SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
Kolumbien: Radikalfeministinnen wollten am Weltfrauentag eine Kirche anzünden10. März 2021 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Graffiti auf der Kirchenwand fordert „Freie Abtreibung“
Bogotà (kath.net) Während der Kundgebungen zum Weltfrauentag am 8. März versuchte eine Gruppe von Radikalfeministinnen, die historische katholische Kirche St. Franziskus von Assisi in Bogotà (Kolumbien) anzuzünden. Bildmaterial, das von Bogotás Bezirksregierung geteilt wurde, zeigen Feuer am Eingangsportal der Kirche, Graffiti an den Wänden (bsp. die Aufschrift: „Freie Abtreibung“) und vermummte, gelegentlich barbusige Aktivistinnen. Es wurde beobachtet, dass eine Frau ein Holzkreuz in das Feuer warf. Das berichtete das spanischsprachige katholische Portal „aci prensa“. Laut Bezirksregierung war ein Eingreifen der Polizei nötig, um die Brandstiftung und Vandalismushandlungen zu beenden. Während der Kundgebung kam es auch zu weiteren Gewaltaktionen, beispielsweise wurden zwei Bahnhöfe, der Justizpalast und mehrere Busse vandalisiert, außerdem gelang es beinahe, ein Geschäftsgebäude in Brand zu setzen. Bogotàs Bürgermeisterin prangerte auf ihrem Twitterauftritt die Gewaltakte an.
Auch in Mexiko kam es zu Ausschreitungen gegen mehrere Kirchen. Kirche San Damián y San Cosme im Zentrum von Oaxaca wurde angegriffen und entweiht, vermummte Frauen mit Stöcken durchbrachen die Kirchentüren und richteten an Glasfenstern, Bänken und einem Beichtstuhl Schäden an. Auch die Kathedrale von Oaxaca sowie private und öffentliche Gebäude wurden während der Kundgebung angegriffen, außerdem das Gesundheitsministerium.
Foto © Bezirksregierung Bogotà/Twitter
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | SalvatoreMio 11. März 2021 | | | Nur eine bescheidene Frage - ohne böse Hintergedanken: Manchmal hört man vom "Macho-Gehabe" lateinamerikanischen Männer- vielleicht auch Priester: ob dies eine blindwütige Reaktion sein könnte? (Ekelhaft ist es allemal). | 0
| | | Rosenzweig 11. März 2021 | | | Nur schmerzlich.. die Foto-Einblendung - Aggression/ Verblendung - Entartung - jeder Würde einer Frau.
Erschüttert möcht ich nur bitten: -
Vergib o GOTT, vergib die SÜNDE u. schenke NEU Uns DEIN ERBARMEN..!
Wir gehen ja jetzt auf die hl. Kartage zu - ich spüre-
jeder- der in diesen kommenden Hl.Tagen selber im aufrichtigen Bemühen sein Leben wieder tiefer auf GOTT hin ORDNEN will -
ein SEGEN sein kann - gerade im Blick auf alle Verirrung + Verblendung dieser, so schmerzlich - sich selbst zerstörenden Menschen.
-
Wir tragen sicher - auch im Kleinsten MIT!Verantwortung..?! | 2
| | | golden 10. März 2021 | | | die linke internationale wittert morgenluft, weil fast alle parteien rot-grün-lila gleichgestaltet sind in ihrem programm:das orchestrieren so fast alle medien.SIE ALLE ABER WERDEN GERITTEN VOM BÖSEN !!!
Hl. Joseph, bitte für uns, besonders im femiziden Südamerika ! | 2
| | | Mariat 10. März 2021 | | | Hass gegen Kirchen - Total verblendet in ihrer Wut! Diese Frauen tun mir sehr leid. Ihr Ego zerstört sie selbst. Wenn sie die Wahrheit kennen würden - wohin ihr Weg sie führt - sie würden umkehren mit reuigem Herzen.
Möge Gott allen die sich verrannt haben in die Ideologie, dass der MENSCH über Gott und seinen Geboten steht, in Seiner Barmherzigkeit erkennen lassen, wohin dieser Radikalismus führt. Amen. | 6
| | | lakota 10. März 2021 | | | Das hat doch mit Feminismus nichts mehr zu tun, das sind Handlangerinnen Satans. | 8
| | | Chris2 10. März 2021 | | | Geht die Radikalisierung der Linken bei uns so weiter, vor deren Abdriften in den Terrorismus sogar der Bundesregierungsschutz warnt, blüht uns das in ein paar Jahren auch. Wenn nicht Merkels "Party- und Eventszene" den überreifen, nach einem Gärtner rufenden, Apfel Deutschland schon vorher geerntet haben wird... | 7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|