Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  4. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  12. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

‚Geschlechtsumwandlung’: US-Regierung erhöht Druck auf Spitäler und Ärzte

14. Mai 2021 in Chronik, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Gesundheitsministerium will Menschen vor ‚jeder Form der Diskriminierung’ schützen. Christliche Spitäler befürchten, dass sie gezwungen werden könnten, gegen ihr Gewissen an ‚Geschlechtsumwandlungen’ mitwirken zu müssen.


Washington D.C. (kath.net/LifeSiteNews/jg) Die Regierung Biden erhöht den Druck auf Spitäler und medizinisches Personal, an Eingriffen zur „Änderung des Geschlechts“ mitzuwirken, ohne Rücksicht auf Religions- oder Gewissensfreiheit.

Das US-Gesundheitsministerium hat am 10. Mai bekannt gegeben, dass es die Gesetze, welche das Gesundheitswesen regeln, und Antidiskriminierungsbestimmungen in dieser Hinsicht interpretieren werde. Das Ministerium beruft sich unter anderem auf die Entscheidung „Bostock v. Clayton“ des Obersten Gerichtshofes aus dem Jahr 2020, welche „Diskriminierung aufgrund des Geschlechts“ auf „sexuelle Orientierung“ und „Geschlechtsidentität“ ausgeweitet hat. Das Gesundheitsministerium will „alle Formen der Diskriminierung“ bekämpfen.


„Rachel“ Levine, eine Trans-Frau, die das Amt der „stellvertretenden Gesundheitsministerin“ ausübt, deutete an, dass der Schritt notwendig sei, um Personen, die sich als „LGBT“ identifizieren, medizinische Versorgung zu sichern, falls sie einen gebrochenen Knochen oder eine Krebsuntersuchung brauchen würden.

Brian Burch von CatholicVote widerspricht dieser Ansicht. Keinem Amerikaner werde eine medizinische Versorgung wegen seiner Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung vorenthalten. Der Schritt des Gesundheitsministeriums habe den Zweck, pubertätshemmende Medikamente und Eingriffe zur „Geschlechtsumwandlung“ zu normalisieren und Spitäler und medizinisches Personal dazu zu bringen, diese Maßnahmen durchzuführen. Der Druck auf katholische Krankenhäuser und Ärzte werde zunehmen, warnt Burch.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  12. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  13. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  14. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  15. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz