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| ![]() "Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein - oder vom Weihnachtsplätzchen"22. Dezember 2020 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Tilmann Kleinjung, Redaktionsleiter beim "Bayerischen Rundfunk", verteidigt in einem Kommentar die öffentlichen Gottesdienste zu Weihnachten "In diesen Tagen brauchen wir Kraftquellen, Trost. Und den finden viele Christen in Gottesdiensten." München (kath.net) "Deshalb sollten es die politisch Verantwortlichen den Kirchen überlassen, ob und wie die Gottesdienste an Weihnachten stattfinden. Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein - oder vom Weihnachtsplätzchen. In diesen Tagen brauchen wir Kraftquellen, Trost. Und den finden viele Christen in Gottesdiensten. Das mögen die Skeptiker albern, irrational, unverantwortlich finden. Aber das gilt auch und besonders für das Weihnachten im Pandemiejahr 2020: Dieser Abend ist heilig." Mit klaren Worten hat sich jetzt der deutsche Journalist Tilmann Kleinjung, Redaktionsleiter beim "Bayerischen Rundfunk" in einem Kommentar zu Wort gemeldet und in der deutschen Debatte, ob man die Weihnachtsgottesdienste verbieten sollte, diese Forderung klar zurückgewiesen, da dieser Abend vielen Menschen heilig sei und der Besuch eines Gottesdienstes am 24. Dezember gehört selbst im säkularen Deutschland für viele Familien zum Weihnachtsritual gehöre. Für manchen sei es der letzte Bezugspunkt zur Kirche. Kleinjung erinnerte daran, dass zu Ostern es keine öffentlichen Gottesdienste gab und die Kirche sich damals gefügt hatte und es kirchenintern schon damals deutliche Kritik am Verhalten der Bischöfe gab, weil diese damals zu schnell klein beigaben. Sogar die Nationale Akademie der Wissenschaften "Leopoldina" habe jetzt anerkannt, dass es keine Notwendigkeit gab, Gottesdienste an Weihnachten weiter einzuschränken. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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