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| ![]() „sundaysForLife“ konfrontiert mit der unbeschönigten Realität von Abtreibung30. September 2021 in Prolife, 10 Lesermeinungen Menschenrechtsorganisation veranstaltete Informationskampagne in Augsburg mit zwei großen Informationsplakaten – Gespräche mit über einhundert Passanten Augsburg (kath.net) Am vergangenen Sonntagnachmittag, 26. September, veranstaltete die Menschenrechtsorganisation sundaysforlife e.V. eine Informationskampagne am zentral gelegenen Königsplatz in Augsburg. Ziel war es, zwei Tage vor dem sogenannten „safe abortion day“ am 28. September, die Öffentlichkeit mit der unbeschönigten Realität von Abtreibung zu konfrontieren. Das ist einer Pressemeldung von sundaysforLife zu entnehmen. Die Aktion sollte die Realität von Abtreibung zeigen und Menschen dazu zu bringen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Man hoffte, dadurch ein Umdenken anzustoßen. Die Aktion blieb durchweg friedlich und es konnten Gespräche mit über einhundert Passanten geführt werden. Tausende Menschen konnten die Bilder im Vorbeigehen sehen. Der Verein nutzte diese Aktion auch, um unter sundaysforlife.org/die-realitaet weiteres Material zur Verfügung zu stellen, das die Grausamkeit der vorgeburtlichen Kindstötung veranschaulicht. Für die zweistündige Aktion wurden zwei 3x2 Meter große, weithin sichtbare Messewände mit den Motiven eines in der 10. bzw. 11. Woche abgetriebenen Fötus aufgestellt. Neun Aktivisten hatten sich dafür zur Verfügung gestellt, auf die erstaunt und interessiert wirkenden Passanten zuzugehen, um mit ihnen über das Thema Abtreibung ins Gespräch zu kommen. Foto © sundaysforlife Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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