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| ![]() Schallenberg: Weder Zölibatsaufhebung noch Frauenpriestertum werden der Kirche helfen31. März 2021 in Deutschland, 25 Lesermeinungen Moraltheologe: statt dessen sollte die Kirche Menschen dazu einladen, „aktive Jüngerinnen und Jünger“ zu werden und „Erfahrungen mit Gott und der im Alltag gelebten Nachfolge Christi“ zu sammeln. Paderborn (kath.net) Weder die Aufhebung des Zölibats noch die Einführung eines Frauenpriestertums werden die gesellschaftliche Bedeutung der Kirche steigern, wie ein Blick in die evangelische Kirche zeige. Das vertrat der katholische Professor für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät Paderborn, Peter Schallenberg, in einer Videokonferenz des Verbandes der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, wie die Evangelische Nachrichtenagentur „idea“ berichtete. Reformen würden unsere Kirchen nicht voller machen. Vielmehr sollte sich die katholische Kirche darauf konzentrieren, der christlichen Mystik wieder mehr Raum zu geben, Menschen dazu einladen, „aktive Jüngerinnen und Jünger“ zu werden und „Erfahrungen mit Gott und der im Alltag gelebten Nachfolge Christi“ zu sammeln. In vielen Ländern verliere die Kirche an nationaler Bedeutung, egal, ob das Land katholisch oder evangelischer Prägung sei. Dies erkläre, warum dann auch die Politik angesichts der Coronapandemie ohne Zögern von Messen und Gottesdiensten abrate. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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