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Emeritierter Kurienkardinal Sarah besuchte Benedikt XVI.28. April 2021 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Er habe dem ehemaligen Kirchenoberhaupt nachträglich zum 94. Geburtstag gratuliert und abermals dessen große Verdienste gewürdigt, so der Kardinal.
Rom (kath.net/KAP) Kardinal Robert Sarah (75), früherer Präfekt der Gottesdienstkongregation, hat Benedikt XVI. einen Besuch abgestattet. Das Treffen mit dem emeritierten Papst habe am Samstag "in brüderlicher Atmosphäre" stattgefunden, schrieb Sarah am Dienstagabend auf Twitter. Dazu veröffentlichte er ein Foto von der Begegnung. Er habe dem ehemaligen Kirchenoberhaupt nachträglich zum 94. Geburtstag gratuliert und abermals dessen große Verdienste gewürdigt, so der Kardinal.
Anfang 2020 hatte Sarah mit der Veröffentlichung eines Buches für Irritationen gesorgt, das Benedikt XVI. als Co-Autor auswies. Es ging um eine Verteidigung des Priesteramts und des Pflichtzölibats. Viele Beobachter werteten die Publikation als Affront gegen Papst Franziskus. Benedikts Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein dementierte schließlich eine Co-Autorenschaft.
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Lesermeinungen | 723Mac 28. April 2021 | | | am 29 Juni feiert emeritierter Papst Sein 70. Priesterjubiläum | 1
| | | 723Mac 28. April 2021 | | | Verdienste von Papst Benedikt sind zukunftsweisend und entscheidend für die Einheit der Kirche
Überall dort wo zwei liturgische Formen des römischen Ritus gepflegt werden (es gibt einzelne Pfarren selbst in Deutschland und einzelne Priesterseminare in der Weltkirche z.B. 2 in Frankreich) dort gibt es keine Spaltung und eher mehr Gebet und mehr Treue zu Seinem Nachfolger Papst Franziskus als an anderen Plätzen.
Einzige Quelle der Einheit der Kirche ist ein Opfer Christi, das auf unterschiedliche Weise über unterschiedliche liturgische Formen und Riten auf einem Altar vergegenwärtigt wird.
Auch Collegium Orientale in Eichstätt ist überfüllt.
Dort, wo die liturgische Spaltung dank Annahme des Pontifikates von Papst Benedikt überwunden wurde, dort gibt tatsächlich Anstieg der Anzahl der Bewerber in Priesterseminaren unter seinem Nachfolger.(es gibt tatsächlich solche Priesterseminare) Danke Papst em. Benedikt, Danke Papa Francesco! | 1
| | | Chris2 28. April 2021 | | | @berger Originelle Frage und ein netter Gedanke, aber ein ganz klares "Nein". Der Papst wird gewählt, und zwar während eines 'harten Lockdowns' mit Ausgangssperre auch vor 22:00 und Handyverbot für die wahlberechtigten Kardinäle. Nennt sich "Konklave", bei dem in geheimer Wahl per Wahlzettel abgestimmt wird. Man hofft, dass dabei keine Manipulationen, z.B. der "St. Gallen Mafia" (Daneels), dem Heiligen Geist ins Handwerk pfuschen. Nachfolgerernennungen gibt es eher in Monarchien oder Diktaturen, allerdings werden auch in Demokratien ab und an Ministerpräsidentenwahlen per Ordre de Schwiegermutti rückgängig gemacht... | 5
| | | berger 28. April 2021 | | |
Konnte nicht Papst em. Benedikt XVI Kardinal Sarah als Nachfolger installieren? | 1
| | | Chris2 28. April 2021 | | | Schön zu hören. Für die Kirche wäre es ein Segen, wenn sich da der letzte und der nächste Papst getroffen hätten. Unserem Papa emeritus herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! | 6
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