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Kolumbien: Radikalfeministinnen wollten am Weltfrauentag eine Kirche anzünden

10. März 2021 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Graffiti auf der Kirchenwand fordert „Freie Abtreibung“


Bogotà (kath.net) Während der Kundgebungen zum Weltfrauentag am 8. März versuchte eine Gruppe von Radikalfeministinnen, die historische katholische Kirche St. Franziskus von Assisi in Bogotà (Kolumbien) anzuzünden. Bildmaterial, das von Bogotás Bezirksregierung geteilt wurde, zeigen Feuer am Eingangsportal der Kirche, Graffiti an den Wänden (bsp. die Aufschrift: „Freie Abtreibung“) und vermummte, gelegentlich barbusige Aktivistinnen. Es wurde beobachtet, dass eine Frau ein Holzkreuz in das Feuer warf. Das berichtete das spanischsprachige katholische Portal „aci prensa“. Laut Bezirksregierung war ein Eingreifen der Polizei nötig, um die Brandstiftung und Vandalismushandlungen zu beenden. Während der Kundgebung kam es auch zu weiteren Gewaltaktionen, beispielsweise wurden zwei Bahnhöfe, der Justizpalast und mehrere Busse vandalisiert, außerdem gelang es beinahe, ein Geschäftsgebäude in Brand zu setzen. Bogotàs Bürgermeisterin prangerte auf ihrem Twitterauftritt die Gewaltakte an.


Auch in Mexiko kam es zu Ausschreitungen gegen mehrere Kirchen. Kirche San Damián y San Cosme im Zentrum von Oaxaca wurde angegriffen und entweiht, vermummte Frauen mit Stöcken durchbrachen die Kirchentüren und richteten an Glasfenstern, Bänken und einem Beichtstuhl Schäden an. Auch die Kathedrale von Oaxaca sowie private und öffentliche Gebäude wurden während der Kundgebung angegriffen, außerdem das Gesundheitsministerium.

Foto © Bezirksregierung Bogotà/Twitter

 

 

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 11. März 2021 
 

Nur eine bescheidene Frage - ohne böse Hintergedanken:

Manchmal hört man vom "Macho-Gehabe" lateinamerikanischen Männer- vielleicht auch Priester: ob dies eine blindwütige Reaktion sein könnte? (Ekelhaft ist es allemal).


0
 
 Rosenzweig 11. März 2021 

Nur schmerzlich..

die Foto-Einblendung - Aggression/ Verblendung - Entartung - jeder Würde einer Frau.

Erschüttert möcht ich nur bitten: -
Vergib o GOTT, vergib die SÜNDE u. schenke NEU Uns DEIN ERBARMEN..!

Wir gehen ja jetzt auf die hl. Kartage zu - ich spüre-
jeder- der in diesen kommenden Hl.Tagen selber im aufrichtigen Bemühen sein Leben wieder tiefer auf GOTT hin ORDNEN will -
ein SEGEN sein kann - gerade im Blick auf alle Verirrung + Verblendung dieser, so schmerzlich - sich selbst zerstörenden Menschen.
-
Wir tragen sicher - auch im Kleinsten MIT!Verantwortung..?!


2
 
 golden 10. März 2021 
 

die linke internationale

wittert morgenluft, weil fast alle parteien rot-grün-lila gleichgestaltet sind in ihrem programm:das orchestrieren so fast alle medien.SIE ALLE ABER WERDEN GERITTEN VOM BÖSEN !!!
Hl. Joseph, bitte für uns, besonders im femiziden Südamerika !


2
 
 Mariat 10. März 2021 

Hass gegen Kirchen - Total verblendet in ihrer Wut!

Diese Frauen tun mir sehr leid. Ihr Ego zerstört sie selbst. Wenn sie die Wahrheit kennen würden - wohin ihr Weg sie führt - sie würden umkehren mit reuigem Herzen.
Möge Gott allen die sich verrannt haben in die Ideologie, dass der MENSCH über Gott und seinen Geboten steht, in Seiner Barmherzigkeit erkennen lassen, wohin dieser Radikalismus führt. Amen.


6
 
 lakota 10. März 2021 
 

Das hat doch mit Feminismus

nichts mehr zu tun, das sind Handlangerinnen Satans.


8
 
 Chris2 10. März 2021 
 

Geht die Radikalisierung der Linken bei uns so weiter,

vor deren Abdriften in den Terrorismus sogar der Bundesregierungsschutz warnt, blüht uns das in ein paar Jahren auch. Wenn nicht Merkels "Party- und Eventszene" den überreifen, nach einem Gärtner rufenden, Apfel Deutschland schon vorher geerntet haben wird...


7
 

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