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"Dann ist der Empfang eines Sakramentes immer je neu ein Anfang und nicht Lebensabschnittsgefährte"

2. November 2021 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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Sakramentenpastoral - „Am Erwachsenenkatechumenat, bei dem sich Taufbewerber mindestens ein Jahr lang auf das Taufsakrament Taufe vorbereiten, kann man ablesen, wie das auch bei anderen Sakramenten sein könnte.“ Gastbeitrag von Filius Ecclesiae


Linz (kath.net) Wenn in unseren Breiten innerkirchlich über Reformen diskutiert wird, dann scheinen die Weiterentwicklung der Sexuallehre, die Aufhebung des Zölibats, die Priesterweihe für Frauen genau die Themen zu sein, die die Kirche glaubwürdiger machen sollen.

Wenn man zugleich bedenkt, dass die meisten kirchlichen Mitarbeiter in einem großen Zeitumfang mit der Vorbereitung und Spendung der Sakramente befasst sind, wundert es doch sehr, dass in diesem Bereich kaum lautere Stimmen zu Reformen zu vernehmen sind. Wie viele Pfarrer, Pastoralreferenten und Gemeindereferenten sind hoch engagiert, um Kinder und Jugendliche zur Erstkommunion und Firmung zu begleiten und danach frustriert! Nach dem Empfang der Sakramente tauchen die Kinder und Jugendlichen, die bei der Vorbereitung zum Sakramentenempfang noch anwesend waren, meistens nicht mehr in den Gottesdiensten auf. In der Regel kommen nur die jungen Menschen weiterhin, die vorher schon mit ihrer Familie ihren Glauben praktiziert haben. Während die Vorbereitungszeiten für die Erstkommunion und die Firmung in der Regel einen anspruchsvollen Rahmen haben, scheint dagegen der Zeitaufwand, der für die Vorbereitung zur Eheschließung investiert wird, geradezu minimal. Wirft man einen Blick auf die jahrelange Vorbereitung und Prüfung, um in einen Orden eintreten zu können, steht das in keinem Verhältnis zu einem jahrzehntelangen Bund für das Leben, der intensiv vorbereitet sein müsste. Papst Franziskus hat nicht ohne Grund einmal erwähnt, dass viele Ehen ungültig seien.

Schon eine solche fragmentarische Bestandsaufnahme müsste die Notwendigkeit einer Diagnostik des mangelnden „Erfolges“ gegenwärtiger Sakramentenpastoral einsichtig machen. Ein ehrliches Hinsehen auf die Wirklichkeit sowohl der Menschen, die Sakramente empfangen möchten, als auf die Wirklichkeit und Herausforderung des Sakramentes als solchem, können dabei helfen. Ein Sakrament ist Gabe und Aufgabe zugleich!
Dabei sei das Beispiel der Firmung herausgegriffen. Jugendliche melden sich zur Firmvorbereitung an, zu der sie eingeladen worden sind. So weit, so gut. Ein genauer Blick auf die Jugendlichen, was sie denken, meinen oder glauben, würde tendenziell zu Tage treten lassen, dass wesentliche Grundlagen des Glaubens, eine persönliche Gottesbeziehung, gepflegt durch Gebet und Gottesdienst, oft kaum (mehr) vorhanden sind. Damit ist kein Urteil über die Jugendlichen gefällt, sondern der reale Ist-Zustand wahrgenommen. Wenn nun vom Sakrament der Firmung her gefordert ist, dass die Firmanden durch den Heiligen Geist befähigt werden, als Zeugen des Glaubens in der Welt zu sein, dann muss auf die Kenntnis und die Annahme dieses Glaubens unbedingt Wert gelegt werden. Es muss der katholische Glaube sein, und nicht irgendein Glaube. Und es muss wesentlich mehr betont werden, dass es um Gott geht, der den Neugefirmten zum Zeugesein in diesem Glauben ruft.


Spielt der katholische Glaube, der nun mal die Voraussetzung zum Empfang der Sakramente ist (von bestimmten Sondersituationen mal abgesehen), tatsächlich eine Rolle in der Sakramentenkatechese? Oder gibt man sich mit Fragmenten eines Glaubens zufrieden? Oder mit der Hoffnung, dass der Heilige Geist es schon richten wird? Diese Zeilen sind ein Plädoyer dafür, die Menschen, die um die Sakramente bitten, wirklich ernst zu nehmen, sie einfach zuerst mal in Liebe anzunehmen, wie sie sind. Gleichzeitig braucht es den Blick auf das Sakrament, zu dessen gutem und würdigen Empfang eine bestimmte Disposition notwendig ist. Konsequenterweise würde das heißen, dass die Sakramente erst dann empfangen werden sollen, wenn die Empfänger dazu wirklich bereit sind. Was ja auch zu deren Bestem ist. Am Beispiel des Erwachsenenkatechumenats, bei denen sich Taufbewerber mindestens ein Jahr lang auf das Sakrament der Taufe vorbereiten, kann man ablesen, wie das auch bei anderen Sakramenten sein könnte. Kein Kind muss zur Erstkommunion, weil es in der dritten Klasse ist, kein Jugendlicher zur Firmung, weil er vielleicht 16 Jahre alt ist und meint, er könne später deswegen nicht heiraten, aber jedes Kind und jeder Jugendliche kann, wenn er dazu vorbereitet und in der Lage ist, der Heiligkeit und der Herausforderung des Sakramentes zu entsprechen versuchen. Im Sakrament begegnet der Mensch Gott, der an ihm handelt. Das ist keine beliebige Angelegenheit. Und genau das müsste Sakramentenpastoral durch ein entsprechendes Anforderungsprofil zum Ausdruck bringen. In jungen Jahren nehmen schon 17-jährige Jugendliche den Aufwand der Vorbereitung auf den Führerschein auf sich, um mit diesem verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilnehmen zu können. Der Aufwand für den Glauben als solchen, für den Zeuge zu sein die Firmung aufruft und befähigt, lohnt sich! Eine Reform der Sakramentenpastoral wird wahrscheinlich in die Richtung gehen müssen, viel stärker auf Glaubenskurse zu setzen, die in erfahrbarer Gemeinschaft zur Nachfolge Christi einladen,  und gleichzeitig den Anspruch des Sakramentes, in dem es um die Begegnung mit Gott geht, hochzuhalten. Das kann auch heißen, dass nicht mehr einfach jeder, der sich irgendwie zu Sakramenten anmeldet, automatisch die entsprechenden Sakramente empfangen kann, sondern nur, wenn er dazu mit bestem Wissen und Gewissen vorbereitet ist.

Und hier ist wohl ein zentraler Punkt, warum Reformen im Bereich der Sakramentenpastoral so schwer sind: der Glaube, der katholische und gelebte Glaube, spielt für viele Menschen kaum eine Rolle. Die Schere zwischen katholischem Glauben und realer Lebenspraxis ist bei zahlreichen Getauften in den letzten Jahren immer weiter auseinandergegangen. Spüren die Menschen, dass ihr eigener Glaube und ihre Lebenspraxis nicht zum Empfang der Sakramente passt, dann kann das in Zeiten des herrschenden Relativismus ein Anlass zu großem Ärger geben, wenn von Seiten der Kirche auf bestimmte Maßstäbe Wert gelegt wird. Wenn der Pfarrer darum bittet, dass die Erstkommunionkinder sonntags zur Messfeier kommen sollen, wird es hier und da Gegenwind geben. Schon bei der Beichte vor der Erstkommunion kann es massiven Widerstand geben. Offensichtlich wird von vielen Menschen nicht mehr verstanden oder geglaubt, dass Gott ein Gott der Liebe und ein anspruchsvoller Gott ist, dass die Sakramente nicht beliebige Zeichen sind, die man sich einfach nehmen und dann in seinem Leben beliebig weiterwursteln kann. Die Kirche, die die Sakramente zu verwalten hat, muss um der Liebe zu den Menschen willen, dafür Sorge tragen, dass diese in der Lage sind, die selbigen würdig zu empfangen.

Der katholische Glaube in seinem Anspruch ist durchaus eine Zumutung, Gott mutet uns etwas zu! “Billige Gnade“ nützt der Kirche, ihren Gläubigen und Noch-nicht-Gläubigen nichts, eher das Gegenteil ist der Fall! Dazu lohnt es sich bei Bonhoeffer nachzulesen. Wir sind es unseren Mitmenschen und Gott schuldig, sie alle großherzig einzuladen, und gleichzeitig (!) den ganzen Glauben in Liebe zu verkünden! Ja, um mit Matthäus 28,19 zu sprechen, die Menschen zu Jüngern zu machen. Besonders empfehlenswert sind dafür Alphakurse, die die teilnehmenden Menschen nicht nur zum Glauben führen können, sondern einen anderen Lebensstil, den der Jüngerschaft, erfahrbar machen. In der Jüngerschaft kommen Glaube und sakramentales Leben in fruchtbarer Weise zusammen! Dann ist der Empfang eines Sakramentes immer je neu ein Anfang und nicht Lebensabschnittsgefährte.


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 3. November 2021 
 

Man mag es nicht aussprechen -

@Rolando - aber es ist wahr: manche Priester haben ihr Bestes gegeben, um Gemeindegliedern das Beichten auszutreiben. Zwei "Kostproben": 1) "Wenn Sie 'nichts Schlimmeres' zu beichten haben, brauchen Sie gar nicht zu kommen!" 2) Eine Gruppe Gläubiger, die aus ganz freien Stücken beim Einkehrtag zur Beichte ging, erlebte plötzlich einen Priester, der aufforderte, die Sünden auf einen Zettel zu schreiben. Diese wanderten in eine Schale auf den Altar und wurden angezündet. Beichte fertig! Das fand Gefallen! Eine Person, die später die Ungültigkeit der Beichte erklären wollte, fand kein Gehör.- Es gibt noch mehr Beispiele.


2
 
 SalvatoreMio 3. November 2021 
 

Sind wir automatisch Kinder Gottes?

@DKAHO: Gewiss kann man tiefschürfender als ich jetzt in Eile auf Ihre Frage antworten. Der erste Gedanke: "Gott will unsere persönliche Zustimmung zur "Adoption" - unser persönliches JA! Das übernehmen in der Regel zunächst die leiblichen Eltern, bis man, wenn der Versand ausreicht, sein eigenes Jawort ausspricht. - Irgendwie muss ich dabei an das Ja Mariens denken,als sie Gottes Sohn gebären sollte: "Mir geschehe ..."


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 Fink 3. November 2021 
 

@ hape - Danke für den Verweis auf kathpedia (ja, da sollte man zuerst nachschauen)

Mir geht es darum: der moderne Mensch lebt, als ob es Gott nicht gäbe (jedenfalls spiele er keine Rolle). Man muss heute den Glauben ganz neu -von Grund auf- erklären und plausibel machen. Da braucht es kurze Formeln und Definitionen.
"Was ist eigentlich Sünde?" und dann "Was ist eigentlich schlimm an meinen Sünden?" und "Was habe ich davon, wenn mir Gott meine Sünden vergibt?"
Über die Jahrhunderte war das für die Menschen keine Frage- heute aber schon !


0
 
 Rolando 3. November 2021 
 

DKAHO

Es geht darum, sich als Sünder anzuerkennen, Jesus bewusst anzunehmen und auch immer wieder seine Vergebung zu suchen und anzunehmen, er kam ja wegen der Sünder in die Welt. Das ist etwas anderes als ein sog. Gutmensch, der Jesus nicht braucht, da er ja nur Gutes tut, die Sünde ihm aber nicht bewusst ist, dieser braucht stellvertretendes Gebet und Hl. Meßopfer.


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 DKAHO 3. November 2021 
 

@SalvatoreMio

Sind wir denn nicht als Geschöpfe Gottes nicht schon mit der Geburt '"Kinder Gottes"?
Ist nicht ALLES Sein, da Schöpfung Gottes, auch "Kind" Gottes?


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 SalvatoreMio 3. November 2021 
 

Was bewirkt die Erlösung?

@DKHAO: "Erlösung" durch Christi Tod eröffnet uns zunächst die Gnade, Gottes Kind" zu werden. - Auch irdische Kinder tun Unrecht aller Art - aber "Kind" der Eltern bleiben sie trotzdem. - So auch wir "Kinder Gottes": Wir dürfen immer wieder um Vergebung bitten.


1
 
 Fink 2. November 2021 
 

Gesucht ist eine kurze Definition von "Sünde"

Im Katechismus KKK steht unter den Paragrafen 1846 bis 1869 Vieles zum Thema Sünde.
Ich bin neugierig geworden und habe den entsprechenden Wikipedia-Artikel aufgerufen- siehe LINK.
Was mir fehlt, ist eine kurze Formel, die man sich merken kann, die man jederzeit parat hat.
Wie wäre es damit: "Eine Sünde ist ein Verstoß gegen die Gebote Gottes" ?
(als Nächstes wäre dann zu klären "Was sind die Gebote Gottes?").

de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCnde


0
 
 J. Rückert 2. November 2021 
 

"Klasse statt Masse?"

Jeder ist wichtig, aber viele und nicht alle sind dann dabei.
Ein Pfarrer erzählte:
Der Enkel wollte sich nicht firmen lassen. Der Opa versprach ihm deshalb ein Moped. Die Firmung war dem Jungen ein Moped wert.
Den Opa trieb die Sorge um das Seelenheil um. Die Sakramente, die alte Impfpflicht eben: Ohne Firmung vermutlich kein Himmel und ein Sakrament wirkt einfach! So hatte es Opa gelernt.
Dass der Autor dieses Artikels anonym bleiben muss lässt einem fremdschämen.


1
 
 DKAHO 2. November 2021 
 

@Fink

Da stimme ich Ihnen voll zu!
Weiterhin wäre auch zu klären, was es mit der Erlösungsbedürftigkeit auf sich hat.
Was genau bewirkt die Erlösung, wo doch nachweislich immer wieder "gesündigt"(?) wird und daher immer wieder gebeichtet werden muss. Ändert Erlösung etwas daran?


2
 
 153fische 2. November 2021 
 

Katechese ?

Heutzutage sieht die Katechese folgendermaßen aus:
- Erstkommunion - 6- 12 Treffen je 1-1,5 Stunden. Die Kinder haben gar kein bis sehr wenig Wissen. In den Familien wird nicht praktiziert.
Selbst bei den Eltern ist Beichte was überholtes, was man gar nicht braucht außer vielleicht bei Ehebruch und Mord.
Es wird nicht verstanden, dass man erlösungsbedürftig ist.
- Firmung - tja - aufgrund von Corona ist die Vorbereitung zu Firmung auf 3 bis 4 Treffen je 1-1,5 Stunden (inkl. Firmungsprobe) geschrumpft

Meiner Meinung nach kann man es nicht guten Gewissens machen, aber ist nicht meine Verantwortung.

Gebet das Heilige nicht den Hunden, und werfet eure Perlen nicht den Schweinen vor, damit sie nicht einmal dieselben zertreten mit ihren Füßen, und sich umkehren und euch zerreißen. (Mat 7,6)


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 Fink 2. November 2021 
 

Was ist das überhaupt- eine "Sünde" ?

@ Rolando - das müsste man vorher klarstellen ! Dann erst kann sich ein "Sündenbewusstsein" entwickeln ("wo habe ich konkret gesündigt?").
Ich meine, es hat keinen Sinn, "Werbung" für die Beichte zu machen, bevor nicht klar ist, was "Sünden" sind.


3
 
 bernhard_k 2. November 2021 
 

Fehlende Einheit der Bischöfe!

Im Grunde müsste man zB bei der Firmung, aber auch bei der Ehevorbereitung strenger sein. Warum nicht Glaubensinhalte des "Youcat" unterrichten, und dann auch prüfen? Wie etwa auch beim Autoführerschein.

Das Problem liegt wohl auf Seiten der Bischöfe, denn sie fordern hier eindeutig zu wenig. Fast so, als würden sie "Blinden" den Autoführerschein schenken.


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 Robensl 2. November 2021 
 

Beichtstühle eigentlich seit 1.5 Jahren geschlossen?

Wo kann man eigentlich noch/wieder in einem Beichtstuhl beichten? (Ich weiss, ich weiss, die Körperhygiene ist wichtiger als die Seelenhygiene, aber vielleicht doch nicht allen und überall)


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 Rolando 2. November 2021 
 

Es hat mit dem Sündenbewusstsein zu tun.

Wenn kein Sündenbewusstsein und keine Sündenerkenntnis da ist, das sieht man an der Beichtfrequenz, dann verkommt die Kirche zu einem Verein, der nicht viel zu bieten hat. Das Bewusstsein der Erlösungsbedürftigkeit wird den Kommunionkindern, den Firmlingen und den Eltern meist nicht vermittelt, sie wissen es einfach nicht, wozu dann die Kirche? Der Geflügelzucht-, Sport-, und Radfahrverein haben da scheinbar mehr zu bieten, die sind Sonntags alle aktiv, die Kirchenmitglieder schlafen aus.


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