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DBK-Vorsitzender Bätzing entlässt seinen Diözesan-Offizial Assenmacher24. März 2021 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bischof Bätzing will zeitnah einen neuen Offizial ernennen – Assenmacher ist derzeit auch von Kardinal Woelki als Offizial des Erzbistums Köln vorläufig freigestellt
Limburg (kath.net/pbl) Prälat Dr. Günter Assenmacher scheidet zum 31. März 2021 aus dem Amt des Offizials und Leiters des kirchlichen Gerichts im Bistum Limburg aus. Dies hat Bischof Dr. Georg Bätzing am Dienstag, 23. März, in Limburg bekannt gegeben. Die Entscheidung sei einvernehmlich getroffen worden.
„Prälat Assenmacher war in den vergangenen elf Jahren im Bistum Limburg tätig. Mir war er in den vergangenen vier Jahren ein verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner bei allen Fragen rund um das kirchliche Eherecht. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war er ein guter, humorvoller und verlässlicher Vorgesetzter. Für seinen Dienst in Limburg danke ich ihm herzlich“, sagte Bätzing.
Zum Monatsende werde Assenmacher die Amtsgeschäfte vorerst an den Vizeoffizial, den Jesuiten Pater Dr. Georg Schmidt, übergeben. Bätzing kündigte jedoch an, zeitnah einen neuen Offizial zu ernennen.
Anm. d. Red.: Prälat Assenmacher ist derzeit auch von Kardinal Woelki als Offizial des Erzbistums Köln vorläufig freigestellt, kath.net hat bereits berichtet.
Archivfoto Bischof Bätzing (c) Bistum Limburg
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Lesermeinungen | antonius25 24. März 2021 | | | Zweimal eine fehlerhafte Beratung abgeben und weg vom Fenster Das ist es ja, was sich Dr. Assenmacher laut Gutachten 'zu Schulden' hat kommen lassen, nämlich dass er in zwei Fällen eine Rechtsauskunft gegeben hat, bei der er sich geirrt hat. Generell inkompetent scheint er nicht zu sein, eine Absicht wird auch nicht unterstellt.
Woelki hat durch den Umgang mit dem Gutachten ein Arbeitsklima geschaffen, das für alle Mitarbeiter terrorisieren wirken muss. Ich würde bei Woelki schnellstmöglich kündigen. Ein Chef muss sich vor seine Mitarbeiter stellen, wenn sie mal einen Fehler machen. | 1
| | | Chris2 24. März 2021 | | | @KatzeLisa Was Sie beschreiben ist offene Rebellion gegen Gott und die Kirche. Wie lange hält die Kirchensteuer noch zusammen, was innerlich längst zerbrochen ist? | 3
| | | KatzeLisa 24. März 2021 | | | Fortsetzung Bischof Bätzing hält eine Neubewertung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften und eine Weiterentwicklung der kirchlichen Sexualmoral für erforderlich.
Da muß er dann die Hl.Schrift stellenweise schwärzen und den Katechismus umschreiben.
Ich habe ihn per mail gefragt, ob er das wolle. Schau'n wir mal, ob er antwortet. | 4
| | | KatzeLisa 24. März 2021 | | | Umkehr? Gerade erst hat Bischof Bätzing erneut sein Unverständnis für die Entscheidung aus Rom bekräftigt. Er glaube, "daß die pastorale Praxis darüber hinweggehen werde" schreibt VaticanNews. Von Umkehr kann wohl keine Rede sein. | 3
| | | nicodemus 24. März 2021 | | | Bätzing, Bätzing, Bätzing, wo ist Deine Liebe zu unserer (Deine nie gewesen?)
Kirche geblieben? Gab es nie die ERSTE-LIEBE?
Was ist los?
Du hast doch sicher mit Liebe jeden Altar vor der Hl. Messe geküsst?
Kehr um!
Noch ist Zeit! | 2
| | | Mr. Incredible 24. März 2021 | | | Hintergrund: In dem Gutachten in Köln wird Dr.Assenmacher ebenfalls erwähnt, auch im Sinne einer nicht korrekten Beratung(so in etwa). Ich bin nicht gegen Dr.Assenmacher, aber die Feigheit der "Synodalen-Weg-Groupies" Sternberg, Bätzing et al geht mir gewaltig auf den Zeiger. | 4
| | | Mr. Incredible 24. März 2021 | | | Na also. Jetzt durchleuchtet mal Limburg. Bischof Bätzing kriegt kalte Füße. Los geht's. Wo ist die Stellungnahme von Hr.Sternberg? Gleich mal sagen, dass im Fall des Falles Bätzing zurücktreten muss?
Was für eine Riesenheuchelei. | 5
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