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| Neuer Song „Mine“ über das „Wunder Leben“14. Juli 2021 in Familie, keine Lesermeinung Die amerikanische Sängerin Ellie Holcomb singt gemeinsam mit ihrem Mann Drew über die Liebe zu ihren Kindern von allem Anfang an, als Widerschein der Liebe Gottes - VIDEO Nashville/Tennessee (kath.net/Jugend für das Leben/mk) Ellie Holcomb, Sängerin aus Tennessee, Ehefrau des Sängers Drew Holcomb und Mutter von drei Kindern, hat Mitte Juni ihr neues Album veröffentlicht, wo sie auch das „Wunder Leben“ thematisiert. Das berichtet die Jugend für das Leben. Der Song "Mine" packt dieses Wunder in wenige Worte und eine wunderschöne Melodie: "Bevor ich dich hielt, wusste ich, ich liebe dich. Bevor ich dich sah, hab ich mich dir ergeben. Ich hab die Schlaflieder geschrieben, bevor ich dich überhaupt gehört hab. Ich war die ganze Zeit da. Du warst und wirst immer mein sein." Das Video dazu verwendet berührende Szenen aus dem Familienleben und ist auch sehenswert (Video siehe unten). Holcomb erinnert uns damit daran, dass Elternschaft nicht bei der Geburt beginnt und dass Kinder auch schon vor der Geburt Liebe verdient haben. Der Song soll auch Gottes Liebe für jeden einzelnen von uns reflektieren: "Ein Elternherz spiegelt immer, wie unvollkommen es auch sein mag, die Liebe Gottes des Vaters wider", sagt Ellie. "Er war mit uns, noch vor unserem ersten Atemzug. Wenn wir als Eltern versagen, ist es so ein Trost, zu wissen, dass Gott nach wie vor der perfekte Vater ist, der meine Kinder hält und bewahrt, wenn ich es nicht kann." Der neue Song ist auch deshalb für Ellie besonders, weil ihr Mann Drew daran mitwirkt: „Das wird hoffentlich für immer ein Schatz für unsere Kinder sein, wenn sie Mama und Papa über sich singen hören.“ Drew Holcomb - ´Mine´ feat. - Official music video Mehr dazu auf kathtube:Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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