Autokephalie an die ukrainischen Schismatiker sei ein "willkürlicher, unkanonischer und antikirchlicher Akt".

Die vier Bischöfe nahmen zugleich Bezug auf eine Studie des zypriotischen Metropoliten Neophitos (Masuras) von Morphou, wonach es nur einen kanonischen Oberhirten von Kiew und der ganzen Ukraine gebe, nämlich das Oberhaupt der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche Moskauer Patriarchats,Metropolit Onufrij (Berezowskij).

Im Beschluss des Heilige Synods des Moskauer Patriarchats vom 20. November wird u.a. die "tiefe Enttäuschung" darüber ausgedrückt, dass Chrysostomos II. durch die liturgische Nennung von Epifanij (Dumenko) seine Kommuniongemeinschaft mit "Schismatikern" zum Ausdruck gebracht habe. Zugleich wird daran erinnert, dass der Erzbischof von Zypern diese Entscheidung allein und ohne Zustimmung des Heiligen Synods der Kirche von Zypern getroffen habe, daher handle es sich nicht um eine "synodale Entscheidung".

Die Anerkennung von Epifanij durch Chrysostomos II. widerspreche aber auch wiederholten Feststellungen des zypriotischen Erzbischofs über die Ukraine-Frage, hielt der Moskauer Heilige Synod fest. So habe der Erzbischof in einem Brief vom 26. Juli 2018 an den Moskauer Patriarchen betont, dass die Kirche von Zypern die Haltung der russisch-orthodoxen Kirche im Hinblick auf die "sogenannte Autokephalie der Ukraine" unterstützen werde, weil diese Haltung "fair und gerechtfertigt" sei.

Hintergrund des Konflikts ist die Anerkennung einer selbstständigen orthodoxen Kirche in der Ukraine durch den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., in seiner Funktion als Ehrenoberhaupt der orthodoxen Weltkirche. Das Moskauer Patriarchat mit Patriarch Kyrill I. an der Spitze betrachtet dagegen die Ukraine als eine weiterhin unter seiner kirchlichen Oberhoheit stehende Region und hat im Zuge des Konflikts u.a. die eucharistische Gemeinschaft mit Konstantinopel beendet. Die neue "Orthodoxe Kirche der Ukraine" entstand aus zwei der drei damals bestehenden großen orthodoxen Kirchen in der Ukraine, wird bislang jedoch nur von wenigen Mitgliedern der orthodoxen Weltfamilie anerkannt.

 

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCHLEGL 30. November 2020 
 

@laudeturJC

Sie haben die Sache offensichtlich nicht ganz verstanden! Während des II. Vatikanums waren es katholische Bischöfe aus Osteuropa, die das KONZIL gebeten haben "Von der Kirche des Schweigens zu schweigen".Das heißt keine direkte Verurteilung des Kommunismus (der bereits vom Pius XII verurteilt war!) vorzunehmen, da dies die Bischöfe, Priester und Gläubigen osteuropäischer Länder in noch größere Gefahr bringen würde. Das weiß ich positiv von Kardinal Dr. Franz König, aber ebenso von einem Bischof aus Polen! Auch die Teilnahme orthodoxer Beobachter am Konzil wäre damit auf dem Spiel gestanden, weil ein Teil der Orthodoxen total den kommunistischen Regierungen ausgeliefert war. Abgesehen davon bemühte sich Johannes XXIII um die Freilassung von Patriarch Kardinal Jozef Slipyj nach 16 Jahren Sibirien!
Paul VI glaubte irrtümlich, der Kommunismus würde über ganz Europa kommen!
Frage: Ist für Sie Paul VI ein HEILIGER, oder nicht?! Bitte um klare Antwort.


1
 
 laudeturJC 29. November 2020 

Es ist klar

wer die Täter waren: die kommunistische Partei, die Kommunisten.

Während Pius XII. offiziell Kommunismus und Nationalsozialismus verurteilt und inoffiziell vielen geholfen hat, zog es der neulich heiliggesprochene Paul VI. vor, während und nach dem Konzil über die komm. Verbrechen zu schweigen. Solange keine Beweise vorgelegt werden, ist die Behauptung, die Ostchristen hätten das so gewünscht und erbeten, nur eine Legende zur Rechtfertigung dieses Schweigens...die Sympathie für den Marxismus ist nämlich ein Wesenszug des Modernismus, siehe „Befreiungstheologie“.


1
 
 SCHLEGL 29. November 2020 
 

@golden

Darf ich Sie freundlich ersuchen, mich als einen Priester der ukrainisch griechisch katholischen Kirche nicht über die Ursachen des Holodomor zu belehren! Stalin hat das nicht als Georgier angeordnet, sondern als Diktator der Sowjetunion. Es waren Sowjet-Russen,welche diesen Völkermord im Hungerwinter 1932/33 organisiert haben.
Offensichtlich haben Sie nicht bemerkt,dass Russland BIS HEUTE dieses unglaubliche Verbrechen niemals zugegeben hat (genauso wie die Türken den Genozid an den Armeniern abstreiten) und kein Wort der Entschuldigung an den ukrainischen Staat gefunden hat. Ich selbst habe vor Jahren einen großen Gottesdienst im Stephansdom zum Gedenken an die Opfer des Holodomor, (3 griechisch katholische Bischöfe haben zelebriert), organisieren dürfen und auch die entsprechende Fachliteratur gelesen. Vielleicht haben Sie die gewaltsame Annexion der Krim und der Überfall der Russen auf die Ostukraine auch noch nicht wahrgenommen?Die russische Kirche erhob dagegen KEINEN Einspruch!


1
 
 golden 29. November 2020 
 

Holodomor

wurde nicht von "den Russen" oder gar "den Orthodoxen" sondern vom Georgier Stalin und der Komm. Partei befehligt.Bitte nicht global beschuldigen und mehr christliche Einheit ansteuern ! Die Christen im Osten haben es alle verdient, dass man ihnen- früher vom Kommunismus, heute von Islamisten bedroht- mit Fürbitte begegnet !


2
 
 Diadochus 29. November 2020 
 

Exkommunikationsbullen

Was hat das Abkommen durch Papst Paul VI und Patriarch Athenagoras denn bewirkt? Antwort: Nichts. Die Römisch Katholische Kirche und die Orthodoxie sind weiter getrennt. Die Orthodoxie mag als Schwesterkirche bezeichnet werden, weil sie der katholischen Kirche näher sind als die Protestanten, dennoch ist die Trennung nicht aufgehoben. Den Streit des orthodoxen Zypern und Russland nehmen Katholiken zur Kenntnis, mehr nicht. Die Orthodoxie steht der katholischen Kirche so fern wie die FSSPX. Dafür gibt es ja noch die FSSP, die sehr wohl keine "Sekte" ist.


0
 
 laudeturJC 28. November 2020 

Dem Modernismus nahestehende Personen

übersehen, dass das Gewand Christi aus einem Faden gewebt war, dass es nicht zerteilt wurde, dass Christus nur eine Kirche gründete, die sein Leib ist und dessen Haupt er ist, dass er eine Person in zwei Naturen und nicht ein Vielfaches davon ist usw.

Natürlich steht die Orthodoxie der Kirche sehr viel näher als die Protestanten, es würde nicht viel zur Wiedervereinigung fehlen: Nämlich eine wie auch immer gestaltete Unterordnung unter den Papst.


1
 
 Richelius 28. November 2020 
 

@ Schlegl

Ich mag das halt nicht so stehen lassen.

Wer an der Misere schuld ist, ist eigentlich unwichtig. Mir fällt aber auf, daß viele byz. Ostkirchen einen gefährlichen Hang zum Nationalismus haben, auch die Unierten. Bei den Lateinern habe ich das bis jetzt nur bei den US-Amerikanern in dieser starken Ausprägung erlebt, auch wenn ich das Gefühl habe, daß durch den Wegfall des Lateins als normaler Liturgiesprache es auch bei uns beginnt.


1
 
 SCHLEGL 28. November 2020 
 

@Richelius

Ach wissen Sie, an LaudeturJC ist sowohl die Aufhebung der Exkommunikationsbullen von 1054 durch Papst Paul VI und Patriarch Athenagoras spurlos vorbeigegangen,als auch die Tatsache, dass der hl. Papst Johannes Paul II immer von 2 Schwesterkirchen,die mit beiden LUNGENFLÜGELN atmen müssen,gesprochen hat. Und natürlich auch, dass Papst Benedikt XVI erklärte, man dürfe von der Orientalen nicht mehr verlangen, als im 1. Jahrtausend Praxis war.
Das ist so bei Personen, die FSSPX nahe stehen!
Am Konflikt hat Patriarch Kyrill von Moskau, der Putin absolut hörig ist, die Hauptschuld.Kyrill gibt nicht zu, dass Kiew immer kanonisches Territorium von Konstantinopel war.Die Russen wollen die Macht über die Ukraine behalten, die unter ihnen schon unsäglich gelitten hat,z.B.HOLODOMOR mit 8 Mio ermordeter ukrainischer Bauern 1932/33. Wer die Geschichte kennt, unterstützt Konstantinopel.


1
 
 Mirek 28. November 2020 
 

Die Meldung ist alt

1. Die Streichung zypriotischen Erzbischof erfolgte am 21. November.
2. Konflikt im zypriotischen Synode wurde 25. November beigesetzt.
3. Riss in der Orthodoxie ist mit der Autokephalie der Orthodoxe Kirche in Amerika angefangen und nicht mit Ukrainischen Orthodoxe Kirche.


0
 
 Richelius 28. November 2020 
 

@ laudaturJC

Bitte die Orthodoxen nicht pauschal als Schismatiker bezeichnen. Das sind sie nicht.


1
 
 laudeturJC 28. November 2020 

Schismatiker unter sich...

Offenbar gilt die Autokephalie nicht für alle?


1
 
 golden 28. November 2020 
 

Einheit

wäre schön ! Autorität schwindet im Weltlichen, wie im Kirchlichen. Aber :"Jesus Christus herrscht als König",alles werde IHM untertänig !
Welcher Christ da nicht mitgeht, lausche mal auf das Hohngelächter der Glaubensfeinde.Seid einander untertan in der Furcht Christi !!!


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Orthodoxie

  1. Ungarns russisch-orthodoxer Bischof: Fiducia supplicans ist ‚gefährlich’
  2. Ökumenischer Patriarch Bartholomaios: ‚Stoppt diesen Horror! Stoppt diesen Krieg jetzt!’
  3. Kein Ende im orthodoxen Kirchenstreit um Afrika
  4. Franziskus lobt Reichtum und Tradition ostkirchlicher Liturgie
  5. Moskauer Patriarchat errichtet neue Diözesen in Afrika
  6. Belarus: Orthodoxe Kirche setzt regimekritischen Erzbischof ab
  7. Athos: Umstrittener Besuch des ukrainischen Metropoliten Epifanij
  8. Medien: Moskauer Patriarchat mit neuer Informationsoffensive
  9. Moskauer Patriarchat sieht "tiefe Krise" in der orthodoxen Welt
  10. Türkei: Erster Gottesdienst nach Restaurierung im Kloster Sumela






Top-15

meist-gelesen

  1. Papst an deutschen Bischof: "Sind Sie katholisch?"
  2. Prälat Klaus Krämer neuer Bischof für Rottenburg-Stuttgart
  3. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  4. PEINLICH! Katholische Universität distanziert sich von Worten des Papstes
  5. Papst leitet umstrittenen Bußakt der Kirche für Verfehlungen
  6. Bedauert Franziskus die Eliminierung eines der schlimmsten Verbrecher des Planeten?
  7. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  8. „Niemals dürfen wir das Kreuz Jesu ablegen und Jesus verleugnen“
  9. Wie man sich und seine Familie gegen Dämonen schützt
  10. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
  11. Innsbrucker Kirche soll in Zukunft auch als Kletterhalle genutzt werden
  12. Estnische Bistumssprecherin Paas: „Das ist pure Freude! Das ist in der Tat ein historischer Moment!“
  13. Meldestelle "www.christenschutz.at": Einbruch in die Karlskirche durch Antifa vermutet
  14. US-Portal veröffentlicht kritischen Kommentar zur Bußfeier der Synode: „Die Sünden der Synode“
  15. Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz