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Papstmessen in Slowakei: Zutritt nur Geimpfte

16. August 2021 in Weltkirche, 32 Lesermeinungen
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Das hat der Pressburger Erzbischof Stanislav Zvolensky am Freitag bei einem Medientermin bestätigt.


Slowakei (kath.net/KAP)

An den großen öffentlichen Programmpunkten des Mitte September stattfindenden Besuchs von Papst Franziskus in der Slowakei dürfen nur vollständig gegen Corona Geimpfte teilnehmen. Das hat der Pressburger Erzbischof Stanislav Zvolensky am Freitag bei einem Medientermin bestätigt. Die Gläubigen müssen sich demnach vorab über die Website www.navstevapapeza.sk registrieren. Eine Zweitimpfung muss zum Zeitpunkt der Veranstaltungen zudem mindestens 14 Tage her sein, Impfungen, bei denen nur eine Dosis vorgesehen ist, mindestens 21 Tage. Die Regelung betrifft den Zutritt zu den Freiluft-Gottesdiensten mit dem Papst im Nationalheiligtum Sastin (15. September) und in Presov (14. September) sowie zu zwei Veranstaltungen in der ostslowakischen Metropole Kosice (14. September). Die Anmeldung über die offizielle Papstbesuchs-Website ist seit Freitag möglich. Wer sich registriert, erhält einen QR-Code, der zusammen mit dem Grünen Pass als Impfbestätigung vorgezeigt werden müsse, teilten das Organisationskomitee mit.


 

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Lesermeinungen

 beertje 17. August 2021 
 

Kirchenaustritt

Ich werde NICHT aus der Kirche austreten ...! 'Paddel' hat mich überzeugt - und ich werde auf Gott vertrauen, wenn in der nächsten Woche die 'Verschärfungen' hier in Deutschland kommen ...


1
 
 SCHLEGL 17. August 2021 
 

Andrzej123 2.Versuch!

Sie schreiben: "Entgegen Ihrer Darstellung...!"
Ich habe lediglich auf den von IHNEN gebrauchten Begriff "AUSSATZ "reagiert.
Schon im Alten Testament wird der Aussatz als "Ausbrechende Unreinheit an Menschen, Tieren, Pflanzen, Häusern" definiert. Es handelt sich also teilweise um Lepra, aber auch Hauttuberkulose (Lupus), metastasierende Hautkarzinome usw." Bei Bäumen ist an Baumschwämme zu denken, bei Häusern an Schimmelpilz.Die Bäume mussten verbrannt werden, die Häuser wurden abgerissen.
All diese Dinge sind mir seit meiner Studienzeit bekannt. Bedenken Sie, dass Jesus aufgrund seiner göttlichen Natur, die keinen Augenblick von seiner menschlichen Natur getrennt war, natürlich wusste, um welche Krankheit es sich gehandelt hat.Dass er natürlich aufgrund seiner göttlichen Vollmacht Wunder der Heilung vollbrachte, damit seine Umgebung an seine Sendung glaubt, ist auch bekannt.


1
 
 SalvatoreMio 17. August 2021 
 

Lepra, "das unbekannte Wesen" -

so wage ich dieses Leiden zu bezeichnen.
Danke, @Andrzej123, für Ihren Beitrag. Ich habe mit Medizin nicht das Geringste zu tun, meinte aber mal Ähnliches gelesen zu haben, wie Sie berichten. -
An Covid19 (auch wenn es etwas völlig Anderes ist), sehen wir ja, wie Viren sich ständig verändern und dadurch neue Krankheitsbilder entstehen.


1
 
 Richelius 17. August 2021 
 

Man muß alles Menschenmögliche tun, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Natürlich ist das keine Garantie, daß die Seuche nicht weiter um sich greift. Aber dann kann man ruhigen Gewissens auf Gott hoffen.
Handeln, als ob alles von einem selbst abhinge und beten weil alles von Gott abhängt, ist ein alter katholischer Grundsatz.


3
 
 Marianus 17. August 2021 

Ich fass es nicht!!

Wer war doch gleich der Meister der Spaltung? Ich wäre zur Zeit meiner Bekehrung vor jetzt 13 Jahren nie auf den Gedanken gekommen, dass ein Nachfolger auf dem Stuhl Petri den Fürsten der Welt einlädt, in der Kirche Christi sein Unwesen zu treiben und ihm dabei einen ständig größeren Spielraum lässt.
Auch diese krasse Fehlentscheidung bestätigt Kardinal Sarah, der das kürzliche Verdikt des Vatikans den Lateinischen Ritus betreffend als "vom Dämon inspiriert" hält.
Beten wir weiter für die Bekehrung derjenigen Hirten, die vom rechten Weg Christi abgekommen und in zeitgeistigen Irrtümern gefangen sind.
Vater im Himmel erbarme dich ihrer, erfülle sie mit deinem Heiligen Geist und hilf ihnen, umzukehren! Amen.


4
 
 Andrzej123 16. August 2021 
 

@Schlegl

Entgegen Ihrer Darstellung besteht heute Konsens, dass Aussatz zu Jesu Zeiten, ggf auch damals als Lepra bezeichnet, nicht identisch ist mit dem heutigen "Morbus Hansen" bzw der heutigen Lepra Definition.
Stattdessen handelt es sich beim Aussatz um eine noch nicht vollständig geklärte Vielfalt von Krankheiten der damaligen Zeit, die sehr wohl als infektionsgefährdend betrachtet wurde, weshalb die Erkrankten in Quarantäne waren und andere bei Begegnung zu warnen hatten.
Sehr wohl hat sich Jesus über dieses "medizinisches Wissen" seiner Zeit hinweggesetzt, den Erkrankten berührt und geheilt.
Das war in mehrerer Hinsicht ein Wunder.
Auf das Wunder, dass der eine oder andere Kleriker zumindest einen minimalen sokratischen Abstand zu dem einnimmt, was er gehört hat, aber genau so wenig beurteilen kann wie die meisten anderen auch, möchte ich indes nicht aufhören zu hoffen.


4
 
 Sol 16. August 2021 
 

snooky flowers

Im Internet werden Sie unter Corona-Ausschuss.de und Klagepaten.de umfassend informiert.


3
 
 Paddel 16. August 2021 

@beertje Kirchenaustritt

Mit dem hl. Geist gibt es keinen besseren Berater.
"Es bleibt dabei, wir bleiben treu!"
Gestern habe ich meinen Kindern gegenüber argumentiert (aufgrund eines anderen Themas): "Es gibt in der katholischen Kirche auch vieles, was mich stört, aber das ist kein Grund auszutreten, weil sie von unserem Herrn Jesus Christus gegründet wurde."
Wer sagt, diese Partei sei nicht wählbar, sondern die oder jene kleine wäre viel besser. Dem sage ich:" Wenn diese oder jene kleine Partei auf die Größe anwächst, dann wird diese auch nicht mehr wählbar, denn dann nimmt die Anzahl der Leute/Meinungen in dieser Partei zu, die auch dir nicht mehr passen. Ich lese das Wahlpropramm und dann wähle ich."

So ist das auch mit geistl. Gemeinschaften, je größer die werden um so mehr sind auch Menschen dabei, die das Wasser der Quelle verschmutzen. Also schau ich auf die Quelle und nicht auf das verschmutzte Wasser.
Sie werden beim Austritt den Blick auf das Schlechte i.d. Kirche stärken zur Bestätigung


4
 
 SCHLEGL 16. August 2021 
 

@Andrzej123

Da habe Sie uns ein Märchen erzählt. Der Aussatz = Lepra = Morbus Hansen, ist nur durch INTENSIVEN, LANGEN Kontakt, insbesondere mit den Nasenschleim des Patienten übertragbar.Die Inkubationszeit kann bis zu 10 Jahre betragen.
Franz von Assisi, die heilige Klara, Mutter Theresa und Papst Johannes Paul II haben Leprakranke berührt, ohne selbst zu erkranken. Der heilige Priester der Aussätzigen, Pater Damian de Veuster, der lange Zeit segensreich auf der Insel Molokai wirkte,steckte sich nur deshalb an, weil leprakranke Knaben in seiner Abwesenheit seine Pfeife probiert haben!
Wenn ich in einer Schulklasse in der ersten Reihe 3 stark erkältete Kindern u.daneben 3 Leprakranke sitzen hätte, würde ich die erkälteten Kinder in die letzte Bank setzen, nicht aber die Aussätzigen!
Wesentlich gefährlicher ist die Lungenpest!


2
 
 Chris2 16. August 2021 
 

Die neue Häresie: Impfianismus

Nur, wer durch die Spritze getauft wurde, darf mitspielen...


4
 
 jabberwocky 16. August 2021 

Dieser Papst hat mir dermaßen das Kraut ausgeschüttet, daß ich auch nicht hingehen würde, wenn ich geimpft wäre und er nach München käme.


3
 
 beertje 16. August 2021 
 

Ich überlege sogar schon, ob ich aus der Kirche austreten soll ... ich werde den Hl.Geisum Rat fragen .....


1
 
 Sol 16. August 2021 
 

Schikane

Ich bin fassungslos. Für diese Schikanen werden sich die Verantwortlichen eines Tages straf- als auch zivilrechtlich verantworten müssen.


5
 
 pjka 16. August 2021 

Unerträglich

Da Geimpfte genauso erkranken und die Krankheit weitergeben können ist das nichts als weiterer politischer Druck. Was Jesus wohl davon hält ?


6
 
 SalvatoreMio 16. August 2021 
 

Verabschiedung?

@gerhard: ich würde eher sagen, VIELE lassen den Heiligen Geist nicht mehr an sich heran bzw. verschließen sich vor ihm - aber nicht erst seid Covid19.


5
 
 Andrzej123 16. August 2021 
 

Jesus berührt den Infektiösen

Das neue Testament berichtet uns von Jesu Umgang mit Aussätzigen, die wegen ihrer lebensbedrohenden Infektiosität ansonsten auf Abstand angehalten waren:

"Anschließend ging er den Berg hinunter und große Menschenmengen folgten ihm. Da kam ein Aussätziger, verbeugte sich vor ihm und bat ihn: „Herr, wenn du nur willst, kannst du mich gesund* machen!“Jesus streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: „Das will ich! Du sollst gesund werden.“

Er berührte (!) ihn steht dort.

Die hier aus der Slowakei geschilderten Verhaltensweisen erinnern auch an frühere Vorgänge.
Z.B. weigerten sich alle evangelischen Pastoren in Genf zu Zeiten Calvins dort bei einer Pestwelle Todkranke in den Hospitälern trotz dringendsten Bitten zu besuchen. Das hatte dem Glauben in Genf damals gewaltigen Abbruch getan und Calvin Ansehen gekostet.


6
 
 Andrzej123 16. August 2021 
 

"Geimpft oder getestet"

Natürlich müssten Geimpfte genauso getestet werden, wenn man die Infektionsgefahr wirklich minimieren wollte.
Darauf wird noch verzichtet, auch wenn das RKI inzwischen darauf drängt, um Druck auf die Ungeimpften aufzubauen.
Die absolut realistischen resultierenden Todesfälle unter den ungetesteten Geimpften werden für diesen "guten Zweck" von den angeblichen Gesundheitsschützern akzeptiert.
Dass ungetestete Geimpfte seltener infiziert als getestete Ungeimpfte sind, ist offenkundig absurd und unbelegt.
Die Dinge treiben immer irrere Blüten.
Ein Bekannter von mir, der vor einem Jahr Großvater wurde, darf, wenn er seine Enkeltochter sieht, diese nicht berühren, obwohl er selbst und die Eltern geimpft sind.
Traurige brave new world !


4
 
 elmar69 16. August 2021 
 

Werden die Impfzertifikate bereits im Voraus geprüft?

Im Gegensatz zu Testergebnissen kann der Impfstatus bereits bei der Vergabe der Eintrittskarten kontrolliert werden, was die Kontrollen vor der Veranstaltung selbst deutlich entlastet.

Umfasst der "Grüne Pass" bei denen eventuell auch ein aktuell negatives Testergebnis?


0
 
 elmar69 16. August 2021 
 

@Marktl

Was Jesus zum Thema Impfung gesagt hätte, wissen wir nicht.

Sicher ist nur, dass er niemals ein Impfangebot erhalten hat.


3
 
 Marktl 16. August 2021 
 

Auch Jesus müßte dann, für den Fall, daß er noch als Mensch unter uns weilte, außen vor bleiben. Denn Jesus hat sich nie impfen lassen.


4
 
 Mehlwurm 16. August 2021 

Wenn im Herbst die Inzidenzzahlen steigen,

werden vermutlich auch in Deutschland die Regeln für die Gottesdienste verschärft.
Das müssen die Entscheider in Politik und Kirche vor Gott verantworten, wenn gesunde Ungeimfte aus Kirche und Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Es werden dann auch Menschen in Ehrenämtern fehlen. Ich habe mich mit meinen Begabungen in Kirche und Sportverein eingebracht und viel Zeit investiert.
Für mich ist das sehr traurig, sehe dem aber mit Gelassenheit entgegen. Inzwischen entwickeln sich gezwungenermaßen Alternativen. Wenn die Kirche auf uns verzichten kann- bitte! Nur zu! Ich befürchte, ein Teil von uns bleibt gleich ganz weg. (Hab ich nicht vor, ich plane, die Zeit für Kreatives zu nutzen und das später in die Kirche einzubringen, wenn ich wieder willkommen bin.)


6
 
 Dottrina 16. August 2021 
 

Zweiklassen-Gesellschaft

Bekanntermaßen ist die Mehrzahl der Menschen gesund. Im Falle der im Freien stattfindenden Papstmessen hätte zumindest ein einfacher Corona-Test genügt, um die dann negativ Getesteten ebenfalls auf das Gelände zu lassen. So wird nun auch in der Kirche eine Zweiklassen-Gesellschaft etabliert, was wiederum den Widersacher erfreut. Ich denke mal nicht, dass dies im Sinne Jesu ist, der ja gerade zu den Kranken, Ausgestoßenen und Leidenden gegangen ist und keine Berührungsängste hatte. Wie bereits öfter gesagt: Jesus, unser Herr, ist doch der HEILAND!


10
 
 gerhardn 16. August 2021 
 

arme Welt

Der Heilige Geist hat sich vielfach verabschiedet.
Kommt alle zu mir, hat Jesus gesagt, nicht, kommt nur ihr Geimpften.
Komm Heiliger Geist auf die Fürsprache der Unbefleckten Empfängnis.


7
 
 AngelView 16. August 2021 
 

Dann bitte auch keine Sünder zulassen!

Jetzt wäre doch mal Zeit für Solidarität unter den Gläubigen."Geimpfte" bleiben zu Hause und zeigen damit, dass die Entscheidung purer Schwachsinn ist.

Leider zeigt es erneut, dass die kirchlichen Verantwortlichen den Sinn und Zweck einer Impfung immer noch nicht verstanden haben, geschweige denn die Wirkung davon.

Traurig.


5
 
 Diadochus 16. August 2021 
 

Ausgrenzend

Wie kann man ungeimpften gesunden Menschen eine Krankheit und eine Gefährdung unterstellen wollen, die nicht vorhanden ist? Das ist eine üble Unterstellung und eine Verleumdung. Das stellt den gesunden Menschenverstand vollkommen auf den Kopf. Das ist schlicht satanisch. Es stellt sich hier die Frage, wer da letzten Endes krank ist. Ein gesunder Mensch kann das Spiel nicht mitspielen. Durch das schlechte ausgrenzende Verhalten der Hirten gehen viele Seelen verloren, denn nicht jeder ist so stark im Glauben verwurzelt, als dass er darüber hinwegsehen könnte, und sich direkt dem Herrn Jesus Christus als dem guten Hirten anvertraut.


7
 
 SalvatoreMio 16. August 2021 
 

Die Slowakei und Covid19

Dieses Land war/ist (?) ja wohl von der Krankheit schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Aber diese Regelung eines Impfzwanges ist einfach unfassbar! Da gäbe es andere Möglichkeiten!


5
 
 Gandalf 16. August 2021 

Eine gewaltige Fehlentscheidung!

Und das sage ich als Jemand, der durchaus kein grundsätzlicher Impfgegner ist...


11
 
 Jose Sanchez del Rio 16. August 2021 

Apartheid

Jetzt haben wir also die Zweiklassengesellschaft auch in der Kirche. Ein absoluter Horror.


11
 
 Lämmchen 16. August 2021 
 

das ist schon seit Wochen

so bekannt und war m. W. eine Entscheidung der dortigen Bischofskonferenz
Was der VAtikan verlangt hat, weiß man ja auch nicht.... bekanntermaßen gibt es dort einen Impfzwang


9
 
 Vox coelestis 16. August 2021 
 

Kein gutes Omen

Wenn schon bei einem Freiluftgottesdienst nur noch Geimpfte Zutritt erhalten, verheißt das für Ungeimpfte nichts Gutes für die Zukunft was Gottesdienste in Kirchen betrifft, besonders wenn die Inzidenzwerte massiv ansteigen sollten und die Wahlen in Deutschland vorüber sind.
Ob der Papst mit dieser Entscheidung einverstanden ist oder sie ausschließlich staatlicherseits verordnet wurde?
Die Signalwirkung ist auf jeden Fall fatal. Auch in den Gemeinden wird es dadurch verstärkt zu Diskussionen kommen was dieses Thema betrifft.


10
 
 Bernhard Joseph 16. August 2021 
 

Erzbischof Stanislav Zvolensky scheint nicht ganz auf der Höhe der aktuellen Erkenntnisse

Geimpfte können sich erneut infizieren, sind infektiös, also können das Virus verbreiten und die Krankheitsverläufe gegenüber Ungeimpften sind bezogen auf Mutationen wie Deltra etc.(!) nahezu gleich. Auch weiß man heute, dass Geimpfte genauso schwer wie nicht Geimpfte an den Mutationen erkranken können.

Erzbischof Stanislav Zvolensky hat zudem eine neue katholische Lehre entwickelt. Zugang zur Eucharistie haben nur Menschen, die sich einem medizinischen Experiment unterziehen. Wer das nicht will, ist vom Heil ausgeschlossen. Auch die Beichte hängt dann wohl davon ab, ob man zu den Guten, den Geimpften gehört.

Tja, nach Auffassung von Erzbischof Stanislav Zvolensky hat Gott die Menschheit in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei die eine Gruppe aller Tröstungen verlustig geht, obwohl man sich keiner Todsünde schuldig gemacht hat.

Hat die Kirche früher sich um die ausgestoßenen Kranken gekümmert, grenzt ein Teils des Klarus heute schon die Gesunden aus.

Schöne neue Welt!


11
 
 Ginsterbusch 16. August 2021 

Wir wurden von Jesus zum Gebet eingeladen und vom Staat wieder ausgeladen.

QR Code und grüner Pass.
Demnächst bestimmt auch im Vatikan. Unfassbar


13
 

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