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Fulda: Katholische Pfarrei verweigert Ungeimpften die Krankenkommunion

13. Juli 2021 in Deutschland, 104 Lesermeinungen
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In St. Elisabeth Fulda müssen Spender und Empfänger der Krankenkommunion einen Impfnachweis parat haben, was zahlreiche Diskriminierungsprobleme aufwirft - UPDATE: Pfarrei hat den Hinweis heute Vormittag entfernt!


Fulda (kath.net/mk) „Die Spendung der Krankenkommunion kann nur erfolgen, wenn sowohl der Spender als auch der Empfänger vollständig geimpft sind!“ Dies ordnet die katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth Fulda für ihre Pfarre auf der Website an. Der Empfänger der Krankenkommunion müsse einen (offenbar Corona-)Impfnachweis vorlegen bzw. eine Erklärung unterschreiben. Dies alles wird fett gedruckt, unterstrichen und mit Rufzeichen eingeschärft.


Völlig offen bleibt, was passiert, wenn es sich um einen Notfall handelt, der Empfänger etwa im Sterben liegt und Impfnachweis/Unterschrift nicht mehr erlangbar sind. Werden auch jene von der Krankenkommunion ausgeschlossen, die noch keinen Impftermin bekommen haben, oder die sich aus vernünftigen (medizinischen oder ethischen) Gründen nicht impfen lassen?

Pfarrer und damit Verantwortlicher ist Ordinariatsrat Msgr. Elmar Gurk.

UPDATE 10.45 Uhr:

Der Hinweis, dass nur geimpfte Spender und Empfänger die Krankenkommunion spenden bzw. empfangen dürfen, wurde heute morgen 7.30 Uhr noch von der kath.net-Redaktion in einem Screenshot dokumentiert. Um 10.45 Uhr war dieser Hinweis auf der Homepage der Pfarrei nicht mehr nachweisbar.

Zur Dokumentation - Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth Fulda - Spendung der Krankenkommunion nur an Menschen, die gegen Corona geimpft sind

Mehr dazu auf kathtube:


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Lesermeinungen

 greti 17. Juli 2021 
 

Wer bringt Heil?

Bei dieser Verordnung wird sich der Pfr. Heinrich Kretzmer mehrfach in seinem Grabe gedreht haben.

Vielleicht kennt der jetzige Herr noch den ersten Pfarrer der St. Elisabeth-Kirche!


0
 
 grumpycath. 16. Juli 2021 
 

@Flora - Gürtelrose als Impfschaden?

Das erscheint mir sehr zweifelhaft.
Gürtelrose kann auftreten, wenn jahrzehntelang im Körper inaktive Zoster Viren, die von einer früheren Windpockeninfektion stammen, in Folge eines geschwächten Immunabwehrsystems wieder aktiv werden und dann eben dieses Krankheitsbild der Gürtelrose (Herpes Zoster) verursachen.
Da damit nicht unbedingt zu spaßen ist, wird auch hiergegen gerade älteren Menschen eine zweifache Impfung empfohlen.

Ich habe mich nach 1jährigem Warten wg. Impfstoffknappheit Ende 2019 und Anfang 2020 gegen Herpes Zoster mit dem übrigens auch ethisch unbedenklichen Impfstoff Shingrix erfolgreich impfen lassen, hatte nur mal 1 Tag lang nach der 2. Impfung grippeähnliche Symptome - das war alles, obwohl diese Impfung manchmal unangenehme Begleiterscheinungen zeitigen kann.


1
 
 Flora 16. Juli 2021 
 

"Christliches" Forum?

Ich interpretiere mal den roten Daumen folgendermaßen:
1. Die Hungertoten sind unwichtig.
2. Die Impfgeschädigten und Impftoten auch nicht.
3. Die ca. 500.000 Pleiten von mittelständigen Unternehmen in Deutschland auch nicht usw.
Fazit: Hauptsache mir ist nichts passiert.
Aber Vorsicht: Beim Impfstoff gegen die Schweinegrippe trat die Nakrolepsie erst nach Jahren auf.
Frage: Wo ist die Nächstenliebe?


4
 
 Flora 16. Juli 2021 
 

abenteuerliche Behauptungen

Es gibt inzwischen zahlreiche Studien, u.a. vom bekanntesten Gesundheitswissenschaftler John Ioannidis, dass die lock downs nichts zur Eindämmung der Infektion gebracht haben.
Stattdessen müssen wir mit 1.000.000 mehr Hungertoten in diesem Jahr rechnen. (Quelle WHO)
Wo sind die Beweise für Ihre Behauptung?
Eine befreundete Ärztin berichtete uns kürzlich von 6 schweren Fällen von Gürtelrose und einer schweren Herzbeutelentzündung kurz nach der Impfung. Der Inhaber der Praxis meldet dies nicht!
Tipp: "Auf der Suche nach der Wahrheit" von Prof. Dr. Martin Haditsch, Teil 1 und 2 auf Servus TV.

onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13484


3
 
 Zeitzeuge 15. Juli 2021 
 

Wir sind hier mitten im Hochwasser, lieber scientia humana

und zwar dem schlimmsten seit wohl 100 Jahren!

Die entfernter wohnende Verlobte eines meiner
Söhne ist nicht erreichbar, sie wohnt mitten
in einem Katastrophengebiet!

Wir haben Festnetz und Internetprobleme, heute
Morgen Stromausfall, jetzt nutze ich den WLAN
des Nachbarn.

Sie verstehen bestimmt, daß ich jetzt bei allen
Diskussionen hier bei kath.net pausieren möchte.

Danke!

Nochmals wünsche ich Gottes Segen und alles Guute!


3
 
 grumpycath. 15. Juli 2021 
 

Ohne die massenhaften Impfungen mit den derzeit vorbehaltlich zugelassenen Impfstoffen

hätten wir hier definitiv trotz dann anhaltenden scharfen Lockdowns wahrscheinlich massenhafte Infektionen und Todesfälle insbesondere bei den Risikogruppe (Ältere und durch Krankheiten Vorgeschädigte).

Statt hier gegen das Impfen zu meckern und z. T. gar zu stänkern, sollten wir als gläubige Christen Gott danken, dass zumindest hierzulande das Schlimmste zumindest für's Erste abgewendet ist.

Was die Zukunft bringt, muss und wird sich noch erweisen.

Ich mach NIEMANDEM einen Vorwurf, der persönlich sich nicht für eine Impfung entscheiden mag, aber seien wir doch bitte erstmal dankbar, dass es bisher noch so glimpflich abgegangen ist.

Denn das ist alles keineswegs selbstverständlich...


3
 
 Flora 15. Juli 2021 
 

Mit ihrer geradezu fanatisches Impfwerbung für einen nur vorläufig zugelassenen, weil mangelhaft getesteten Impfstoff, dessen gefährliche Nebenwirkungen immer mehr zu Tage treten, begibt sich die Kirche in eine auswegslose Situation.
Die Ursache für diesen Fanatismus dürfte der Verlust des christlichen Glaubens sein. Ein blinder Glaube an den Staat hat den Glauben an Christus ersetzt.


7
 
 Steve Acker 14. Juli 2021 
 

Schlegl- zu Franz von Assisi

dem Heiligen Franziskus stand das heutige medizinische Wissen nicht zur Verfügung. Ich bezweifle sehr dass ihm bewusst war, dass er keine Infektion riskiert wenn er die Leprakranken umarmt.
Diese wurden doch damals ausgestossen-„ausgesetzt“, weil die Menschen Angst hatten sich zu infizieren.

Ich seh sehr wohl Parallelen zwischen Lepra damals und Corona heute. Es geht nicht um die Infektiosität, sondern um die Angst die diese Krankheiten verbreiten.

Damals überwand Franziskus die Angst und ging zu den Aussätzigen.

Heute,wo man eigentlich weiss wie man vernünftig mit dem Co.-Risiko umgehen kann, steigert man sich in Angst und Sicherheitsdenken rein, und will den Krankenkommunionspendenden die Impfung aufzwingen.

Was für ein Kontrast.

Diese Anweisung wurde,Gott sei Dank,wieder zurückgenommen, aber es zeigt wie in dieser
Pfarrei offenbar die Denkweise ist.

Im übrigen:der Heilige Damian de Veuster hat sich an Lepra infiziert, als er
die Kranken betreute und ist daran gestorben


3
 
 scientia humana 14. Juli 2021 
 

Lieber Zeitzeuge,

vielen Dank für Ihre guten Wünsche. Hegen wir keinen Groll, dem schließe ich mich gerne an!

Ansonsten bin ich auch mit Ihren beiden Vorschlägen einverstanden:
Entweder die Diskussion beenden oder ich würde Ihnen antworten auf Ihre Frage, inwieweit ich meine Aussagen entstellt finde.

Auf alle Fälle wünsche ich Ihnen auch Gottes Segen und Gesundheit und ebenso allen Diskutanten hier


2
 
 Zeitzeuge 14. Juli 2021 
 

Lieber scientia humana!

Wo habe ich Ihre Aussage bitte "entstellt",

wenn ich die Prämissen derselben hinterfrage?

Es könnte jemand ebenso behaupten, daß es

schwer sündhaft wäre, dem Mainstream bei

Covid-19 zu folgen, wenn sich herausstellen

sollte, daß diese Experten teilweise falsch liegen

z.B. hinsichtlich möglicher Langzeitfolgen der

Impfungen.

Vorschlag in Güte:

Wir werden wohl nicht einig werden in der

Bewertung von Sondermeinungen bzgl. Covid-19.

Also beenden wir die Diskussion, aber ohne

Groll gegeneinander zu hegen!

Gerne wünsche ich Ihnen Gottes Segen und

natürlich auch gute Gesundheit!


5
 
 scientia humana 14. Juli 2021 
 

Ich bin nicht für sie der "liebe Zeitzeuge"!

Oh, doch! Ich möchte mit Ihnen vereint einmal im Himmel sein. Wollen Sie das etwa nicht?

Nicht hilfreich für meinen Wunsch finde ich, dass Sie meine Aussagen entstellen.

P.S. Es ist ein schmaler Grat zwischen Hinweisen und etwas als Wahrheit hinstellen. Wenn sich später diese "Wahrheit" als falsch entpuppt, dann muss der "Garant" ggf. zahlen.


2
 
 Zeitzeuge 14. Juli 2021 
 

scientia humana! Ich bin nicht für sie der "liebe Zeitzeuge"!

Ich benötige von Ihnen keine Definition über
den Begriff der Todsünde!

Glauben Sie wirklich, daß alle bzgl.
COVID-19 vom Mainstream abweichende Stellung-
nahmen von Wissenschaftlern pseudowissenschaftl.,
böswillige Scharlatanerien sind?

Glauben Sie wirklich, daß es eine Todsünde
ist, bzgl. Covid-19 auf vom Mainstream ab-
weichende Stellungnahmen von Wissenschaftlern
als Diskussionsbeitrag hinzuweisen?

Glauben Sie überhaupt an die Ewige Verdammnis
in der Hölle und das diese nicht leer ist?


4
 
 SCHLEGL 14. Juli 2021 
 

Steve Acker

Also "gewettert" habe ich nicht, sondern Ihnen nur gesagt, dass Ihr Vergleich medizinisch falsch ist! Das können Sie zum Beispiel im Fachbuch "Pschyrembel" nachlesen. Übrigens habe ich darüber auch mit einem Universitätsprofessor für Laryngologie und plastische Chirurgie gesprochen. Es bestand weder für Franz von Assisi (mein Namenspatron), noch die heilige Elisabeth von Thüringen, noch für Mutter Theresa irgend eine direkte Gefahr durch Leprakranke. Bei der Pest,oder Ebola würde die Situation ganz anders ausschauen.
Die Übertragung von Corona erfolgt ähnlich, wie bei Schnupfen, nämlich durch Tröpfchen, beziehungsweise, dass man sich, wie leider viele Leute es tun, mit umgewaschenen Händen ins Gesicht (besonders Augen und Nase) greift. Daher ist Lepra NICHT mit Corona zu vergleichen!


1
 
 Steve Acker 14. Juli 2021 
 

Grumpycath

Sie sprechen Wandersagen an, oder auch "urban legends" genannt.
Ja. die gibt es in vielerlei Ausprägung.
Und davon habe ich einige gehört in Bezug darauf wie gefährlich Corona sei.


6
 
 Andrzej123 14. Juli 2021 
 

@Richelius: Corona Mortalität "journalistisch"

"Welchen Verlauf nimmt COVID-19?
Der Krankheitsverlauf von COVID-19 kann in Symptomatik und Schwere variieren:

Milder Verlauf: 80% (keine oder milde bis moderate Symptome, Betroffene können ihre Erkrankung zu Hause auskurieren)
Schwerer Verlauf: 15% (Behandlung im Krankenhaus)
Kritischer Verlauf: 5% (intensivmedizinische Behandlung im Krankenhaus, Sterberate: bis zu 3%)"
Im Unterschied zu d. von mir genannten Artikel auf Netdoctor.at, in dem auf d. leicht auffindb. Arbeit v. Ioannidis auf d. tatsächl. "Elite Uni" Stanford bzgl d. Infektionssterblichkeit von 0,23 % verwiesen wird, handelt es sich bei d. von Ihnen verlinkten Seite um einen rein journalistischen Artikel ohne Beleg.
Zunächst wird nicht gesagt erklärt, ob man Fall- oder Infektionssterblichkeit meint.
Weitererhin wird bzgl "schwerem Verlauf" (15%) und kritischem Verlauf (5%) der mittl. Schätzwert benannt, bzgl d. Sterblichkeit ein irgendwie gearteter oberer Konfidenzwert "bis 3%" genannt.
Das ist unseriös, finden Sie nicht?


1
 
 Mijanda 14. Juli 2021 
 

Pfarre in Fulda entfernt Artikel

trotzdem hat er wohl die Runde gemacht durch viele Kanäle und die Gottlosigkeit bezeugt...
"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen..."
Mehr braucht man da nicht zu sagen.


4
 
 Steve Acker 14. Juli 2021 
 

scientia humana

"Warum immer wieder dem Trieb ... folgen, das Kind mit dem Bade auszuschütt "

Das tun Leute wie Sie oder auch Schlegl in dem Sie pauschal über jeden herziehen der es nur wagt leise Kritik an den den corona-maßnahmen oder den Impfungen zu äußern.
Damit wird nur die Stimmung angeheizt.


4
 
 Steve Acker 14. Juli 2021 
 

Richelius

"Die Frage ist: wieviele der Infizierten überleben eine Infektion nicht? "

Wie stellt man die Anzahl der Infizierten fest?
Viele merken dass doch nicht einmal dass sie positiv sind.
In Deutschland kam kürzlich eine Studie raus, dass die Dunkelziffer viel höher ist.


2
 
 SCHLEGL 14. Juli 2021 
 

@Totus Tuus

Nur deswegen, weil auch ich über den Verlust der christliche Substanz in der ÖVP (Dr. Alois Mock war ein persönlicher Bekannter von mir!) enttäuscht bin, die Sozialisten seit der Einführung der Fristenlösung für einen Christen eigentlich nicht wählbar sind, bei den Grünen nicht wenige ehemalige Kommunisten sind (weiß ich aus meiner Erfahrung mit Lehrerkollegen), muss ich doch noch lange keine Sympathien für die FPÖ haben. Der Zirkus den Haider aufgeführt hat, der Zirkus den Strache aufgeführt hat, und das unmögliche Verhalten eines Herrn Kickl im Parlament und bei diversen Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen, zeigen doch nur, dass die FPÖ am rechten Rand (auch bei Identitären)punkten will. Von den Ausrutschern in Richtung NS- Verbot bei dieser Partei gar nicht zu reden.


2
 
 Steve Acker 14. Juli 2021 
 

Schlegl

ich hab nur das Beispiel von Franz von Assisi eingeworfen um den Kontrast aufzuzeigen zu dieser Anordnung in dieser Pfarrei.
Weiss nicht warum Sie dann gleich so los wettern .


3
 
 Richelius 14. Juli 2021 
 

@ Andrzej123:

Also ich habe auf netdoktor.at eine Sterblichkeit bis zu 3% gefunden. Siehe Link.

www.netdoktor.at/krankheit/covid-19-corona-10225026


2
 
 grumpycath. 14. Juli 2021 
 

@lesa 2. Versuch

Irgendwie beleidigen wollte ich Sie nicht - das liegt mir gänzlich fern.

Wenn ich über die Wandersagen schrieb, so ist damit nicht etwa einfacher Tratsch oder Klatsch gemeint, denn den kann man i. d. R. Recht leicht und einfach erkennen.

Jeder hat zum Impfen nicht nur hier seine eigene Meinung, z. T. empfinde ich allerdings die Atmosphäre hier in diesem Thread schon wieder relativ aufgeheizt bis vergiftet.

Wir "Impfbefürworter" sind hier eindeutig in der Unterzahl, was mir an sich egal ist, solange ich meine Meinung dazu äußern kann.

Ich zumindest kenne keinen naturwissenschaftlich ausgebildeten Ex-Kollegen oder Mediziner, der mir von den Schutzimpfungen abgeraten hätte.

Jeder muss selbst verantworten, wie er sich verhält und dann mögliche Folgen tragen. Das gilt auch für mich mit möglichen Impfspätfolgen, die ich aber für unwahrscheinlich halte.


1
 
 Totus Tuus 14. Juli 2021 
 

@Msgr. Schlegl

Sorry aber wie herablassend sie hier über die FDÖ schreiben zeigt ihre politische Haltung. Mich nimmt es wunder, wie sie als Pfarrer zum Lebensschutz und zu den christlichen Werten aller anderen Parteien stehen. Corona kann für einige gefährlich sein, ist aber für die Mehrheit ungefährlich. Die Massnahmen sind willkürlich, und in keinem Verhältnis. Die Grundrechte werden aufgehoben. Als Katholischer Priester welcher den Katechismus kennst, sollten sie wissen, dass gerade die Grundrechte und das eigene Gewissen ein hohes Gut sind. Und für diese stehen heute vor allem die konservativen rechten Parteien wie SVP FDÖ oder Orban und Duda. JA ich wähle diese weil als Christ kann man alle andern linken sozialistischen Parteien nicht wählen.


4
 
 Andrzej123 14. Juli 2021 
 

@Richelius: Infektionssterblichkeit Corona

Sie schrieben:
"Die Frage ist: wieviele der Infizierten überleben eine Infektion nicht? Und hier stehen wir in Österreich bei über einem Prozent."

Bei Netdoctor.at lesen wir:

"Laut einer aktuellen Studie der US-Elite-Universität Stanford, die Daten aus 61 bereits fertiggestellten Studien zu diesem Thema analysierte, liegt die durchschnittliche Sterberate bei COVID-19-Erkrankten bei 0,23 Prozent.
Bei Patienten unter 70 Jahren versterben 0,05 Prozent an der Erkrankung."

Dass d. Infektionssterblichkeit in Österreich 4-5 mal so hoch, wie d. weltweit durchschnittliche Rate sein soll bei einem im Vergl. sehr guten Gesundheitssystem sein soll, verwundert sehr.
Könnte es sein, d. es sich b. d. Zahl von" über 1%" um eine d. vielen inzwischen populären Übertreibungen im Sinne v. Angstmache "für einen guten Zweck" handelt?
D. Probl. an derart. Unwahrheiten "für einen guten Zweck" ist, dass in der Folge garnichts mehr geglaubt wird.
Darum sollte man das lassen... nicht nur bei diesem Thema.


3
 
 lesa 14. Juli 2021 

Gottesfurcht schenkt Vertrauen, VERNUNFT und GLAUBE

Lieber@hape: Vielen Dank, restlose Zustimmung. Ich habe auch zwei befreundete Ärztinnen, die auch betende Menschen sind und sich ständig genau auf dem Laufenden halten. "Impfangst" habe ich NULL. Aber ich entscheide selber, was vernünftig scheint und was nicht und lasse mich nicht manipulieren.
Liebe@Mariat: Danke! Wie gesagt: Täglicher Rosenkranz für ALLE irgendwie mit Corona Beteiligten und unser ALLER Bekehrung. "Die CORONA der Weisheit ist die Gottesfurcht", steht in der Hl. Schrift.


4
 
 scientia humana 14. Juli 2021 
 

Bizarr erscheint, das Sie ungenau lesen und sich somit grundlos ereifern.

Lieber Zeitzeuge,

Eine Todsüde besteht aus 3 Teilen
wichtige Sache = z.B. Leib und Leben bei Corona
klare Erkenntnis = ich weiß genau, was ich sage und habe das überprüft
freier Wille = keiner zwingt mich

Zu gut Deutsch: keiner zwingt Sie, Pseudowissenschaft zu glauben, noch weniger sind Sie gezwungen Pseudowissenschaft mit Ihrer Autorität zu verstärken. Wenn sich aber herausstellen sollte, dass die Pseudowissenschaftler gelogen haben, wollen Sie dann mit denen zur Hölle fahren?

N.B.: Das genau war das Argument von Thomas Morus, warum er den Suprematseid verweigerte.


1
 
 SCHLEGL 14. Juli 2021 
 

@ Totus tuus

Richelius,der sich offenbar die Mühe gemacht hat den Link von mir anzuschauen, hat Ihnen bereits geantwortet. Gegen Ihre Blockaden in Sachen Corona sind wir aber machtlos.
Sie erinnern mich an Politiker der FPÖ, die die Gefahr durch Corona geleugnet haben. Der oberösterreichische Politiker Hainbuchner , ein junger Mann, was so schwer an Corona erkrankt, dass er auf die Intensivstation musste. Er hat überlebt und ist jetzt sicherlich gescheiter geworden. Ein anderer Mandatar der FPÖ hat beim Untersuchungsausschuss in Wien durch seine Unvorsichtigkeit einen ganzen Cluster ausgelöst. Ich nehme nicht an, dass Sie zu diesem Klub gehören wollen?


1
 
 DavidH 14. Juli 2021 
 

Totus Tuus...

... mal wieder mit seinen Phantasiezahlen.

Noch mal: Die Zahl der Coronatoten durch die Weltbevölkerung zu dividieren, um daraus zu beurteilen, wie gefährlich eine Krankheit ist, ist irreführend. Wenn es eine unabsichtliche Irreführung ist, dann befassen Sie sich bitte mit Epidemiologie. Wenn es eine bewusste Irreführung ist, dann sollten Sie es mit Ihrer persönlichen Moral ausmachen, ob man Menschen in die Irre führen darf.

Entscheidend für die Gefährlichkeit einer Krankheit ist: Wie sind ihre Auswirkungen auf Infizierte? Die Nicht-Infizierten sind dafür irrelevant.


1
 
 SCHLEGL 14. Juli 2021 
 

@Steve Acker/@Seraphina

Das sind Sie medizinisch nicht gut informiert! Lepra (Morbus Hansen) ist nur durch langen intensiven Kontakt mit einem Leprakranken, besonders durch den Kontakt mit dessen NASENSCHLEIM übertragbar. Die Inkubationszeit beträgt bis zu 10 Jahren! Auch Papst Johannes Paul II hat Leprakranke berührt.
Bei Lungenpest hingegen genügte es, einmal von den Kranken angehustet zu werden, um zu erkranken. Ein bisschen medizinisches Fachwissen, oder gute Fachärzte als Ansprechpartner ist bei solchen Diskussionen empfehlenswert, sonst wird es blamabel!


1
 
 Mehlwurm 14. Juli 2021 

Noch etwas Statistik

Im Januar 2021 lag die Sterblichkeit in Deutschland 18% über dem Durchschnitt dieses Monats im Vergleich zu den Jahren 2017-2021
Februar 2021: 3% unter...
März 2021: 11% unter....
April 2021: 3% über...
Mai 2021: 6% über....
Juni 2021: 7% über...

Warum steigt die Sterblichkeit?

Eine persönliche Beobachtung: In unserem kleinen Dorf (ca.260 Einwohner) sind innerhalb des letzten halben Jahres sechs Menschen gestorben. Alle in der Altersgruppe der Priorisierungsgruppe 1.
Normalerweise sterben bei uns zwei bis drei Personen pro Jahr.
Wir hatten hier keinen Todesfall wegen Corona, auch keine schwere Corona-Erkrankung, auch kein Long Covid-Fall.
Aber seit Beginn der Impfung steigt bei uns die Sterblichkeit.


1
 
 Mariat 14. Juli 2021 

@lesa und @hape

vollkommene Übereinstimmung!
Auf wen soll, kann man noch hören?
Die Wahrheit liegt allein in Gott!
Er spricht in uns!
Er ist die höchste Instanz!


7
 
 lesa 14. Juli 2021 

Aus Gründen der Verantwortung auf totgeschwiegene Fakten hinweisen

@grumpycath: Unser Land ist klein, man kennt einander und alles ist verifizierbar. Ich würde hier nicht Klatsch verbreiten.
Ich urteile übrigens nicht über Menschen, die sich (haben) impfen lassen (auch nicht bezüglich der Beschaffenheit des Impfstoffes). Das überlasse ich Gott, der die Situtation eines jeden kennt, und auch jedem eine Zukunft schenken will (Stichwort Vergebung). Und niemandem möchte ich Angst oder ein schlechtes Gewissen machen. Es gibt ja auch die Hilfe Gottes und den Schutz durch das Gebet.
Ich möchte nur aus Gründen der Verantwortung auf Fakten verweisen, die man unter den Tisch kehrt, nicht zur Kenntnis nehmen will.
Noch einmal: Es gibt viele Menschen, denen die Impfung, so viel bis jetzt wahrnehmbar ist, nicht geschadet hat. Aber es gibt in nah und fern zu viele mit schlimmen Reaktionen, als dass man sie für unbedenklich halten könnte.
Lieber@Zeitzeuge: danke für den ausführlichen Kommentar!


5
 
 grumpycath. 14. Juli 2021 
 

@Rolando

Ihr an mich gerichtetes Posting ist im Ton anmaßend und beleidigend - darauf antworte ich nicht.


1
 
 Zeitzeuge 14. Juli 2021 
 

Todsündenvorwurf als moralische Keule? So nicht!

Es ist geradezu bizarr, Mitchristen, die auf eine,
auch unter Medizinern nicht unumstrittene Corona-
Impfung aus moralischen Gründen verzichten, als
objektive Todsünder zu bezichtigen!
Ich werde Geimpfte niemals als Todsünder beschimpfen, obwohl moralisch gesehen, die Impfung
bisher nur durch das Verbrechen des Mordes an
Ungeborenen, denen die Organe lebend entnommen
werden zwecks Anlg. der Zelllinien, möglich ist!

Vom Mainstream abweichende Stellungnahmen, gerade
auch von Wissenschaftlern, als "pseudowissenschaftlich" zu bezeichnen ist höchst
unsachlich und ein Verweis auf derartige Stimmen
ist keine Todsünde!

Ich habe mehr Bedenken vor Geimpften, die in
Fußballstadien, Diskos u. Nachtclubs gehen, als
z.B. vor ungeimpften Rentnern, die sich unter
Beachtung der Vorsorgemaßnahmen auf Kirchgang,
Supermarkt u. Spaziergänge beschränken, denn die
Impfung ist bekanntl. nicht steril, so daß bei
unvorsichtigem Verhalten das Virus weiterhin übertragen werden kann!


4
 
 Richelius 14. Juli 2021 
 

@ Totus tuus

Wenn Ihre Berechnungsmethode mit den 99,97% stimmen würde, dann wären Ebola, Marburg usw. noch viel harmloser als Corona!
Die Frage ist: wieviele der Infizierten überleben eine Infektion nicht? Und hier stehen wir in Österreich bei über einem Prozent. Und das trotz guter Behandlungsmethoden!
Sollte es zu einer Überlastung des Gesundheitssystems kommen, würde sich die Zahl noch deutlich erhöhen. Dazu kämen dann noch die Triage (Wen behandeln wir? Das Kind nach dem Fahrradunfall, oder den 80-Jährigen mit Corona? Das kann auch zu Ungunsten des Kindes ausgehen!)
Zur Übersterblichkeit: Die Donauuni Krems behauptet eine. Zumindest für die jüngeren Altersgruppen erscheint sie mir plausibel. Da haben die Priester in meinem Umfeld von einer deutlichen Zunahme der Beerdigungen gesprochen.
@ Schlegl: Bitte Krems nicht als Elite-Uni bezeichnen. In einem Jahrhundert ist die Uni gut, im anderen die nächste.


1
 
 grumpycath. 14. Juli 2021 
 

@lakota

Sie haben natürlich Recht, dass man derzeit über mögliche Spätfolgen bzw. Langzeitwirkungen der Impfungen nicht viel sagen kann - einfach, weil die Impfstoffe nicht entsprechend lange über Jahre am Menschen erprobt worden sind.

Ich bin mir ebenso wie zahlreiche meiner ehemaligen Exkollegen dessen durchaus bewusst gewesen, als ich mich zur Impfung entschloss und auch dieses meiner Frau und den Familienangehörigen riet.

Immerhin habe ich auch als Nicht-Mediziner gewisse naturwissenschaftliche Kenntnisse und ein entspr. kritisches Urteilsvermögen.

Ich bin auch zudem grundsätzlich dem Impfen gegenüber aufgeschlossen und habe mich schon in der Vergangenheit gegen zahlreiche Infektionskrankheiten - bisher stets mit Erfolg ohne Probleme.


2
 
 Alpenglühen 14. Juli 2021 

@Stefan Fleischer

Danke, hab es jetzt auch gemerkt. War gestern insgesamt gesehen vielleicht etwas zu lange am Laptop gesessen….


2
 
 serafina 14. Juli 2021 
 

@Steve Acker

Ja, ebenso auch Mutter Teresa.
Und auch Jesu berührte die Aussätzigen.


3
 
 Rolando 14. Juli 2021 
 

grumpycath

Frage, haben Sie von Corona nur gehört, oder vom Fernsehen gesehen, oder haben Sie selbst Coronafälle gesehen? Wenn ja, woher wissen Sie das sie Corona haben und nicht eine andere ursächliche Krankheit? Der PCR- Test kann das NICHT unterscheiden. Es können viele andere Krankheiten sein, welche in der Gesamtzahl wie in den Vorjahren jetzt nicht mehr da sind, da sie umbenannt wurden.


4
 
 Stefan Fleischer 14. Juli 2021 

@ Alpenglühen

Sie haben übersehen, dass es sich um die Krankenkommunion geht, und nicht (in erster Linie) um die Krankensalbung.


1
 
 Steve Acker 14. Juli 2021 
 

Franz von Assisi

umarmte Leprakranke


5
 
 grumpycath. 13. Juli 2021 
 

@lesa

Gerne werde ich noch etwas konkreter, soweit das in der begrenzten Kürze eines Postings möglich ist.

Sie schrieben:

"Gestern hörte ich z.B. von zwei Frauen, die sich gar nicht kennen, an die zehn Beispiele, die haargenau die möglichen Folgen der Wirkweise dieser Impfstoffe bestätigen,..."

Genau solches, dass man nicht direkt von Erfahrungen aus erster Hand berichtet, sondern von anderen etwas über irgendwelche Dritte hört, die dann bestimmte ungewöhnliche(?) Erfahrungen gemacht haben oder denen etwas Seltsames begegnet sei, vor dem eh schon immer mal irgendwo und von irgendwem gewarnt wurde, ist eines der Kriterien solcher moderner Sagen, die deshalb nach Dr. Brednich als Wandersagen bezeichnet werden, weil sie die Runde machen. Mit Halluzinationen hat das übrigens rein gar nichts zu tun sondern mit Ausschmückungen a la "Stille Post".
Ich empfehle die von mir genannten Recht leichten und amüsanten Bücher Dr. Brednich, dann fällt es leichter, Sagen von Fakten zu unterscheiden.


2
 
 Totus Tuus 13. Juli 2021 
 

@Msrg Schlegl

Was besagt ihr Link? Das es mehr Tote gab. Das habe ich ja nicht geleugnet sondern, dass diese mehr Toten im Verhältnis zum Wachstum gesehen werden müssen. Und Sie sprechen hier vom sogenannten Experten. Bei Corona gibt es 12 Wissenschaftler und Experten mit 13 verschiedenen Aussagen. Wer nicht die Wahrheit spricht der lügt. So einfach ist das. Und nach 1.5 Jahren der 1000 Lügen über das Virus sollte jeder rational denkende Mensch erkennen, dass es hier sich um eine Agenda handelt! Corona gibt es, es trifft einige härter ist aber für 99,97% der Menschen so gefährlich wie der tägliche Autoverkehr!!!


2
 
 Alpenglühen 13. Juli 2021 

Mir fiel jetzt erst auf Zitat: „Die Spendung der Krankenkommunion kann nur erfolgen,

wenn sowohl der S p e n d e r als auch der Empfänger vollständig geimpft sind.“ Zitat Ende
Offiziell gehören zum Pastoralteam der Pfarre St. Elisabeth in Fulda: 2 Priester, 1 Diakon, 1 Gde-Referentin, 2 Pfarrsekretärinnen.
Lt. CIC 1003 §1 darf nur der geweihte Priester! die Krankensalbung spenden. Wenn die beiden Priester geimpft sind, was ich vermute, hätte es gereicht, dies unter „Pastoralteam“ reinzuschreiben oder auf die Startseite der Webseite. Warum wird der „S p e n d e r der Krankensalbung“ dann explizit in der Meldung erwähnt? Für mich drängt sich die Befürchtung auf, daß in St. Elisabeth Fulda dieses kirchenrechtl. Verbot evtl. nicht beachtet wird. Sondern auch der Diakon u. Laien mit diesem Dienst beauftragt werden. Nur so macht m.E. der Text der Meldung in sich einen Sinn…
U. das löschen der Meldung bedeutet noch lange nicht, daß sie nicht inhaltlich trotzdem praktiziert wird.


7
 
 lesa 13. Juli 2021 

@grumpycath: Ihre Replik ist nicht ganz verständlich. Es ging um Erfahrungsberichte, um konkrete Vorkommnisse. Nicht um Hallizunationen. Es ist einfach erstaunlich, wie Tatsachen und die Sicht von Ärzten, die davor gewarnt haben mit ausführlichen Begründungen auf alle mögliche Weise ausgeblendet und "erledigt" werden. Es spricht für sich.
Gute Nacht!


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 Jose Sanchez del Rio 13. Juli 2021 

Verweigerung

...Ungeimpfte verweigern die Entrichtung der Kirchensteuer...
Ich frage mich nur warum manche in der Kirche so versessen darauf sind, dass alle sich impfen lassen. Führt uns die Impfung näher zu Gott?


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 SCHLEGL 13. Juli 2021 
 

Robensl

Und mit diesem Hintergrund kann sich jemand also alles erlaubt, auch wenn es der Vernunft und den Aussagen der Fachärzte der Intensivstationen widerspricht? Ja mit Juristen ist das so eine Sache...


1
 
 Andrzej123 13. Juli 2021 
 

@Schlegl

Werter Msgr Schlegl,
ich nähme Ihnen als Germanist und Historiker nicht übel, wenn Sie statistische Veröffentlichungen nicht wirklich nachvollziehen könnten.
Ich möchte Sie jedoch darauf hinweisen, dass in der von Ihnen verlinkten Veröffentlichung von Destatis eine Übersterblichkeit über das Jahr gerechnet (üblicherweise angegeben in der prozentualen Abweichung vom auf die Altersverteilung normierten Erwartungswert der Sterbefälle des jeweiligen Jahres) nirgendwo behauptet wird.
Bitte lesen Sie den von Ihnen verlinkten Text selbst noch einmal gründlich durch.
Die etwas pointierte Aussage von Totus Tuus entspricht im Kern bzgl Deutschland dem allgemeinen anerkannten wissenschaftlichem Kenntnisstand.
Sofern es sich bzgl Erkenntnissen der Universität Krems bzgl Österreich anders verhalten sollte, seien Sie bitte so freundlich und verlinken Sie diese von Ihnen genannte Arbeit.


4
 
 Robensl 13. Juli 2021 
 

@Schlegl: Vorsicht mit Juristerei

Hier müssen Sie korrigiert werden. Ich würde sehr, sehr stark bezweifeln, dass die Aussagen von Totustuus derart juristisch angegangen werden könnten, denn er bezichtigt niemanden persönlich der Lüge, ja nicht mal irgendeine Gruppe von Menschen.


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 Robensl 13. Juli 2021 
 

@Zeitzeuge: danke für den Hinweis

Lohnt sich wieder, diese Enzyklika zu lesen.

@Karlmaria: wieso ist die Impfung moralisch geboten? Erstens ist nicht sicher, wie viel die Impfung überhaupt taugt*; vor allem weißt Dismas zu Recht darauf hin, dass Geimpfte vielleicht nicht doch ansteckend sind (wird so oft ignoriert bzw. verschwiegen). Zweitens setzt man sich damit zweifellos einer (Lebens-)Gefahr aus, was mindestens als Mutter/Vater wohl überlegt sein muss. Drittens kenne ich kein Gebot, dass man sich selbst mehr oder weniger grossen Schaden zufügen muss, um andere zu schützen (falls wie gesagt das überhaupt auf die Impfung zutrifft).

(*sicher ist nur, dass mit der Impfung viel Geld zu verdienen ist; hier stört auffälliger PF den Kapitalismus eher weniger)


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 Karlmaria 13. Juli 2021 

Für die Kommunion soll man in Stand der Gnade sein

Wie das im Einzelfall ist weiß natürlich nur Gott. Denn nur Gott kann ins Herz schauen. Die Impfung ist moralisch geboten. Wenn jemand die Impfung verweigert kann man daraus nicht unbedingt zwingend schließen dass derjenige nicht in Stand der Gnade ist. Es könnte auch ein Irrtum sein. Dann ist es weniger schlimm und man ist eventuell trotzdem im Stand der Gnade. Es gibt ja diesen Grund mit den Zelllinien der abgetriebenen Ungeborenen. Da ist die Lehre der Kirche dass man das geringere Übel wählen muss. Da könnte jemand im Irrtum sein. Dann ist er wahrscheinlich vielleicht trotzdem noch im Stand der Gnade. Denn bei Irrtum ist es weniger schlimm als wie wenn man bewusst gegen Gott rebelliert. Denn die Impfung ist moralisch geboten. Wie das im Einzelfall ist kann nur Gott beurteilen. Denn nur Gott kann ins Herz schauen!


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 SCHLEGL 13. Juli 2021 
 

Totus Tuus

Ihr Zitat: "Die Übersterblichkeit ist einfach eine LÜGE".
Ich empfehle Ihnen dringend in Ihrer Wortwahl vorsichtiger zu sein. Wenn Sie nämlich Universitätsprofessoren einer anerkannten Eliteuniversität der LÜGE bezichtigen, könnte deren Rechtsanwalt mit Leichtigkeit Ihre Identität feststellen lassen und dann...!
Unten habe ich die entsprechende Website eingefügt, jeder denkende Mensch kann sich selbst ein Bild machen. Papst Johannes Paul II, nachdem Sie Ihren Nickknamen genommen haben, sprach sehr oft von "findes et ratio",das heißt zuerst die Vernunft einzusetzen, bevor man eine Ideologie anhängt.

www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html


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 scientia humana 13. Juli 2021 
 

Warum immer wieder dem Trieb (und damit leider dem Teufel) folgen, das Kind mit dem Bade auszuschütt

Durch Vermischung des hl. Glaubensguts (z.B. die Krankenkommunion, letzte Ölung etc. jederzeit zu spenden, ggf. mit Vorsicht, wie Msgr. Schlegel berichtet, so wie es etwa der Hl. Karl Borromäus während der Pest tat und daran starb) mit ungeprüfter Pseudowissenschaft (z.B. Coronaimpfungen seien kein Segen) tut man der Gegenseite (dem Diabolos = Durcheinanderbringer) einen großen Gefallen. Dem Himmel kommt man so nicht näher, da gilt das Wort des kommenden Sonntagsevangeliums.


Jeder (auch hier im Forum) ist verpflichtet, (Pseudo)wissenschaft richtig zu prüfen, bevor sie (geradezu mit Glaubensgewissheit) weitergegeben wird. Menschen in den Irrtum zu führen, kann durchaus schwer sündhaft sein.


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 quonkel 13. Juli 2021 
 

Die Spritze als Kommunion

Sehr lesenswerter Artikel vom Alexander Meschnig. "Hat man in der letzten Zeit jemals solche Gläubigen in unseren Breiten gesehen? Das Impfzentrum wird als eine Art Gotteshaus beschrieben, in dem alle ihre Kommunion (communio = Gemeinschaft) erhalten, Alte, Junge, Dicke, Dünne, Väter, Mütter. Die Impfung ist der Schutz vor aller Unbill, die Erlösung, geronnen in einer chemisch-biologischen Substanz. Man muss unweigerlich an das ewige Leben denken. Jeder kann an dieser Erweckung teilnehmen, er muss nur den „Piks“ empfangen, auf den die Gläubigen sehnsüchtig und etwas aufgeregt warten. Nie gab es mehr Hoffnung. Wer hier nicht mitmachen will, der ist im wahrsten Sinne des Wortes verloren und muss, gegebenenfalls mit Drohungen und Sanktionen, zu seinem Glück gezwungen werden. Denn der Ungläubige gefährdet die Hoffnung auf ein Leben jenseits der Coronarestriktionen und schadet der Gemeinschaft der Gläubigen." https://www.achgut.com/artikel/die_spritze_als_kommunion

www.achgut.com/artikel/die_spritze_als_kommunion


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 Zeitzeuge 13. Juli 2021 
 

Allgemeiner Exkurs betr. Staatstreue und Widerstandspflicht der Katholiken

Wenn der Staat, bzw. dessen Führung, gegen
göttliches Recht, Naturrecht oder offenbartes
Recht, verstößt, besteht lt. Papst Leo XIII.
sogar Widerstandspflicht der Katholiken, vgl.
Link, bes. Ziff. 9-11, hier spez. Ziff. 10
der Enzyklika "Sapientiae christianae"!

Mein Hinweis gilt allgemein, ich beabsichtige
keine Diskussion über Coronaimpfungen zu führen!

www.kathpedia.com/index.php/Sapientiae_christianae_%28Wortlaut%29#Der_Gehorsam_gegen.C3.BCber_den_legitimen_Gesetzen


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 serafina 13. Juli 2021 
 

@Totus Tuus: "Übersterblichkeit ist einfach eine LÜGE"

So ist es!
Von unserem örtlichen Bestattungsinstitut weiß ich, dass die Sterblichkeitsrate d.J. bis jetzt dem der vergangenen Jahre entspricht (Abweichung unter 5%).


4
 
 lakota 13. Juli 2021 
 

@grumpycath

"Impfängste m. E. unbegründet"

Und was ist mit Spätfolgen? Wissen Sie genau, daß es keine geben wird?
Hat man bei Contergan die Folgen vorausgesehen? Oder, daß die Pille Brustkrebs verursachen kann?

Wer weiß denn so genau, daß durch die Impfung nicht auch Spätfolgen kommen?


4
 
 Manfred Lang 13. Juli 2021 
 

@Dismas: Staattreue und Staatslehre

Ihren Deutungen zur Staatstreue aus der jüngeren Geschichte stimme ich ausdrücklich zu. Habe dies hier in anderem Zusammenhang ebenso erwähnt. Allerdings beginnt die Lehre über das Verhältnis von Staat und Kirche nicht erst im Mittelalter. Grundlegend sehe ich hier die Lehre von Augistinus im 4.Jhrdt "de civitate dei". A. begreift den Staat als gottgewollter Übergang nach Jesus und dem jüngsten Gericht. Der Staat ist gottgewollt und seine Gesetze sind zu befolgen. Selbst im Kriegsfall sieht A. göttliches Wirken, das der Einzelne zu respektieren hat. Dieser Staatsbegriff ist auch der Grund für die Staatsnähe der ev. Kirche im 3. Reich, neben der Gegnerschaft zur röm. kath. Kirche.


1
 
 Totus Tuus 13. Juli 2021 
 

Übersterblichkeit ist einfach eine LÜGE.

Man redet immer von einer Übersterblichkeit und vergleicht die Zahlen von 2019 und 2020. Man spricht von einer Übersterblichkeit von 1 Mio. Menschen. In Prozenten ist das 0.015%. ABER gleichzeitig war der Wachstum 82Mio also 1.2%. Und das wird leider in keinem Verhältnis verglichen. Und selbst sollte man eine leichte Übersterblichkeit haben, sorry aber man kann nicht wegen 0.015%, so diktatorische gottlose Massnahmen anordnen welche über 300 Mio. näher zum Hungertod bringen, kommende Generationen verschuldet und die Gesellschaft so spaltet. Das war eine gezielte Spaltung welche wir jetzt in der Gesellschaft haben.


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 Dismas 13. Juli 2021 

Außerdem....

...ist eine Ansteckung anderer durch Geimpfte durchaus möglich und nicht ausgesschlossen.....


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 grumpycath. 13. Juli 2021 
 

@lesa - Wenn Sie da nicht ggf. sog. "modernen Wandersagen" aufgesessen sind,

Wie Sie der promovierte Volkskundler Rolf Wilhelm Brednich bereits ab Anfang der 1990er Jahre in diversen Büchern beschrieben und veröffentlicht hat.

Sehr lesenswert.

Z. B. Titel wie "Die Spinne in der Yucca-Palme", "Das Huhn mit dem Gips ein" und andere Bücher voll mit modernen phantasievollen Sagen, die es auch in unseren Zeiten noch gibt.

Brednich ist inzwischen 86 Jahre alt, sonst würde er bestimmt das Gebiet der aktuellen Pandemie bearbeiten und darüber veröffentlichen.


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 Dismas 13. Juli 2021 

@Manfred Lang "Staatstreue"

Naja, die "Staatstreue" ist seit eh und eher eine "Kompetenz" der Evangelischen Glaubensgemeinschaft. Eben die "Staatskirche", sie ist ja auch mit Hilfe der Fürsten in der Zeit der Kirchenspaltung errichtet worden, mit dem Summepiskopat des Landesherren.
Die heutgie Staatsdienerische Haltung der katholischen Hierarchie sehe ich nicht nur wegen der Fessel der Konkordate(z.B. Eid der Bischöfe), sondern vor allem im fortgeschrittenen "Kryptoprotestantismus". Vor rd. 140 Jahren gab es im Preußendeutschland den "Kulturkampf", im III.Reich stand die Kath.Kirche gegen die Machthaber, überall stand das Verdikt des "Ultramontanismus" gegen die Katholiken im Raum. Aber heute hecheln sie dem zunehmend autoritären Staat hinterher .


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 Manfred Lang 13. Juli 2021 
 

@chriseeb74: Griff in die tiefschwarze Kiste

Vielleicht sollte man nicht allzu tief in die schwarze Kiste greifen. Und vielleicht ist es hilfreich, wenn man sich vorstellt, wie Entscheidungen in einem Pfarrgemeinderat fallen. Keiner von den wichtigen Vertretern der Pfarrgemeinde inkl. Pfarrer werden sich hinstellen, um sich als Kämpfer gegen Corona-Maßnahmen zu outen. Dafür ist das Augustinische Staatsbild in der kath. Kirche zu sehr verankert. Man wird sich als staatstreu, wenn auch seelsorgerisch falsch verhalten. Und dafür sind dann Medien wie kath.net notwendig, um solche "Fehlgänger" wieder auf den rechten Weg zurückzuführen. Hat ja bisher einigermaßen gewirkt...


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 chriseeb74 13. Juli 2021 
 

Dieser Priester scheint

seine Aufgaben oder seine Berufung nicht mehr zu kennen...unglaublich und unheimlich...ein Desaster für das Bistum Fulda...


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 lesa 13. Juli 2021 

Viel und inständig zur Immaculata und zu den Engeln beten

@grumpycath: Schön, wenn Sie keine Schädigungen mitansehen müssen. Tatsächlich gibt es viele, die bis jetzt Glück gehabt haben. Davon kann man bei dieser Impfung nicht ausgehen. Die Warnung vor den Folgen der Impfung hat sich leider in sehr vielen Fällen in nah und fern bestätigt. Gestern hörte ich z.B. von zwei Frauen, die sich gar nicht kennen, an die zehn Beispiele, die haargenau die möglichen Folgen der Wirkweise dieser Impfstoffe bestätigen, von denen Bhakdy und andere Ärzte warnen und deren Zustandekommen er plausibel erklärt.
Jeder muss selber entscheiden. Inzwischen ist allerdings auch für arglose, unvoreingenommene Menschen klar geworden, dass nicht das Virus die schlimmste Gefährdung darstellt, sondern die Instrumentalisierung desselben. Mitten in all dem gibt es echte Nächstenliebe und Bemühungen. Gott sei Dank. Aber es heißt aufwachen. Höchste Zeit!
Und hier ein Hörtip: You-tube-Vortrag: Ingrid Thürkauf "Die neue Weltordnung, politisch korrekt oder Verschwörungstheorie."


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 Robensl 13. Juli 2021 
 

@AngelView: Sakramente nur gegen Bezahlung gibt es schon längst

..ohne Kirchensteuer (offiziell) kein Sakrament

@grumpycath: ja, man darf nicht den gleichen Fehler machen wie bei Corona und ein Drohszenario aufbauen. Gleichwohl sind allein die gemeldeten Fälle von Impfnebenwirkungen, auch schwerer, ein Vielfaches anderer Impfungen (und das nicht nur absolut, sondern auch relativ).
Und persönlich: Ich selbst kenn im weiteren Bekanntenkreis zwei direkt nach der Impfung Verstorbene, darunter eine Mutter mittleren Alters.

Der Punkt ist ja, dass die Entscheidung frei sein sollte, nach aufrichter Aufklärung, über Nutzen udn Risiko sowie auch der Frage der dahinterstehenden Abtreibung. Die Freiheit wird aber durch Verhalten wie das dieser Pfarrei sehr erschwert.


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 grumpycath. 13. Juli 2021 
 

Manchmal hinkt Kirche dem aktuellen Geschehen arg hinterher

Bei uns im Landkreis liegt schon seit Wochen die Inzidenz unter 10, so dass auch unsere Stadtverwaltung unserer Kleinstadt die Maskenpflicht im Freien in der Fußgängerzone und auf dem Wochenmarkt aufgehoben hat.
Nicht so ist es auf dem von der hiesigen evangelischen Kirchengemeinde betriebenen Friedhof - da gilt auf dem gesamten Friedhof weiterhin Maskenpflicht ab Betreten und bis zum Wiederverlassen, wie mir heute morgen ein Bestatter am Telefon mitteilte - St. Schilda halt.


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 grumpycath. 13. Juli 2021 
 

Impfängste m. E. unbegründet

Nahezu unsere gesamte Familie bzw. Verwandtschaft (rd. 20 Personen im Alter zwischen Anfang 20 - 90 Jahre) hat sich inzwischen impfen lassen, meist mit einem m-RNA-Impfstoff (BioNtech od. Moderna), in einigen Fällen auch mit Astra Zeneca bzw. einer Mischimpfung aus beidem.

Es gab vereinzelt (bei 20%) akutes Unwohlsein, das aber i. d. R. nach ca. 1 Tag verschwand. Am längsten hatte noch meine parkinsonkranke Frau mit Nachwirkungen von BioNtech (etwa 1 Nacht lang Schüttelfrost, sowie jeweils ca. 10 Tage lang starke depressive Verstimmung, die dann schlagartig verschwand) zu tun, während die meisten wie auch ich überhaupt keine nennenswerten Beschwerden hatten. Auch unsere Haus-Mitbewohner wie auch andere Bekannte (insgesamt ebenfalls rd. weitere 20-30 Personen) haben die Impfungen trotz z. T. hohen Alters (bis 93 Jahre) gut vertragen.

"Also bitte nicht die Pferde scheu machen" sage ich als Naturwissenschaftler.


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 SCHLEGL 13. Juli 2021 
 

Rolando

2.Versuch:
Natürlich kann man die Pesttoten und die anderen Seuchenopfer vor Jahrhunderten nicht mit der Corona-Infektion vergleichen. Wir sind in der Medizin sehr viel hygienischer und therapeutisch weiter!
Jedenfalls werden in Österreich längst nicht mehr alle Toten beerdigt, viele erhalten eine Feuerbestattung. Daher sagt die Besichtigung neuer Grabstellen gar nichts aus. Die Universität in Krems hat eine Übersterblichkeit in Ballungszentren eindeutig nachgewiesen! Ich selber habe Bekannte, die nicht hochbetagt waren, ohne Vorerkrankung, durch Corona verloren. Ich kenne ebenso junge Patienten, die die Krankheit überstanden haben und jetzt an "long-Covid" laborieren, also an bleierner Müdigkeit leiden, sowie einen jungen Priester,dessen Pupillen sich nach Corona nicht mehr verengen,sodass er kaum etwas sieht!Einzig und allein die Zahl der Intensivpatienten ist maßgeblich, und das schaut jetzt recht gut aus. In Wien sind bereits mehrere Abteilungen für "Long-Covid"-Betten eingerichtet


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 SalvatoreMio 13. Juli 2021 
 

Keine Falschmeldung

@ManfredLang: die Mitteilung habe ich heute - online - im Pfarrbrief gefunden, unter einem "Gebet für den Sommer vor gut 5 Stunden. Hatte sofort eine Beschwerde-Mail abgeschickt. Jetzt steht das Gedicht noch dort, die empörende Nachricht ist weg! Hoffen wir aber auch, dass wahre Glaubensumkehr erfolgt! ---
Nun erst sehe ich, dass auch mehrere andere hier die Änderung bemerkt haben, aber ich gebe diese Notiz nun trotzdem weiter.


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 hanfisurf 13. Juli 2021 
 

Hat Jesus

sich auch erst den Impfausweis zeigen assen, bevor er die Aussätzigen heilte?
Der Aussatz dieser Tage wird aus der Angst geboren.
Barmherzigkeit und Vertrauen geht anders.
Diese Maßnahme ausgerechnet in den eigenen Reihen zu sehen erschüttert mich zutiefst.


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 Totus Tuus 13. Juli 2021 
 

Offenbarung 13.17

Frankreich hat eingeführt, dass alle im Pflegepersonal sich impfen lassen müssen. Griechenland ebenfalls, Ungeimpfte gelten als Gehfahr und dürfen nur noch draussen essen. Im Militär gibt es auch eine Impfpflicht. Kroatien unterstützt nur noch Firmen, welche ihre Mitarbeiter impfen lassen und nun beginnen auch die Kirchen wie in Fulda, dass nur noch Geimpfte die Sakramente erhalten.

Jeder welche die Impfung ablehnt (immerhin mussten ungeboren Kinder sterben) wird als rechtsextrem und als Verschwörungstheoretiker abgestempelt und kann am normalen Leben nicht teilnehmen. Die Impfung, die Gesundheit muss angebetet werden. Wie weit sind wir von der Offenbarung 13.17 entfernt?


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 O sancta simplicitas 13. Juli 2021 
 

Eine Schande

der Impffanatismus hat die deutsche katholische Kirche jetzt auch erfasst.
Wie das Kaninchen vor der Schlange starren sie
wie alle Weltlichen auf das Coronavirus.

Ich werde mich als Arzt nicht impfen lassen und ich werde auch keinen Patienten dazu nötigen.

Wer der medizinischen Wissenschaft seinen Glauben opfern will , soll es tun.

Ich fühle mich nur sicher auf Gottes Seite.
Eine Impfung ist dafür keine Vorraussetzung.


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 elisabetta 13. Juli 2021 
 

@Fides Mariae 1

Konsequenter Weise nur mehr Kirchersteuer "von" Geimpften, die von Ungeimpften könnte für die Kirchenkassen ja bedrohlich sein.


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 Rolando 13. Juli 2021 
 

Schlegl

Zu den Pestzeiten und der jetzigen sog. Coronapandemie.
Als in unserer Stadt im 17. Jhdt. die Pest war, starben bei damals 550 Einwohnern im halben Jahr 194 Menschen an der Pest. Jetzt, im ganzen Landkreis, 66000 Ew. in eineinhalb Jahren 73 Tote, vor allem alte Leute im natürlichem Sterbealter. Ich kam im letzten Jahr in viele Pfarreien, auch dort, wo Insidenzen von 300-500 waren, in den Friedhöfen jedoch nur sehr wenig neue Gräber. Vergleichen Sie bitte mal in allen österreichischen Pfarreien die Todeszahlen mit den der Vorjahre, es ist nicht. Es gibt nicht mal ansatzweise einen Grund sich impfen zu lassen. Der ganze Maßnahmenschwachsinn dient nur dazu, die Leute zum impfen zu bringen.


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 153fische 13. Juli 2021 
 

Manfred Lang

Es gab eine Meldung auf der Webseite der Pfarrei - wurde mittlerweile entfernt.


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 Sacré Coeur 13. Juli 2021 
 

bitte nicht vorschnell urteilen

Ich war eben auf der Homepage der Gemeinde und habe nichts mehr gefunden.
Dafür habe ich in der Gottesdienstordnung gesehen, dass jeden Sonntag eine Messe im außerordentlichen Ritus angeboten wird.


1
 
 Manfred Lang 13. Juli 2021 
 

Kath.net hat gewirkt!

Habe mittlerweile den Link zu kathtube "entdeckt".
Dort ist die Seite der HP von St. Elisabeth mit dem Impfnachweis dokumentiert. Der entsprechende Passus ist neuerdings unter dem "Sommergebet" breitflächig zugepflastert und daher nicht mehr vorhanden. Ist doch erfreulich: kath.net wirkt tatsächlich!!! Denn die Verantwortlichen dieser Pfarrei zeigen ein schlechtes Gewissen, indem sie diese Unmöglichkeit zu vertuschen trachten.


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 grumpycath. 13. Juli 2021 
 

@Manfred Lang - Ihre Beobachtung ist zutreffend

Offenbar befindet sich der betr. verstörende Hinweis nicht (mehr) auf der Website der Pfarrei.

Allerdings auch keine aktuelle Korrektur o.ä., falls er jetzt entfernt wurde.


1
 
 lesa 13. Juli 2021 

Verstörende Faktenresistenz

Was am meisten verstört, ist die Faktenresistenz. Erfahrungsberichte von REALEN, nicht erfundenen Folgen der Impfung, die man von seinen Mitmenschen hört, zählen nichts. Embolien, Gesichtslähmungen, Dauerkopfschmerzen, Ausfälle des Bewusstseins mit Stürzen und Knochenbrüchen im Gefolge - alles Einbildung. Es lebe der Imfpstoff.
Kopf hoch und durch.


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 Manfred Lang 13. Juli 2021 
 

War der geforderte Impfnachweis eine Falschmeldung?

Habe gerade die HP von St.Elisabeth in Fulda durchstöbert. Den zitierten Eintrag zur Krankenkommunion nur mit Impfnachweis habe ich nicht gefunden. Entweder ist kath,net einer Falschmeldung aufgesessen oder kath.net wirkt und die Verantwortlichen haben den entsprechenden Eintrag von der Pfarr-HP entfernt.


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 Krfiko 13. Juli 2021 
 

Bistum Fulda

Den Himmel gibt es im Bistum Fulda nur noch für geimpfte...


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 elisabetta 13. Juli 2021 
 

wäre interessant

ob der afrikanische Segensspruch auf der Homepage auch nur für Geimpfte gilt.
Wenn man diese Absurdität weiterdenkt, dann dürften auch nur mehr „geimpfte“ Ärzte zu „geimpften“ Patienten gerufen werden um diese zu behandeln. Das ist die neue Normalität, die in der Pfarre St. Elisabeth in Fulda anscheinend schon etabliert ist. Impfung hat dort Vorrang vor den „heilbringenden“ Sakramenten.


6
 
 Fides Mariae 1 13. Juli 2021 
 

Aufschrei

Die Pfarrei soll diese Beschränkung sofort zurücknehmen!
Und bis dahin: Kirchensteuer nur für Geimpfte!


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 grumpycath. 13. Juli 2021 
 

Wie blöd ist das denn von diesem Ordinariatsrat?

Weiß er etwa immer noch nicht, wie man sich gegen Covid19 wirksam schützt und ist er nicht inzwischen geimpft?


1
 
 SCHLEGL 13. Juli 2021 
 

Unverständlich!

Gerade in Zeiten von Epidemien ist die Seelsorge und Sakramentenspendung besonders wichtig!
Unten ist ein Link mit einem ausgezeichneten Artikel aus der Wiener Kirchenzeitung von Universitätsprofessor Feulner zu diesem Thema. Man sieht sogar das Foto von Pestlöffeln, circa 40 cm lang, die am Stephansdom noch erhalten sind. Die Kommunion wurde an der Eingangstür gespendet, die Beichte durch das offene Fenster. So zeigte sich die Kirche auch in dieser schweren Zeit als sehr erfinderisch. Bei der letzten Pestepidemie wusste man bereits über Quarantänemaßnahmen und den Schutz von Ärzten und Priestern durch einen Schwamm mit Essig getränkt vor Mund und Nase. Daher sollte heute die Spendung der Krankenkommunion kein Problem sein.

www.meinekirchenzeitung.at/wien-noe-ost-der-sonntag/c-geschichtliches-wissen/die-kirche-die-pest-und-die-corona-pandemie_a13768


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 Alpenglühen 13. Juli 2021 

Sakramente nur für Geimpte?

Bf. O’Connel, Bistum Trenton/New Jersey, hat dieses Jahr im März eine Pfarre sofort! zurückgepfiffen, als er von deren Ankündigung auf der Webseite mit „Beichte nur für Geimpfte“ erfuhr.
Zitat: „Can 843 — § 1 Die geistlichen Amtsträger dürfen die Sakramente denen nicht verweigern, die gelegen darum bitten, in rechter Weise disponiert und rechtlich an ihrem Empfang nicht gehindert sind. Zitat Ende
Jeder Priester lernt im Studium auch das Grundwissen im Kirchenrecht. Sollte Msgr Gurk dieses Wissen geistig nicht mehr präsent haben, sollte ihm Bf. Gerber schleunigst auf die Sprünge helfen.
Andererseits wurde ‚Corona’ teilweise für Absurditäten genutzt - ohne Gegenwehr der Bischöfe - daß mich diese Meldung aus Fulda nun auch nicht mehr unbedingt wundert.


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 H.Hempel 13. Juli 2021 
 

MTD - Kann es sein,

dass das die Auswüchse des immer weiter um sich greifenden Morastisch-Trapistischen-Deoismus(MTD) ist?
Wir werden offensichtlich noch mehr von dieser Entwicklung betroffen sein.


2
 
 antony 13. Juli 2021 

Vielleicht sollte man dort mal vom Hl. Rochus oder dem Hl. Damian de Veuster erzählen.

Kommunionspendung ist nicht irgendeine Dienstleistung, sondern das Überbringen einer Gnade im Auftrag Gottes. Da fragt man nicht nach dem Impfpass. Außer man sieht seinen Auftrag darin, irgendeine neue zivile Moral durchzusetzen.

Sich nicht impfen zu lassen ist keine Todsünde und kein Exkommunikationsgrund!

In meiner Heimatstadt gab es im 19. Jhdt. eine Choleraepidemie. Die Franziskanerinnen waren unter der damals überwiegend evangelischen Bevölkerung sehr angesehen, weil sie selbstverständlich die Cholerakranken pflegten.


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 AngelView 13. Juli 2021 
 

Vorschlag für diese Pfarrrei:

Krankenkommunion nur noch für Gesunde an Leib und Seele!!!

Dann ist doch der Sinn und Zweck des Sakramentes vollständig widergegeben.

Was kommt als nächstes? Sakramente gegen Bezahlung? "Bitte halten Sie Kreditkarte oder den Betrag passend bereit, sonst können wir leider keine Sakramente mehr durchführen.Tarifliste findne Sie auf der Homepage." (Spenden wäre da ja wohl der falsche Begriff?!)
Schließlich muss der arme Priester und die Pfarre ja von etwas leben?


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 Chris2 13. Juli 2021 
 

Elisabeth von Thüringen

... Bereits während ihrer Lebensjahre als Landesfürstin begnügte sich Elisabeth nicht mehr mit dem Geben von Almosen, sondern begann im Dienst um Kranke und Bedürftige schwere und von ihren Zeitgenossen als entwürdigend angesehene Tätigkeiten zu verrichten. ... Sie wusch und bekleidete Verstorbene und sorgte für ihre Beerdigung. Ab dem Jahr 1226 half sie außerdem in dem Spital, das sie am Fuß der Wartburg errichten ließ, persönlich bei der Pflege der Kranken und widmete sich gezielt denen, deren Krankheiten besonders entstellend waren. Die Quellen schildern ihre liebevolle Zuwendung besonders zu Kindern: sie herzte und liebkoste auch die aussätzigen, schmutzigen und verkrüppelten Kinder ...
(Q: Wikipedia)


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 Mystery 13. Juli 2021 

Hätte man mir

so etwas vor 2-3 Jahren erzählt hätte ich darüber gelacht und gefragt um was für einen Horror- bzw Science-Fictionfilm es sich handelt ......


10
 
 Zeitzeuge 13. Juli 2021 
 

Hirtensorge sieht anders aus,

unsere Vorfahren und ihre Seelsorger waren wohl

gottesfürchtiger und weniger im Panikmodus als

viele heutige Menschen (1957/58 bei der Asiagrippe

und 1968-71 b.d. Hongkonggrippe gab es auch keine

Impfung - und keine Massenpanik).

Im Link ein interessanter Artikel über Pastoral

während der Pest!

Ich wünsche einen gesegneten Tag!

www.meinekirchenzeitung.at/wien-noe-ost-der-sonntag/c-geschichtliches-wissen/die-kirche-die-pest-und-die-corona-pandemie_a13768


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 SalvatoreMio 13. Juli 2021 
 

Also, jetzt schlägt es 13!

Für solch ein skandalöses Verhalten kann ich keine Worte finden! Perfide! Ich schreibe einen Protestbrief nach Fulda - vielleicht auch an Bischof Bätzing! Das geht einfach zu weit!
Danke an kath.net für diese Veröffentlichung!


10
 
 Chris2 13. Juli 2021 
 

Von wann stammt das?

Wurde das vor 2-3 Monaten aufgehängt, als wir noch eine Inzidenz von 168 hatten, oder stammt das tatsächlich aus der letzten Woche, in der wir bei 5-6 sind und nur noch ein paar verzweifelte Kriegsgewinnler mit extremen Forderungen in den Zeitungen um ihre wackelnden Investitionen kämpfen (z.B. Maskenpflicht für alle Schüler trotz sommerlich geöffneter Fenster und einer Inzidenz nahe 0!)? Falls ersteres: Warum hat das noch niemand abgehängt, falls letzteres: No (more) comment...


5
 
 Marienbild 13. Juli 2021 

Es wird immer totalitärer!

Wie ließ Herr Spahn 2020 noch verlauten? "Es gibt keine Sonderrechte für Geimpfte!" Jeder, der diese Politik kennt weiß, dass man immer vom Gegenteil dessen ausgehen muss, was sie sagen. Die rechtsstaatlich fragwürdigen Sonderrechte werden kommen, da bin ich mir sicher. Sie sind ja teilweise schon da und die Entwicklung wird schneller gehen, als viele denken. Wo Freiheits- und Grundrechte erst einmal ausgehebelt wurden, kommen sie so schnell nicht mehr wieder. In unserem Bistum gibt es nun eine neue Dienstanweisung, dass nur noch die Geimpften, Getesteten bzw. Genesenen wieder in der Heiligen Messe mitsingen dürfen. Nur noch Wahnsinn jenseits des gesunden Menschenverstands ...


8
 
 Rolando 13. Juli 2021 
 

Beten wir!

Der Vater der Lüge hat jetzt viel Macht und Einfluss. Die staatliche Gewalt regiert auf eine gerissene und perfide Art in die Kirche hinein, und zwar so, daß die staatlichen Maßnahmen, welche keine andere Grundlage als die Lüge haben, freiwillig angenommen werden. Was ist mit der Wahrheit Jesu Christi, der sagt, „Fürchtet euch nicht“! Beten wir für die Politiker, die Wissenschaftler, welche meinen sie seien welche, für die Medienleute.


9
 
 athanasius1957 13. Juli 2021 
 

Confessio, ultima unctio et viaticum

Die "Sterbsakramente" - Beichte, letzte Ölung und Wegzehrung - sind für einen Katholiken nicht verhandelbar. Dieser Pfarrer gehört sofort an die Kandare genommen, ihm die Leviten gelesen und, wenn nötig, aus dem Amt entfernt.
2000 Jahre war dies ein Liebesdienst. Nur seit dem Vatikan II wird's net mehr ernst genommenen und verliert sich.


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 Richelius 13. Juli 2021 
 

Fassungslos

Daß ist nicht nur Unfug, sondern eine ganz klare Verletzung der priesterlichen Pflichten! Was bildet sich der Pfarrer ein, wer er ist, daß er eine solche Weisung herausgeben kann? Er kann von mir aus eine Maske tragen, wenn es sein muß auch Schutzkleidung (ein Zyniker würde vielleicht auch Windeln empfehlen, wenn Hw. solche Angst hat), aber hat den Kranken die Sakramente zu spenden.


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 Ginsterbusch 13. Juli 2021 

Lasset die geimpften zu mir kommen....

Beschwerden nimmt sicher die stellvertretende Bischöfin des Bistum entgegen.
Pfui!!!


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 Chris2 13. Juli 2021 
 

Sterbende aufgepasst:

Im Gegensatz zu fast allem anderen im Leben gibt es für Euch in (ausgerechnet!) St. Elisabeth in Todesgefahr keine Lossprechung durch einen negativen Schnell- oder auch (angeblich ja nahezu todsicheren) PCR-Test, ebensowenig gilt ein Nachweis einer gehabten Infektion durch letzteres. Also: Solltet Ihr Euer letztes Stündlein schlagen spüren, habt noch ein paar Wochen Geduld, bis Ihr auch Impfungzwo bekommen habt. Denn selbst, wenn Ihr nachweisen könnt, dass Ihr nur noch wenige Tage habt, wird wohl kaum ein Arzt Euch beide Impfungen gleichzeitig geben, denn damit würde er sich vermutlich strafbar machen. Also Pech gehabt.
Weiß man nicht, was man da tut oder tut man es trotzdem? Dann wäre eine Visitation das mindeste, was das Ordinariat tun müsste. Liebe schwerkranke Pfarrangehörige: Wendet Euch bis zur Klärung / Absetzung an eine der Nachbarpfarreien. Ein echter Hirte wird Euch nicht ohne Sakramente lassen, nur, weil Eure zweite Impfung erst in 2 Wochen ist oder ihr gar ungeimpft seid...


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 edih 13. Juli 2021 
 

Die häßliche Fratze

der Deutschen "katholischen" Kirche. Das einzige was mir dazu einfällt.


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 Stefan Fleischer 13. Juli 2021 

Wo nicht mehr Gott im Zentrum steht

geht der gesunde Menschenverstand vor die Hunde.


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 priska 13. Juli 2021 
 

Der Liebe Gott sieht das ,und wir auch den nicht Geimpften seine Gnaden schenken.


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