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Trotzkopf Franz-Josef Bode

30. September 2021 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Der Bischof von Osnabrück jammert, dass er für seine 72 Seelsorgeeinheiten nur noch zehn Priester hat.


Frankfurt (kath.net/rn)

Mit fast schon kindlicher Trotzigkeit hat Franz-Josef Bode, der Bischof von Osnabrück, erneut gefordert, dass über die von der Kirche verbotene Weihe von Frauen weiter diskutiert werden müsse. Gegenüber dem Evangelischen Pressedienst wünscht sich Bode verheiratete Priester und Priester mit Zivilberufe: "Ich kann nicht die 72 Seelsorgeeinheiten, die wir in unserem Bistum haben, in zehn riesige Einheiten umwandeln, wenn ich nur noch zehn Priester habe." Was Bode dabei verschweigt ist, dass sein Kirchenkurs für Seminaristen wenig attraktiv ist. Auch an Priestern von anderen Ländern, die durchaus bereit für einen Einsatz in Deutschland wären, denkt der Bischof nicht. Außerdem möchte Bode auch Homo-Paare entgegen der Anordnung seiner Kirche segnen lassen. Dazu meint er: "Sie sollten in der Atmosphäre des Synodalen Weges als Experiment betrachtet werden, das diesen Weg begleitet."



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Lesermeinungen

 lesa 2. Oktober 2021 

Komm, Heiliger Geist!

@chris 2: Diese Frage sagt genug. Warum nennen die sich kirchlich? Weil sie keine Schimmer haben, was Kirche bedeutet oder weil man dies als Etikette braucht um interessant zu sein?

Ohne Priester eine Eucharistie.
Ohne Eucharistie keine Kirche.
EKKLESIA DE EUCHARISTIA.

Ach so, es hieß ja krürzlich, die ganze traditionelle Kirche werde versenkt.
Nun, das wusste ein mit Heiligem Geist erfüllter, ehemals protestantischer, dann zum Katholizismus konvertierter hochkrätiger Theologe besser:
"Tradition, das ist der Hl. Geist, der der Kirche das Evangelium erklärt. (M. Thurian)


3
 
 SalvatoreMio 2. Oktober 2021 
 

Eine entsetzliche Frage: "Brauchen wir noch Priester?"

@Chris2: dass diese Leute, die eigentlich im Glauben an "vorderster Front" stehen sollten, überhaupt auf diese Frage kommen, haut mich um - zumal die Deutsche Bischofskonferenz dazugehört. - Was verstehen die eigentlich unter Berufung in der Nachfolge Jesu? Das Evangelium vom 10. Oktober (Markus 10, 17-30) sollten sie miteinander reflektieren und überlegen, welcher Gruppe sie angehören: ob sie dem reichen Jüngling ähneln, der von seinem Hab und Gut nicht lassen konnte oder ob sie zu den Zwölfen gehören, die aus Liebe zu Jesus bereit waren, alles herzugeben, selbst das Leben.


4
 
 Chris2 2. Oktober 2021 
 

Irre: Brauchen wir noch Priester?

Der Synodale Irrweg hat offenbar mit knapper Mehrheit beschlossen, die Frage behandeln zu wollen, ob wir überhaupt noch Priester brauchen. Sagen wir's mal so: Für einen "Katholiken", der nur noch ein fetziges Gemeinschaftmahlshappening besucht und dort ein "Heilig Brötle" vom Fladenbrot konsumiert, wäre es tatsächlich besser, wenn er nicht den Leib des Herrn erhält, denn sonst "isst und trinkt [er] sich das Gericht"... (gemerkt? Die Kirche hatte die Kelchkommunion weitgehend abgeschafft, weil der Herr ja sowieso unter beiden Gestalten anwesend ist. Auch, weil dieses Wissen verlorengegangen ist, hat man sie wieder eingeführt)


2
 
 SalvatoreMio 1. Oktober 2021 
 

Gebet, Eucharistische Anbetung um Berufungen

@Waldi: was ausländische Priester betrifft: das Bistum Osnabrück hat eine "Menge" davon, insbesondere aus Indien - sonst wären wird bald ganz arm dran.
@Peter21: genau das wäre nötig: Gebet um priesterliche Berufungen - nicht nur in Deutschland! Es müsste von Seiten der Bischöfe an die Gemeinden eine VERPFLICHTUNG zu eucharistischen Andachten geben und in jeder Eucharistiefeier 1 Fürbitte! Aber es passiert wenig.
Darüber hinaus: "die Gnade setzt die Natur voraus": es muss ernsthaft der Boden bereitet werden für christliches Leben, damit aus der "geistlichen Wüste neues Leben erblüht". Der Synodale Verein gleicht einem Holzhackerbetrieb.


5
 
 lesa 1. Oktober 2021 

Maria Mutter der Glaubenden bitte für die Kirche um Glauben

@Diadochus: Danke für Ihre Rückmeldung mit dem Hinweis auf das "Goldene Buch" von L.M. Grignison. Da wir nun im Rosenkranzmonat angeommen sind, sei auch das Buch dieses begnadetetn Autors "Der Rosenkranz" empfohlen. Auf der Rückseite des Buches steht eine kurze Beschreibung: "Über Würde und Wert des Rosenkranzgebetes sowie über den Gebrauch dieser himmlischen Waffe kann uns niemand besser belehren als L.M. Grignion von Montfort."
Maria ist die Überwinderin der Häresien, und dringender denn je brauchen wir ihre Hilfe, um die wir bitten dürfen. "Der heute von der Not des Glaubens angefochtene Mensch und die in der Moderne um den Glauben kämpfende Kirche werden in Maria die höchste geschöpfliche Kraft anerkennen, welche den Menschen mit Christus den Glauben zuträgt, sie aber auch zu Christus und zum Glauben führt." (L.Kard. Scheffczyk)


6
 
 Stefan Fleischer 1. Oktober 2021 

@ Chris2

Danke für Ihre Tipps. Ja, das meiste kenne ich und versuche auch, es anzuwenden. Aber nun ist mir zweimal innert kurzer Frist passiert, dass bei einem ganz bestimmten Artikel plötzlich ein fertig erfasster, sogar recht kurzer, Kommentar zwar abgesandt werden konnte. Auch die Dankesmeldung erschien. Aber der Kommentar erschient nicht, auch wenn ich dann die Seite neu aufgerufen, oder auch wenn ich den ganzen Verlauf gelöscht und den Browser neu gestartet habe. (Als VIP-User erscheint normalerweise jeder Kommentar sofort.) Dabei war es dann weiterhin möglich, einen z.B. grünen Daumen an einen anderen Kommentar des gleichen Artikels anzufügen und/oder einen Kommentar zu einem anderen Artikel einzureichen. Das ist mir unerklärlich, besonders weil es seit einiger Zeit immer wieder passierte und zwar, soweit ich es beobachten konnte, jeweils bei umstrittenen Diskussionen. Das ist mir unerklärlich. Aber ich werde auch älter und habe immer mehr Mühe mit dem PC .


1
 
 Diadochus 1. Oktober 2021 
 

@lesa

Sie schreiben: "Wie reich ist die Wahrheit für uns zugänglich!" Ja, die Wahrheit ist für jeden zugänglich. Das Kreuz ist ein reich gedeckter Gabentisch. Es gibt keine Entschuldigung für den Unglauben. Man muss sie nur nutzen wollen. Würde Bischof Bode ernsthaft nach ihr suchen, würde er nicht auf einen solchen Unsinn kommen. Ich selbst habe mir jetzt das Goldene Buch des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort vorgenommen. Ich habe das schon einmal vor langer Zeit gelesen und lese es jetzt mit neuem Gewinn noch einmal. Ihre Empfehlungen sind sicherlich ebenso ein großer Gewinn für jeden Suchenden und Liebhaber der Wahrheit.


2
 
 girsberg74 1. Oktober 2021 
 

Ein genauerer, zweiter Blick auf die Zahl:

Bischof Bode spricht über den Fall, dass er „nur noch“ zehn Priester habe, also über die Zukunft nachdenkt.

Dazu kommen hauptsächlich zwei Szenarien in Frage:

nämlich dass er innerhalb seiner regulären Amtszeit, die nicht mehr lange dauert, bis auf 10 Priester alle anderen verliert

oder

dass er sich seine Amtszeit um einige Jahrzehnte verlängert denkt.

Beides mag ich mir nicht gerne vorstellen.


4
 
 Chris2 1. Oktober 2021 
 

Lieber @Stefan Fleischer

Genau das hätte ich Ihnen auch vorgeschlagen, denn inhaltlich kenne ich Sie nur als glasklar, aber im Ton als konziliant und nachdenklich. Den Browser haben sie vor dem Neustart auch komplett geschlossen, nicht, dass das Problem (z.B. vorzeitiges Abmelden) durch eine andere Webseite verursacht wird? Da Sie meist übersichtliche Texte schreiben: War der Text eventuell sehr lang und sie waren automatisch abgemeldet worden? Das erkennen Sie natürlich daran, dass Sie oben abgemeldet sind, aber auch daran, dass ganz unten keine Meldung kommt, dass Ihr Text an die Redaktion weitergeletet wurde. Aber all das wissen Sie sicher. Ist Ihr Virenscanner aktuell? In Computerzeitschriften gibt es manchmal (ich glaube, auch jetzt gerade) Rettungs-CDs mit einem oder sogar mehreren Virenscannern, denen ein infizierter PC nichts anhaben kann. Viel Erfolg!


2
 
 lesa 1. Oktober 2021 

Tradition, das ist der Hl. Geist, der der Kirche das Evangelium erklärt. (M. Thurian)

Sind es nicht her SOLCHE Bischöfe, die eine Auszeit und danach ein klärendes Gespräch, ob sie nun bereit sind, den wahren Glauben zu verkünden oder nicht) bräuchten?
Zur Erholung und Stärkung inmitten all der Vernebelung seien die im Forum der Tagespost (23.9.2021)veröffentlichten Vorträge des letzten Ratzinger-Schülerkreises empfohlen. Einfach nur schön und wahr (wie die zwei anderen)! Zum Thema "Priester" sei nochmals an die Ausgabe "welt und Kirche - mit der Tagespost auf dem synodalen Weg" (Nr. 3, 26.märz 2020) verwiesen. Auf 20 Seiten findet hier die Lehre der Kirche zum Geschenk des Priestrtums, wer guten willens ist. Die Beiträge von Binninger, Ohly, Menke, Schlosser, Wald fassen prägnant zusammen, was Lehre der Kirche ist.
Wie schön und stärkend sind auch die hier bei kath.net regelmäßig erscheinenden "Licht der Wahrheit Beiträge" mit der Lehre von Benedikt XVI. von A. Schwibach.
Wie reich ist die Wahrheit für uns zugänglich! Was in aller Welt hat Eigenmächtigkeit je gebracht?


3
 
 girsberg74 30. September 2021 
 

Wessen Sache?

@hape „Endlich spricht mal einer aus, was Sache ist!“

Sehr geehrter @hape,
Sie schreiben: „ ... als Spielball für experimentierfreudige Bischöfe wäre ich mir zu schade ...“

Wenn ich Ihre Rede als das Negativbild eines Experimentalbischofs auffasse, so gelingt es mir, aus Ihrem Negativbild ein Positivbild zu machen und schon bin ich im Karneval, wo Einer etwas darstellt und zugleich doch nicht ist.

Diese meine Fähigkeit wuchs mir Anno 99 zu, als es um den Ausstieg der Katholischen Kirche aus dem staatlichen System der Schwangerenkonfliktberatung ging; der Chef zu Rom wollte das so, die organisierten Frauen – nicht zuletzt solche aus seinem Ordinariat – wollten das aber anders.

Am liebsten hätte der Bischof beiden Verlangen nachgegeben, doch zuletzt brach er das Experiment ab, sein Überlebenswille war stärker.


4
 
 Stefan Fleischer 30. September 2021 

Ein kleiner Test

Schon wieder ist es mir - mir bei einem anderen Arrikel - nicht gelungen, eine Entgegnung auf einen anderem Kommentar zu veröffentlichen, trotz Leerung der Cache und Neustart des PC. Ich weiss so langsam nicht mehr, was ich davon halten soll.


5
 
 Peter2021 30. September 2021 
 

Eine mögliche Lösung des Problems

Adoration for Vocations - eucharistische Anbetung für Berufungen - hilft garantiert. Einfach ausprobieren.

https://www.youtube.com/watch?v=DNRtkHPDgoM

Die evangelische Kirche hat das Frauenpriestertum. Das hat aber nicht verhindert, dass fast niemand mehr in den Gottesdienst geht - deutlich weniger als in der katholischen Kirche. Außerdem hat Jesus keine Frau als Priester eingesetzt. Die Kirche kann keine Sakramente und Weihen erfinden - sie ist reine Verwalterin bzw. Spenderin der Sakramente.

youtu.be/BdpF_nt1ysY?t=3364


7
 
 claude 30. September 2021 
 

Sie sollten in der Atmosphäre des Synodalen Weges als Experiment betrachtet werden, das diesen Weg b

Ernsthaft jetzt?

So sehr die Sünde zu verabscheuen ist, so sehr ist der Mensch, der Sünder, trotz seiner Sünde zu lieben. (Ja, das ist schwer, gelingt auch nicht immer)

Was der Herr Bischof da macht, ist ein Menschenexperiment.

Gott der Herr hat NIE Experimente mit uns gemacht. ER ist 100 prozent treu, verlässlich, "berechenbar". .... Bishop - HOW DARE YOU?!!!


5
 
 Waldi 30. September 2021 
 

Dass Bischof Bode an Priester anderer

Länder für seine Diözese nicht denkt, und somit auch nicht zulassen will, ist völlig logisch, sonst würde seine Wahnidee fürs Frauenpriestertum noch weiter in die Ferne rücken! Lieber Gott, verschone uns vor solchen starrköpfigen Bischöfen!


3
 
 Chris2 30. September 2021 
 

Und beim Synodalen Irrweg kracht es!

Bischof Voderholzer hat den Fort-Schrittlichen offenbar die Tatsache vorgehalten, dass sie den Missbrauchsskandal für eine Umgestaltung der Kirche instrumentalisieren. Bätzing soll das als "anmaßende Stellungnahme" zurückgewiesen und betont haben, eine Mehrheit sei dafür.
Genau. Dann stimmt halt über die 10 Gebote, die Worte und Taten Jesu und die Dogmen ab und schafft ab, was Euch nicht passt. Aber tut das bitte in Eurer eigenen Kirche, nicht in der Stiftung Christi. Außerdem gibt es bereits hunderte oder gar tausende christliche Sekten, in denen Eure Forderungen längst erfüllt sind. Also kehrt um und glaubt an das Evangelium - oder geht mit Gott, aber geht...

web.de/magazine/regio/hessen/baetzing-weist-kritik-voderholzer-scharf-zurueck-36220746


9
 
 si enim fallor, sum 30. September 2021 
 

@ serafina

Laut der eigenen Website des Bistums gibt es noch mindestens 161 aktive Priester im Bistum Osnabrück:
Ich kopiere aus der Seite des Bistums:

" 320 …
Priester leben im Bistum Osnabrück. Manche von ihnen schon im Ruhestand, die meisten aber immer noch Tag für Tag aktiv im Einsatz"

****
Wahrscheinlich geht es um eine Zukunftsprognose (die erschreckend klingeln soll) oder 10 wird metaphorisch als Synonym für Knappheit verwendet (auch mit demselben Zweck).


6
 
 Chris2 30. September 2021 
 

Tja, das alte Missverständnis vom Unkraut...

Das Gleichnis sagt, man solle Weizen und Unkraut wachsen lassen und erst, wenn der Schnitter (Sensemann / Boandlkramer / Tod) kommt, wird alles getrennt und gegebenenfalls ins Feuer geworfen.
Das besagt, dass jeder Mensch jederzeit die Möglichkeit zur Umkehr hat - bis er stirbt und es nur noch Himmel, Fegfeuer und Hölle gibt. Allzu gerne aber (oder gar vorsätzlich) hat man das auch auf z.B. das Lehrpersonal an kirchlichen Hochschulen bezogen. Dabei kann das Gleichnis nicht meinen, dass man tatenlos zusieht, wie hunderte oder vielleicht tausende angehende Priester von Wölfen im Schafspelz zu Nichtkatholiken oder gar Atheisten gemacht werden - ein Schneeballsystem.
Für Bischöfe gilt übrigens das selbe, wie die jüngste Entwicklung in Deutschland in erschreckender Weise belegt...


7
 
 Diadochus 30. September 2021 
 

Personal

Im Ordinariat und in der Vermögensverwaltung besteht bestimmt kein Personalmangel.


11
 
 KatzeLisa 30. September 2021 
 

falsche Zahlen

Hat Bischof Bode schon so viel von den Politikern gelernt, daß er jetzt mit einer völlig aus der Luft gegriffenen Zahl Angst und Panik erzeugen will, um sein Lieblingsprojekt der Aufweichung des Priestertums voran zu bringen?
Wenn im Bistum Osnabrück nur noch 10 Priester Dienst leisten, wird er selbst wahrscheinlich längst unter der Erde sein!


6
 
 AngelView 30. September 2021 
 

Priester mit Zivilberuf?!

Ist eigentlich nur konsequent.
Wir haben ja auch "Bischöfe mit Zivilberuf". Das sind nach außen den Anschein von Kirchlichkeit und Glaubenstreue vermittelnde Herren im Bischofsornat, die in Wahrheit Politiker, Klima- und Naturschützer sind.
Wer will bei Bischof Bode mit seinen Ansichten schon inkardiniert sein??? Stallgeruch könnte ja abfärben.


7
 
 Stephaninus 30. September 2021 
 

Hä?

Gemäss Wikipedia verfügt das Bistum Osnabrück über 262 Diözesanpriester. Was soll da die Zahl 10? Kann mir das jemand erklären?

Priester im Nebenamt: Unter der Woche Arbeit im Büro, am Sonntag Gottesdienst, dann noch Frau und Kind. Okay, diese Burnoutpriester will ich erleben. Alles und jedes - aber am Ende eben nichts richtig....


10
 
 serafina 30. September 2021 
 

"nur noch zehn Priester"

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Das sind eben die Früchte aus der Vergangenheit.
Dagegen gibt es bei den traditionellen Priesterseminaren (FSSP, Heiligenkreuz ...) große Nachfrage.


9
 
 Dottrina 30. September 2021 
 

Hier zeigt sich,

dass der ganze Synodale (Irr-)Weg schlicht und ergreifend in die Tonne gehört. Sollen die doch ihr Ding machen, aber nicht mit Gläubigen, die einfach nur katholisch sein wollen. Dann ist das Schisma da, aber man weiß, was Sache ist. Halten wir uns an die wenigen guten Bischöfe, die dieses immer mehr nach links driftende Land noch hat (je weiter nach links, desto weniger ist der Glaube präsent).


10
 
 Uwe Lay 30. September 2021 
 

Die Normativität des Faktischen

Dieser Bischof revolutioniert die ganze katholische Morallehre durch die These der Normativität des Faktischen. Betrügten fast alle Ehemänner ihre Frauen, wäre das keine Sünde mehr, denn die Moral müsse sich der Realität, so viele tuen das, anpassen. Weil so viele das Frauenpriestertum wollen, müsse auch dieser Wunsch erfüllt werden, weil viele das faktisch wollen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


11
 
 Johannpeter 30. September 2021 
 

Herr Bode ist eine jämmerliche Gestalt!

Was dieser sogenannte Bischof Bode seit Jahren von sich gibt, ist reiner Populismus. Wenn er den Menschen nach dem Munde redet, hat er es pastoral einfacher. Er wird in Osnabrück bejubelt und beklascht. Das gefällt ihm und er hält sich für eine geistige und geistliche Größe, doch der Herr wird ihm eines fernen Tages schon seinen Irrtum erklären.


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