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Papst Franziskus lehnt Rücktrittsangebot des Hamburger Erzbischofs Heße ab

15. September 2021 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Ergebnis der Apostolischen Visitation: Papst bittet Heße, seine Sendung als Erzbischof von Hamburg im Geist der Versöhnung und des Dienstes an Gott und den seiner Hirtensorge anvertrauten Gläubigen fortzuführen - Das Schreiben in voller Länge!


Hamburg-Köln-Vatikan (kath.net) Die Untersuchung der Vorgänge aus der Zeit von Stefan Heße im Erzbistum Köln durch die Apostolischen Visitatoren und durch den Heiligen Stuhl kam zu dem Ergebnis, dass "für den fraglichen Zeitraum in der Organisation und Arbeitsweise des Erzbischöflichen Generalvikariates sowie persönliche Verfahrensfehler Mons. Heßes festgestellt" wurden. Dabei sei allerdings keine Absicht durch Heße feststellbar gewesen. Da Heße "seine in der Vergangenheit begangenen Fehler in Demut anerkannt und sein Amt zur Verfügung gestellt hat, hat der Heilige Vater, nach Abwägung der über die Visitatoren und durch die einbezogenen Diksterien der Römischen Kurie zu ihm gelangten Bewertungen entschieden, den Amtsverzicht Heßes nicht anzunehmen." - Das Schreiben in voller Länge findet sich am Ende dieses Beitrags


DBK-Vorsitzender Bischof Bätzing zur Situation im Erzbistum Hamburg:

Zur Entscheidung des Heiligen Stuhls, das Rücktrittsgesuch des Erzbischofs von Hamburg, Erzbischof Dr. Stefan Heße, nicht anzunehmen, erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing: „Mit der heutigen Entscheidung des Papstes endet für das Erzbistum Hamburg und für Erzbischof Dr. Stefan Heße eine schwierige Zeit der Ungewissheit. Das ist gut so, und dafür bin ich dankbar. Erzbischof Heße wird in Hamburg bleiben und damit auch weiterhin Mitglied der Deutschen Bischofskonferenz sein. Ich wünsche dem Erzbistum und seinem Erzbischof einen guten Neustart in gemeinsamer Verantwortung, der von gegenseitigem Vertrauen getragen ist. Vieles, was im vergangenen halben Jahr liegenbleiben musste, kann nun wieder beherzt angegangen werden. Bei allen, die nun möglicherweise irritiert sind, werbe ich um das Zutrauen, dass die Entscheidung des Papstes aufgrund von Beratung wohl überlegt und begründet ist.“

Archivfoto Erzbischof Heße (c) Erzbistum Hamburg/Giuliani von Giese co_operation

Das Schreiben in voller Länge als pdf-Datei:

Mehr dazu auf kathtube:


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Lesermeinungen

 Stephan M. 16. September 2021 
 

@wedlerg

Ihre Einschätzung zu Köln und Card. Woelki setzt folgerichtiges Handeln, Logik voraus. Da ich hier aber eher politisches Handeln vermute, fürchte ich, daß sich in dieser Entscheidung nichts über Köln aussagen oder voraussagen läßt. Card. Woelki gilt als "konservativ" und als Kritiker des Syn. Weges. Ich hoffe, daß Sie recht behalten.


1
 
 Chris2 16. September 2021 
 

Da fällt einem nichts mehr ein.

Beten wir um den Hl. Geist für uns alle und um einen Kurswechsel in Rom. Denn den systematischen Missbrauch an zu 80% Buben bekämpft man nicht mit einem "weiter so" oder gar mit Regenbogenflaggen an den Kirchen...


1
 
 grumpycath. 16. September 2021 
 

@Stefan Fleischer

Sie haben mit Ihrer kritischen Frage natürlich recht, aber ich wollte cooperatorveritatis Antworten, rief damit Montforts Kritik hervor und antwortete auch diesem.
Mir waren aber die direkten Antworten in diesem Fall wichtiger, auch wenn sie nichts mit dem Thema zu tun hatten.

Inzwischen gibt es auch schon öffentlich geäußerte und vom Rundfunk) NDR) weiterverbreitete Kritik an der Papstentscheidung im Fall unseres Erzbischofs Heße - und zwar von der Laien Vereinigung "Wir sind Kirche".

Erzbischof Heße wird es zukünftig nicht leicht haben in seinem Amt, wie ich ja bereits hier geschrieben habe.

Dabei halte ich kritische Hinweise auf manche seiner Äußerungen und Aktivitäten in jüngster Vergangenheit, auf die z. B. Unser hochgeschätzter User Zeitzeuge hingewiesen hat, durchaus für berechtigt und angebracht. Danke auch dafür.

Ich hoffe, durch mein regelmäßiges Gebet auch für den Erzbischof etwas zum Guten auch bei ihm bewirken zu können.


3
 
 SalvatoreMio 16. September 2021 
 

Wohin ich mich wende - nur Du!

@Lieber Zeitzeuge!
Ein Gebet von Martin Buber, das ich wunderbar finde, möchte ich Ihnen (und gerne allen hier) mit auf den Weg geben:
Wo ich gehe – du! Wo ich stehe– du!
Nur du, wieder du, immer du! Du, du, du!
Ergeht`s mir gut – du! Wenn`s weh mir tut –du!
Nur du, wieder du, immer du! Du, du, du!
Himmel – du, Erde – du, Oben – du, unten – du,
Wohin ich mich wende, an jedem Ende
Nur du, wieder du, immer du! Du, du, du!


4
 
 Zeitzeuge 16. September 2021 
 

Ich bedanke mich nochmals für die Gebetszusagen und guten Wünsche

bzgl. meiner Krebserkrankung und wünsche allen
hier einen gesegneten, guten Tag!


6
 
 cooperatorveritatis 16. September 2021 
 

@grumpycath.

Danke für Ihre präzisen Informationen zu den m-RNA-Impfstoffen.


1
 
 Stefan Fleischer 16. September 2021 

Was hat eigentlich

diese Nachricht mit Corona zu tun?


7
 
 grumpycath. 15. September 2021 
 

@Montfort - Fortsetzung meines Postings an Sie

Die beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffe werden nach meinem Kenntnisstand aus der einschlägigen von mir ein gesehenen (Fach) literatur eben nicht dauernd und bei jeder Charge neu und wiederholt mit Hilfe von der HEK-Zelllinie getestet - das wäre für mich problematisch und auch abzulehnen.

Nein, sie sind halt während ihrer Entwicklung u. a. sozusagen einmalig auch an einer solchen ethisch eigentlich abzulehnenden Zelllinie getestet worden.

In Ordnung ist das natürlich auch nicht, und ich kann verstehen und habe auch großen Respekt dafür, wenn ein katholischer Christ wie z. B. der hochverehrte Forist Zeitzeuge sie deshalb für sich zum Impfen ablehnt.

Ich jedoch habe mich u. a. auch aus Rücksicht und Verantwortung für meine Kran E Frau mit Comirnaty impfen lassen, da es derzeit keine ethisch völlig einwandfreien zugelassenen Vakzine gibt.

Sie können mich dafür natürlich anklagen und verurteilen, aber ich denke, dass ich es vor m. Gewissen u. vor Gott verantworten kann wie der em. Papst


1
 
 grumpycath. 15. September 2021 
 

@Montfort

Genau deshalb habe ich in meinem von Ihnen zitierten Satz das "nur" in Anführungsstriche gesetzt, weil auch ich mir sehr wohl darüber im Klaren bin, dass solche Zelllinien von abgetriebenen Kindern im Embryonalstadium an sich völlig tabu sein sollten für Forschung und erst recht für Produktion - hier von Vakzinen.

Produktion mit Hilfe der HEK-Zelllinie sind bei den Vakzinen von Astra Zeneca oder von Johnson&Johnson der Fall - das geht für einen Gläubigen Christen gar nicht, diese Impfstoffe lehne ich für mich deshalb strikt ab.
Ich gebe aber zu, dass ich mich im Frühjahr bei zeitweiligen Impfstoffengpässen zur Not zwar unter Protest aber eben doch hätte mich damit impfen lassen, da meine parkinsonkranke Frau mich als pflegende Kontaktperson braucht. Gottlob kam es anders, ich kriegte einen Termin mit dem Biontech-Impfstoff.
Hatte mich gerade auch über die mRNA-Vakzine informiert.
F. f.


1
 
 Montfort 15. September 2021 

@grumpycat. - Wie bitte?

"...wurde "nur" in der Entwicklungsphase der beiden zugelassenen mRNA-Vakzine die ethisch problematische HEK-Zelllinie eingesetzt..."

Was würden Sie sagen, wenn diese Zelllinie von Folteropfern (egal welcher Herkunft) stammen würden? Um nichts anderes geht es bei der Abtreibung! Mebschen werden in einem frühen Entwicklungsstadium gefoltert, mit der Giftspritze ins Herz ermordet, zerstückelt, ausgenommen und weggeworfen - wären sie Tiere (Küken, Kaferengerlinge, Schlangenbrut etc.), so wären sie durch "Naturschutzgesetze strengstens geschützt und ihre "Verwertung" würde unter hohe Strafe gesetzt. Aber es sind ja "nur" Menschenkinder?


6
 
 wahrheit1960 15. September 2021 
 

inhaltsbezogen?

Liest hier noch jemand die Artikel unter die er/sie
zu den Lieblingsthemen Corona/Ökumene etc. schreibt?

Zu diesen Themen gibt es doch hier genug Artikel wo diese Kommentare hingehören

So wird's kein Hit (JBO)


1
 
 grumpycath. 15. September 2021 
 

@cooperatorveritatis 2. Versuch

Ich habe mir die Kommentare wedlergs unter dem Gandalfartikel ebenfalls nochmals genau durchgelesen - danach wurde "nur" in der Entwicklungsphase der beiden zugelassenen mRNA-Vakzine die ethisch problematische HEK-Zelllinie eingesetzt, nicht jetzt etwa im wieder bei jeder neuen Impfstoff-Charge.

Das war auch immer meine Meinung dazu, die ich mir aus der mir zugänglichen einschlägigen Literatur gebildet hatte.

Da bislang weder ein ethisch völlig unbedenklicher Alternativimpfstoff vorhanden noch in Deutschland zugelassen ist, glaube ich für mich, die Impfung mit einem der beiden mRNA-Impfstoffe vor meinem Gewissen verantworten zu können.


1
 
 Herbstlicht 15. September 2021 
 

@Zeitzeuge

Sie werden sicherlich manchmal Gefühlsschwankungen ausgesetzt sein, Mutlosigkeit kann oder wird sich breitmachen, das ist normal.
Dennoch, lieber Zeitzeuge, bleiben Sie zuversichtlich, was Ihre Erkrankung betrifft.
Das Gebetsversprechen gilt!


7
 
 wedlerg 15. September 2021 
 

@Zeitzeuge: nur Mut und Zuversicht!

Der Herr wird Sie nicht fallen lassen.


7
 
 ThomasR 15. September 2021 
 

eine falsch verstandene Versöhnung kann auch den Weg nach unten bedeuten

so z.B. falsch verstandene Versöhnung mit EKD verstanden z.B. als Kommunion für evangelische Ehepartner ohne Verpflichtung zur Beichte und ohne Anerkennung der Einheit mit dem Papst laut Erklärung der DBK von Ingolstadt 2018 (inzwsichen dank Rom tief unter den Tepich gefegt)
"Meint ihr, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern Zwietracht. Denn von nun an werden in einem Haus fünf entzweit sein, drei mit zweien und zwei mit dreien; entzweit sein werden Vater und Sohn, und Sohn und Vater, Mutter und Tochter, und Tochter und Mutter, Schwiegermutter und Schwiegertochter, und Schwiegertochter und Schwiegermutter» (Lk 12,51-53)


5
 
 Zeitzeuge 15. September 2021 
 

Da ich niemanden hier verärgern will, verweise ich auf kath.net 68933

und halte die Klappe, ich stecke ja noch mitten
in den Untersuchungen wegen meines Krebses, jetzt
soll noch eine MRT gemacht werden, die CT war
gestern, hoffen und beten wir, daß noch keine
Streuung vorliegt, danke!


8
 
 grumpycath. 15. September 2021 
 

Ich freue mich über diese Entscheidung Roms

und werde weiter regelmäßig für Erzbischof Heße beten, auf den im Erzbistum Hamburg schwere und z. T. unpopuläre Entscheidungen warten.

Hoffen wir, dass er dem Druck und den an ihn gestellten Anforderungen allzeit gewachsen sein möge.


4
 
 matthieu 15. September 2021 
 

@wedlerg

das war auch mein erster Gedanke: Gut für Köln und Kardinal Woelki.

Und Bischof Bätzing wirbt um Treue zu Rom!
"...werbe ich um das Zutrauen, dass die Entscheidung des Papstes aufgrund von Beratung wohl überlegt und begründet ist."


8
 
 cooperatorveritatis 15. September 2021 
 

@wedlerg

Das ist auch meine große Hoffnung.

Ihre Kommentare gestern unter dem Gandalfartikel zu den Coronaimpfungen fand ich übrigens sehr bemerkenswert u. respektabel. Das sage ich, als diesbezgl. noch Abwartender und Beobachtender, der allerdings die bisherigen Regeln (Maske, Abstand etc.) versucht weitgehend einzuhalten. Darf ich fragen, was ihre hauptsächlichen Informationsquellen zur Coronaproblematik sind?
Und eine weitere Frage hätte ich außerdem noch: wissen Sie ob bei der Prüfung der m-RNA-Impfstoffe, also noch während der Laborphase, Zelllinien von abgetriebenen Kindern zum Einsatz gekommen sind bzw. immer noch kommen?


1
 
 wedlerg 15. September 2021 
 

Dann müssten die Weihbischöfe in Köln

erst recht in Amt und Würden bleiben.

Und Woelki ist sowieso nicht zu kippen.


18
 

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