Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  2. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  9. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  12. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  13. Der Teufel sitzt im Detail
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

Die meisten Kirchenaustritte in Bayern gibts im Erzbistum Bamberg

7. April 2021 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Innerhalb von 15 Jahren ist die Zahl der Katholiken im Erzbistum von mehr als 750.000 auf rund 657.000 gesunken.


Bamberg (kath.net)
In Bayern ist das Erzbistum Bamberg am meisten von den Kirchenaustritten betroffen. Dies berichtet der "Bayerische Rundfunk". 2019 waren dort 27,7 Prozent mehr Menschen als 2018 aus der Kirche ausgetreten. Vor allem in den Städten – also im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen sowie in Bamberg selbst. Die aktuellen Zahlen für 2020 und 2021 liegen noch nicht vor, laut BR dürfte der Trend bei den Kirchenaustritten insgesamt wohl weiter nach oben gehen. Im vergangenen März sind im Bamberger Rathaus noch nie sind so viele Menschen aus der Kirche ausgetreten wie im März. Innerhalb von 15 Jahren ist die Zahl der Katholiken im Erzbistum von mehr als 750.000 auf rund 657.000 gesunken.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 burgenk 7. April 2021 
 

EKD .... @ Motte

Fakt ist, dass in den letzten 50 Jahren jedes Jahr (mit der Ausnahme 2010) stets mehr Protestanten ihre EKD verlassen haben als Katholiken ihre Kirche!
Es gab Zeiten, da lebten in D mehr Protestanten als Katholiken. Das ist heute umgekehrt.
Nach der Wende gab es Jahre mit 500.000 Austritten aus der EKD und damit doppelt soviel wie bei uns Katholiken.
Aber die Katholiken bekommen in der Austrittsfrage wie in anderen Bereichen die mediale Prügel ab. Grrr.


1
 
 luisa-marie 7. April 2021 
 

Da hat Herr Motte vollkommen Recht. Die (bis jetzt) drei roten Daumen verstehe ich nicht, ist doch vollkommen unabhängig von der Religion sondern reine Statistik.


0
 
 Ulrich Motte 7. April 2021 
 

Erinnerung aus Vorsicht

Kirchenaustritte und Kirchenmitgliederzahl sind arg Verschiedenes: Zuzug aus dem Ausland oder aus anderen Gegenden Deutschlands, Wegzug, die Sterbe- und die Geburtenrate sind andere Faktoren als Austritte für die Mitgliederzahl. Für die Evangelischen Landeskirchen (in der EKD) haben auch Eintritte, Übertritte, Wiedereintritte eine größere Bedeutung.


2
 
 laudeturJC 7. April 2021 

Doch eher ein „Schmerzbistum“

als „Herzbistum“?


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  8. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  9. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Taylor sei mit Euch
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz