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Dogmatiker Tück zu Frauenpriesterweihe: ökumenisch belastet und schismatisches Potential

29. Dezember 2020 in Weltkirche, 24 Lesermeinungen
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Theologe Jan-Heiner Tück: Inkarnation hat sich „konkret im Mann und Juden Jesus von Nazareth“ ereignet – Die „sakramentale Repräsentation Christi durch männliche Priester nach wie vor angemessen“.


Wien-Freiburg (kath.net) Die Frage der Zulassung von Frauen zur Priesterweihe sei „aus Sicht des römischen Lehramts für die ganze Kirche bereits entschieden“, schreibt der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück in der neusten Ausgabe der „Herder Korrespondenz“. Da sich die Inkarnation des Gotteswortes „konkret im Mann und Juden Jesus von Nazareth“ ereignet habe, sei die Die „sakramentale Repräsentation Christi durch männliche Priester nach wie vor angemessen“. Die in letzter Zeit öfter vorgebrachte Behauptung, Gottes Wort sei Mensch, aber nicht Mann geworden, stehe in Gefahr, „die Inkarnation auf ein abstraktes Prinzip zurückzunehmen, als spiele die geschlechtliche Identität des Erlösers überhaupt keine Rolle“. Auch ziehe eine Relativierung des Mannseins Jesu auch eine Marginalisierung seines Judeseins nach sich. Tück bezeichnete es als „müßig“, über „wünschbare Alternativen zur faktisch ergangenen Heilsgeschichte“ zu sinnieren.


Tück sprach außerdem an, dass hinsichtlich der orthodoxen Kirchen eine Einführung der Frauenweihe „mit ökumenischen Problemen“ belastet sei. Außerdem beinhalte sie „nicht geringes schismatisches Potenzial in der katholischen Kirche selbst“. Aufblühende Kirche in Afrika und Asien würden sie eventuell als „westlichen Kulturimperialismus“ zurückweisen, allerdings könnten sich darin neben theologischen Gründen auch Patriarchalismus und Misogynie verbergen.

Statt Frauenordination wäre es sinnvoller, Frauen alle Bereiche in der katholischen Kirche zu eröffnen, in denen sie ihr „vielfältiges und unverzichtbares“ Charisma „viel entschiedener als bisher“ einbringen könnten.

 


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Lesermeinungen

 AnnaXX 31. Dezember 2020 
 

Die Rose von Scharon

Unter den vielen Epitheta von Jesus Christus („Hirte“, „König“ etc.) gefällt mir „die Rose von Scharon“ am besten, weil es in einem schönen Bild auf sein Wesen verweist – die Vollkommenheit.
An Johannes Paul II schätzte ich insbesondere seinen Mut, Galileo Galilei nach gut 400 Jahren zu rehabilitieren. Der Papst hatte damit einen der vielen, z.T. mörderischen Irrtümer (vgl. Hexenverbrennungen) der römisch-katholischen Kleriker gestanden und sich gleichzeitig vor der Reinigungs- und Erneuerungskraft der Kirche verbeugt.


1
 
 SalvatoreMio 30. Dezember 2020 
 

Computerhilfe

Liebe @Veritatis Splendor: Herzlichen Dank! Sie haben meinem Verstand wieder auf die Sprünge geholfen! Ich freue mich!


0
 
 Veritatis Splendor 30. Dezember 2020 

Liebe @SalvatoreMio

direkt unter der Überschrift steht "DRUCKANSICHT/Artikel versenden/Tippfehler melden".

Dann einfach STRG+P drücken und Drucker wählen :-)

Ich hoffe, das hat geholfen?


1
 
 SalvatoreMio 30. Dezember 2020 
 

Wer hilft mir - technisch?

Sie, @lieber Zeitzeuge, übermittelten an @lisa einen link mit Predigt von Benedikt XVI. Wie kann ich so etwas auf meinen Computer bringen zum Drucken? Kann mir jemand eine Anleitung geben? Danke!


1
 
 lesa 30. Dezember 2020 

@guemos: Danke für den Link!


0
 
 Chris2 29. Dezember 2020 
 

Manfred Lütz hat es in "Der blockierte Riese"

buchstäblich herrlich erschreckend auf den Punkt gebracht, als er verglich, wie Bischofsvisitationen früher abliefen (Bischof kündigt sich zur Vititation der Gemeinde an, Gemeinde putzt sich heraus, alle sind zufrieden) und heute ablaufen (Bischof kündigt sich an, Gemeinde überlegt sich Fragen zur Visitation des Bischofs und landet zwangsläufig bei Zölibat, Frauenweihe, Pille und Kondom, Bischof kann den Anliegen nicht entgegenkommen, selbst, wenn er Sympathien dafür hegen sollte, alle sind zwangsläufig unzufrieden).


6
 
 lesa 29. Dezember 2020 

Wandlung ...

Lieber@Zeitzeuge: Wenn Provokateure Sie veranlassen, dermaßen kostbare Predigten zu verlinken wie dieser hier über das Priestertum Jesu von Benedikt XVI...
Haben Sie Dank! Gott lohne es Ihnen! Vielleicht ist jetzt erst so richtig die Zeit, in der die begnadeten Ausführungen gründlich gelesen werden - von jenen, die ehrlich die Wahrheit suchen!
Auch Ihnen einen besinnlichen Abend dieses 29.12.2020!


6
 
 guemos 29. Dezember 2020 
 

Christus, der einzige und ewige Hohepriester!

@AnnaXX
guckst du hier:

www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/letters/1996/documents/hf_jp-ii_let_17031996_priests.html


2
 
 Chris2 29. Dezember 2020 
 

@ThomasR

Könnten Sie das bitte erläutern? Natürlich würde eine solche Revolution die Rückkehr des klassischen Ritus beschleunigen, aber eine "Weihe" von "Priesterinnen" wäre ja in beiden Riten unwirksam. Und würde bei allen Beteiligten automatisch zur Exkommunikation führen.


4
 
 Kant1 29. Dezember 2020 
 

Blutvergießen, trotz schlechtem Konflikt-Management!

Im Konflikt-Management lernt man: wenn man sich mit seinen Mitarbeitern in einer Sache festgelegt hat, dann sollte man, wenn sie sich nicht an die Festlegung halten, mit ihnen nicht mehr über diese Festlegung diskutieren, sondern man sollte direkt das Abweichen von der Festlegung thematisieren.

Bei unserem Thema könnte das so aussehen: „Frauenordination ist nicht möglich. Das hatten wir schon festgestellt. Darüber brauchen wir nicht weiter reden. Aber wir müssen darüber reden ...
1. Warum fängst du trotzdem immer wieder damit an?
2. Warum schreitest du, Bischof, nicht ein, wenn solche falschen Lehren vertreten werden?
3. Warum legst du selber nicht klipp und klar die Lehre der Kirche in diesem Punkt dar?“

Und das sollten die lehramtstreuen Bischöfe in der Bischofskonferenz tun! Feimütig und ohne Angst vor Verlusten, denn daß die andere Seite ohnehin auch vor „Blutvergießen“ nicht zurückschreckt, sieht man jetzt bei den Angriffen auf Kardinal Woelki nur zu deutlich.


10
 
 Zeitzeuge 29. Dezember 2020 
 

Liebe lesa,

danke für Ihre Wortmeldungen!

Im Link eine wertvolle Predigt Papst Benedikt XVI.

aus dem Jahre 2009, in der u.a. das Hohepriestertum

unseres HERRN Jesus Christus erläutert.

Klare Worte, auch für alle hier, die guten

Willens sind.

Provokateure hier im Forum sollten wir nicht

weiter beachten, hier gilt Sir. 8,3!

Gerne wünsche ich einen besinnlichen Abend!

www.kath.net/news/68306


5
 
 lesa 29. Dezember 2020 

Kontinuität zwischen dem Sohn Gottes und der Kirche

@Veritatis Splendor: Danke!
Denn: „Wir können Jesus nicht ohne die Wirklichkeit haben, die er geschaffen hat und in der er sich mitteilt. Zwischen dem fleischgewordenen Sohn Gottes und seiner Kirche besteht eine tiefe, untrennbare und geheimnisvolle Kontinuität, kraft der Christus heute in seinem Volk gegenwärtig ist." (J. Ratzinger)


6
 
 AnnaXX 29. Dezember 2020 
 

Blasphemie

War Jesus Christus Priester?


0
 
 Chris2 29. Dezember 2020 
 

Ist die Frage nicht seit 2000 Jahren beantwortet?

Wenn sogar Gott selbst keine Frauen zu Aposteln berufen hat (weder seine Mutter noch Maria Magdalena), welches Recht und welche Vollmacht sollten dann wir haben, einfach so etwas anderes zu beschließen?
"Und sie wollten sein wie Gott"...


7
 
 Zeitzeuge 29. Dezember 2020 
 

Werter girsberg74,

ich schliesse mich Ihrer Antwort an Hochw.
Sch?necker gerne an.

Klare Begriffe sind unverzichtbar, gerade auch

in der Theologie!

M.E. hätte Prof.Dr. Tück einfach formulieren

sollen "Nach der verbindlichen Lehre der kath.

Kirche ist eine Weihe von Frauen zu Priestern

definitiv nicht möglich, es kann somit niemals

das dreistufige Sakrament des Ordo gültig an

Frauen gespendet werden."

Ihnen, Hochw. Sch?necker und den anderen Usern

danke ich für ihr klares Bekenntnis zu dieser

Lehre!

Laudetur Jesus Christus!


11
 
 lesa 29. Dezember 2020 

Vom Wort Gottes gegründet und vom Lehramt ständig gewahrt

Lieber@Zeitzeuge: Auch wenn Prof. Tück die Position der Kirche vertreten wollte: Die Ausdrucksweise, die Sie "rabulistisch" nennen, entspricht der derzeitig gängigen Sprechweise vieler mit Verkündigung und Theologie Betrauter - von der sie dringend wieder abrücken sollten. Danke für Ihren Kommentar u. den LINK!
"Diese Lehre fordert eine endgültige Zustimmung, weil sie, auf dem geschriebenen Wort Gottes gegründet und in der Überlieferung der Kirche von Anfang an beständig bewahrt und angewandt, vom ordentlichen und universalen Lehramt unfehlbar vorgetragen worden ist (vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution Lumen gentium, 25,2). Aus diesem Grund hat der Papst angesichts der gegenwärtigen Lage in Ausübung seines eigentlichen Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), die gleiche Lehre mit einer förmlichen Erklärung vorgelegt in ausdrücklicher Darlegung dessen, was immer, überall und von allen Gläubigen festzuhalten ist, insofern es zum Glaubensgut gehört."


8
 
 Veritatis Splendor 29. Dezember 2020 

sensus fidei

Ich freue mich, dass @Girsberg@lesa@Zeitzeuge u.a. sofort und sensibel auf diese Tück-ische Wortwahl reagiert haben:

Eine Priesterweihe-Zelebration von Frauen ist heute und in Zukunft unerlaubt, weil sie total wirkungslos wäre/ist (ebenso wie die Hl. Eucharistie niemals aus Maniokbrot oder Reisfladen konsekriert bzw. gewandelt werden kann).


10
 
 girsberg74 29. Dezember 2020 
 

Sehr geehrter Herr Schönecker [@Norbert.Sch?necker - „girsberg74“],

Sie stehen auf dem selben Boden wie ich, nämlich „römisch katholisch“; das behaupten aber auch jene, die ich als „Neuerer“ bezeichnet habe, die aber anders denken.

Das Problem ist daher nicht so gelagert, wie Sie die Sache verteidigen.

Ich unterstelle nicht eine etwaige Lehrabweichung, - überhaupt nicht -, sondern nur, dass die Diktion von Herrn Tück die Doktrin aufzuweichen geeignet ist, heißt, fahrlässig für Angriffe Einbruchstellen lässt.


4
 
 Norbert Sch?necker 29. Dezember 2020 

@girsberg74

Prof. Tück wird zu Beginn zitiert: „aus Sicht des römischen Lehramts für die ganze Kirche bereits entschieden“.
Da ich römisch katholisch bin, und nicht etwa altkatholisch oder katholisch-reformiert, verstehe ich diesen Satz eindeutig so, dass sich weitere - gar öffentliche - Diskussionen darüber erübrigen.
Natürlich kann es nützlich sein, den Sinn dieser Regel tiefer zu erforschen und dabei die Präsenz des Erlösers im geweihten Priester besser zu verstehen, wie es Prof. Tück tut. Aber es hat überhaupt keinen Sinn, diese Regel ändern zu wollen. Die Frage ist für die ganze Katholische Kirche bereits entschieden. Mir erscheint das von Prof. Tück im ersten Satz klar genug.


6
 
 Zeitzeuge 29. Dezember 2020 
 

Nur "aus Sicht des römischen Lehramtes für die ganze Kirche bereits entschieden"??

Auch diese Wortwahl Prof. Tücks klingt relativistisch! Der Dogmatiker weiss genau, daß
diese endgültige Entscheidung, vgl. Link, auch
aufgrund der Qualifizierung als "fides ecclesiata"
irreformabel ist, s. c.750 § 2 CIC, der genauso
i.d. auch von T. abgelegten Professio fidei enthalten ist! In der Nota doctrinalis vom 29.06.1997 schreibt Kard. Ratzinger v.d. GK dann
auch, daß diese Lehre auch einmal formal als
"dogmata divina et catholicae!, also als von GOTT
geoffenbartes Dogma mit Androhung der Exkommunikation f. evtl. Dissidenten definiert
werden kann, vom jetzigen Papst erwarte ich das
aber nicht.
Aber auch an die jetzige dogmat. Qualifikation sind alle
Gläubigen inkl. der Theologen gebunden, rabulistische Termini, wie bei Tück, sind daher
zu untersagen, das wäre die Aufgabe von Kard.
Schönborn - oder Kard. Ladaria im Vatikan!

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19951028_dubium-ordinatio-sac_ge.html


10
 
 ThomasR 29. Dezember 2020 
 

Frauenordination könnte mit sich nur Zerstörung von Novus Ordo bringen

Über Postulat der Frauenordiantion (könnte nur Novus Ordo betreffen) wird die liturgische Reform vom Paul VI in Frage gestellt


2
 
 lesa 29. Dezember 2020 

Glaube oder Unglaube - das ist die Frage

@gisberg 74: Danke für Ihren Kommentar. Sie sind wach.
Zustimmung!
Z.B. der Ausdruck "angemessen" scheint nicht angemessen. Er erweckt den Eindruck, als stünde es zur Disposition, Frauen zu weihen oder nicht. Dem ist nicht so. Wir haben es mit der in Jesus Christus geoffenbarten Wirklichkeit zu tun. Da heißt es nur: Glaube an das inkarnierte Wort oder eben Unglaube.


13
 
 Veritatis Splendor 29. Dezember 2020 

Es genügt nicht...

...auf eventuelle ökumenische Verstimmungen bzw. mögliche Schismen zu verweisen. Frauenweihe ist gar nicht mal "unangemessen" - NEIN - sie ist vom Wesen her unmöglich:

Eine versuchte Priesterweihe der Frau wäre/ist daher nur eine Weihesimulation, mit all den entsprechenden Folgen (siehe Link).

Ob man so die endgültige Protestantisierung und Entsakramentalisierung der kath. Kirche durch Unterbrechung der Apostolischen Sukzession vorantreiben will?

www.kath.net/news/72858


14
 
 girsberg74 29. Dezember 2020 
 

Um strikt eindeutige Aussagen / Argumente bittend

Die Aussagen von Jan-Heiner Tück sind in der Substanz alle zutreffend bzw. richtig und deutlich berichtet.

Wenn er in seiner Sprache behutsam in einen theologischen Hühnerhaufen argumentiert, um gutwillige Menschen nicht von vorneherein gegen seine Darlegungen aufzubringen, so scheinen mir doch einige Worte / Ausdrücke unangemessen, die eine Gradualität in strikten Aussagen ermöglichen.

Etwa:
„Die ‚sakramentale Repräsentation Christi durch männliche Priester [sei] nach wie vor angemessen‘“.
Die Beziehungen zu den Orthodoxen können in einem strikten Sinne nicht maßgebend sein, decken jedenfalls die Argumente gegen die „Neuerer“ nur bedingt ab. - Die eigene Doktrin entscheidet.
„Statt Frauenordination wäre es sinnvoller , ...“ - Auch hier nur eine Abstufung in Aussagen.


9
 

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