Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. Deutscher ZDF-Korrespondet Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  11. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  12. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  13. Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
  14. Implementierung des synodalen Prozesses müsse zudem immer auf Christus hingeordnet!
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

Indische katholische Kirche ruft Tag der Trauer über 50 Jahre Legalisierung der Abtreibung aus

10. August 2021 in Prolife, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Gracias, bedauert, dass es seit der Legalisierung der Abtreibung vor 50 Jahren „keinerlei Anzeichen für eine Verlangsamung dieses Anti-Life-Trends“ gebe.


Neu-Delhi (kath.net/pl) Zum 50. Jahrestag der Legalisierung der Abtreibung am heutigen 10. August begeht die indische katholische Kirche einen Tag der Trauer. Dazu hat der Vorsitzende der Indischen katholischen Bischofskonferenz, Kardinal Oswald Gracias (Erzbischof von Mumbai), aufgerufen. Das berichtet „Asia News“. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz bedauert in einem Brief an indische Prälaten, dass es seit der Legalisierung der Abtreibung vor 50 Jahren „keinerlei Anzeichen für eine Verlangsamung dieses Anti-Life-Trends“ gebe. Man wolle deshalb „unser Bedauern über die Tötung ungewollter Babys zum Ausdruck bringen“ und dadurch „eine lebensbejahende [prolife] Denkweise in unserer Gesellschaft fördern“.


Dr. Pascoal Carvalho, Arzt aus Mumbai und Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben, betonte in diesem Zusammenhang, dass „jede medizinische Intervention ausschließlich dem Zweck dienen muss, Leben zu retten“, bemerkte Dr. Pascoal Carvalho, ein Arzt aus Mumbai, Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben. „Abtreibung als ‚eine medizinische Intervention‘ zu bezeichnen, ist eine subtile Möglichkeit, eine schreckliche Handlung gegenüber einer wehrlosen Person zu verschleiern“.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 anjali 10. August 2021 
 

Abtreibung in Indien

Es sind meistens Mädchen die abgetrieben worden,so dass Indien jetzt sehr viel mehr Männer als Frauen hat, und deshalb viele Männer nicht heiraten können.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  7. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  11. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  12. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  13. Papst Leo XIV. würdigt die Heilige Helena
  14. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  15. Im Zeichen des Kreuzes

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz